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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 15.12.1944
Umfang: 4
Kantsehukpro- Zerstorte Kulturwerte Breslau. -- El ? hnfr?*n*a ei shes duktion sic aller Sorgen um den Na- Bremen. — liier wurden wert- spiel unermüdlichen Schafftnsgeisies turkautschuk enthoben habe. Wie sehr volle Zeugnisse niederdeutscher Bau- liefern zwei oberschlesische brauen auch daljci Nvie der übertrieben wurde, kunst durch den Bombenterror zer- aus dem Beskidenkreis Teschen. der dringende Appel des Rohstoff- stört Der Schütting, das berühmte Trotz ihres Alters von 61 und tl Jah- Ausschusscs

zurückging. In unserer Sehr anerkennend sprach Oberst- man dr ' üben über das Anfangsstadinm Jf.“ Änaeh™™'nnnn^jSr°p« ei heutigen Jugend kennen wir keine nc* leutnant Bärenfänger über die Haltung der Synthese - Kautschukvcrarbcitung schwer hin 0 ehaucn aber liegt die hoch- Dann war es ^egluckt unter gativen Erscheinungen. Sie ist gut ge- der Jugend, von der er sich nicht nur trotz a n er Ruhmredigkeiten immer s f> Anerkenn,,n,r f,,r fl,p ref,pnr,ft T;,f dps sfpn Verhältnissen auch die nährt, elastisch

bringen als die Wertung,der Drachme gelten muß. Als Trotz der vorgerückten Abendstunde dieren. Seine technische Veranlagung gelegt. Ausbilder sind bewährte Solda-' Wintcrölffiichte. muß eine größere An- Folge ergibt sich schon jetzt trotz hatten sich an die dreißig Menschen an- wurde-ihm dabei Wegbereiter zum Beruf ten des Heeres und der Waffen-baufläche als bisher für sie vorge- äußerlicher Stabilisierung eine sprung- gesammelt. Und — welch glänzender Be- des Chirurgen

stopfen. Ein Raucher aus Kloster a. d. Iscr (Nnrdostböhmen) hat seine Leidenschaft dabei mit dem Leben bezahlen müssen. Er zog sich durch den aus dem unverarbeiteten Tabak - ausscheidenden Teer eine schwere Vergiftung zu. der er trotz ärztlicher Hilfe erlag. Wo bleiben unsere Forellen im'Winter? Bevor starke Schneefälle eintreten und das Wasser sich- mit einer Eisdecke über zieht, begeben sich die größeren Fische aus den Teichen und den tieferen Stellen in das Wasser der kleinen Bäche ufid Gräben

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 05.07.1922
Umfang: 8
von §»ur>es Alpenvereins Täufers angerufen, die sic t?|)a ’ofort in die Reiner Berge auf die Suche nach i!!ych>em Bermißten begab. La gemeldet wurde, daß siOe^sata am 29. Juni oberhalb Rein gesehen ^ ^vorden fei. Die Erhebungen der Rettungsexpe» mütion waren jedoch diesbezüglich negativ, der llt gesehene Mann war ein Italiener. Trotz einge- aiSendev Nachforschungen nach allen Richtungen ltt.n den Reiner Bergen und trotz eifriger Nach- .trriuche gegen die Geltalalpe und die yirberalpe > Id,hin wurde vom Vermißten

, welcher sich in uneigennützigster Weise zur Verfügung stellt«, nicht notwendig war. Stramnx Haltung der Schwimmer sowie auch der SIchemngsmannschaft gaben dein ganzen Unterneh- men ein schönes Gepräge, was auch allgencein im Publikum hervorgehoben wurde. Am Land« herrschte rege» Treiben, wobei die Mufi-kkavelle Hell (die Bozner Dürgerkapelle mußt« Infolge des starren Verhaltens einiger Ihrer Mit lieder trotz eifrigen Bemühen» des Kommand. Herrn r. Rudolf, sowie de» Kapellmeister», Herrn Deflo» $ ttan, di« Bereitstellung

erhielten, di« müden Bergsteiger dagegen die Nacht auf einer Bank recht und schlecht verbrln- 8 en mußten. Filmgesellschaften weilten wochenlang ln «n Hütten und verlegten denjenigen, für die die Hütten «baut waren, den Raum. Sommerfrischler mit ihrem dienenden Trotz -füllten das Haus, Gram mophon« und mechanisch« Mcckiklnstrumente zerrissen Ruhe der Berge. Da» soll nun anders werden, lkoholoerbot und die Rückkehr zur einfache. die ren Form der Bewirtschaftung soll in Zukunft den Anreiz zu Gelagen

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 19.04.1922
Umfang: 6
. Die anderen paßten wenig und weniger und sogar sehr wenig in dieses Bauernstück hinein. Das Theater war trotz des Regens, der am Abend einsetzte, sehr schwach be sucht. „Hasemanns Töchter', 'Dolksstück von Adolf LÄronge. Es war, um die Hauptsache gleich anfangs zu be richten, ein recht vergnügter Abend. Wenn das Stück auch alt uno ehrwürdig ist — «Hasemanns Töchter' sind 1877 auf die Bretter, welche die Welt bedeuten» gekommen —, wenn sich in den vier Akten auch nichts Weltbewegendes ereignet und oft mit recht

. Di« trotz ihr« Jugend schon wiederholt vorbe- strafte Magd und Kellnerin Johanna Woher aus Rodeneck bei Brixen trat am 10. Jänner 1922 bei Anna Branz in Gries in den Dienst. Bereits am 16. Jänner 1922 verübte sie zum Schaden ihrer Dienst geberin und Hausgenossen einen Geld- und Klelderdi-übstahl und suchte heimlich das Weite. Sie wandte sich nach Trient und dann nach Verona und nahm dort bei Milena AloggiaUi Dienst. Doch auch diesen Dienst- platz verließ Wöben nach vierzehntägiy« Arbeitsleistung

für ihn, und wenn er selbst -üb« seine Vergangen heit philosophierte, dann sah er toi dies« Kiudheltszett den Keim sein« künftigen Entgleisung. . Neun Jahre vergingen unter unaufhörlichen Reibereien zwischen Ihm und den Verwandten: sie waren geizig, was ihn reizte, da er trotz feiner jugendlichen Jahre wußte, daß nicht sie die Kosten seiner Erhöhung trugen: lleinlich, was viele erstickte Flüche bei ihm h«vor- ries und 0ll«lei wenig schone Gesten hint« ihrem Mcken; und puri tanisch was schon früh abstoßend aus Ihn wirkte. 2m Alt« von acht

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 2
Datum: 25.04.1945
Umfang: 2
nach langem, schmerzhaftem Leiden ver schied im Alter von 43 Jahren Marianne Prader, Wirtschafterin* beim Snler Much. Q 1 n«i,o e , i . S c« e r r Verwundungen den Heldentod. OwOUäUSQi» Kämpfer geschenkt hat und der allem Von Dresden aus, VOp seiner köstlich- Bombenterror zum Trotz ln Berlin auahält gleichmäßigen KtUlStpllege in Musik und und welteriohafft, wendet sieh mit folgen- xVort. sind herrliche Ströme durch die den Worten in -lie'er Bunde der höehsten WeU geflossent und auch England

wurden hier Franz Dejori', Ange stellter in Bozen, mit Hanni Egger, Tochter des verstorbenen Postober- oflizials Luis Egger, getraut. Zerstörungen znm Trotz weiter!eben tmö daß sie bleiben wird, was sie seit Jahr hunderten gewesen ist, dis Kulturtrligerin Das Lieht der elektrischen Glühbirnen Abendlande«.“* tlnokort unruhig einige Male und erlischt oielchzaltie mit Btohard Scheibe erhebt dann. Dio Hausfrau eilt ins Nebenzimmer, n^rteblands großer Bildhauer Georg greift mit kundiger, ; Hnnd

» Uvberraschung der Men- scheaseele war und »s Mattzen wird bis ans Ende der lag*. Es |*igt sich, daß die Leiden des Uebergangs nicht eine lästige Zutat oder ein persönliches Mißgeschick waren, sondern die einzig zweckentspre chende Zubereitung für die neue $f*m*wei» se; daß das neu* Leben nicht trotz die ser Leiden gekommen ist. sondern durch sic: 'daß aut gar keine andere Art die Wei te und Schönheit der neuen Lebenssehwtn- gung. der Eintritt In ihre herrliche, großar tige Wertwelt zu gewinnen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 6
Datum: 10.12.1923
Umfang: 6
„Eulschluchl' schössen die Jäger auf einen ausgetriebenen Marder, der aber trotz- »em noch dergausavärls das Weite suchte und unter einem Felsoorsprunge verschwand- Lechncr nahm die Versolgung des Tieres «ruf. Dabei glitt er auf dem abschüssigen, eisigem Wxge aus uns stürzte einige Meter tief ab. Er fiel hiebe: so uiiglücklch auf, daß er aus der Schläfe Verletzungen erlitt, die kurz darauf seinem Tod herbeiführten. Ein zufällig des Weges toinmender Kapuziner- patei der den Ne'. niplückten über Ersuchen

tionen. Doch sind die Zinsen und Amortisa tionsbeträge sür diese Obligationen im erst genannten Abgang eingerechnet. Möglicher weise ist auch noch eine weitere Herabsetzung des Defizite? möglich, besonders wenn sich die allgemeine wirtschaftliche Lage der Welt bessern sollte und damit auch die Preise. Trotz mancherlei höherer Ausgaben in, kommenden Finanzjahre, wie für die Nationalverteidi gung, die die europäische Lage notwendig machen könnte, glaubt der Minister ein Mini- maldefizit

sprechen. Die Arbeitslosigkeit ist trotz allem fast in den Grenzen des Nor malen. Im ersten Halbjahre 1923 sind 1Z48 Millionen Lire in Unternehmungen, die sich unter der Form von anonymen Gesellschaft« gebildet haben, angelegt worden. Dieses Geld kann als Spargeld betrachtet werden. BiehzvchtfSrdenmg. Di« landwirtschaftliche Zentralstelle in Bo zen teilt mit: I Immer mehr und mehr bricht sich auch unter unseren Viehzüchtern die Ansicht Balm, daß ohne Zusammenschluß und gemeinsam« Tätigkeit

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Volksbote
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Seite 12 von 12
Datum: 02.04.1925
Umfang: 12
, Genossenschafts obmann Franz Müller und Advokat Doktor Bruno Weber, lud gemeindewsiife die Steuer- oflichtigen «in, ihre Beschwerden anzumelden, damit sie dem genannten Inspektor unter breitet werden konnten. Diese Arbeit nahm naturgemäß längere Zeit in Anspruch, und so wurde Inspektor Eardelli am 16. Febr. 1925 zur Besprechung gebeten, di« er aber selbst erst Mit Schreiben aus Trient vom 7. März 1925 auf 10. März und dis zwei olgenöen Tage festsetzte. Leider war trotz ofort vorgenommener telephonischer

: am 1. und 2. in St. Lorenzen; am 4. in Welsberg: am 16. in Zwischenwasser in Ennoberg; am 20., in Toblach: am 24. in Sand in Täufers. — Der Mittfastenmarkt in Bozen am 23. März hatte einen - Auftrieb von 1169 Großrindern, 550 Schweinen, 160 Schafen, 65 Ziegen und 170 Einhufern. Trotz des großen Auftriebes und des sehr starken Be suches war der Handel flau, indem die Käu fer die geforderten Preise nicht bewilligen wollten und selbst als im späteren Marktver- laufo billigere Preisanbote stattfanden, die Händler zögerten

. Prätur in Meran, zum Masse- verwalter Dr. Hermann Honig, Advokat in Meran, bestellt. Erste Äläubigerversamm- lung bei der kgl. Prätur in Meran am 11. April 1925, vormittags 9 Uhr. Prüfungs tagsatzung bei dem genannten Gerichte am 23. Mai 1925, vormittags 9 Uhr. Die Gläu biger haben ihre Forderungen bei demselben Gerichte bis 10. Mai 1925 anzumelden. An meldungen in doppelter Ausfertigung Mt je Sechs-Lire-Stempel. — Weinsendungen nach Deutschland. Der Bauembund teilt mit: Trotz oerschiedenec

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 15.10.1889
Umfang: 8
stens, das fühlte ich, war ich willkommen. Art und Weise der Führung, welche sich an die Bor schriften des Gesetzes und der Statuten genau hält, sehr praktisch ist. Um allen Anforderungen nachzukom men, wird von der Cassenvorstehung energisch gear beitet, so daß, wenn einzelne Arbeitgeber durch ihre Flauheit und unnütze Widersetzlichkeit das schnellere Fort schreiten nicht gehemmt hätten, es den Cassenbeamten trotz der noch kurzen Arbeitszeit und des massenhaften Materials Wohl schon gelungen wäre

, mit ihren Ar beiten auf dem Laufenden zu sein. Trotz aller Hinder nisse schreiten die Arbeiten sichtlich vorwärts und sind bereits alle Bediensteten im Besitze ihrer Legitimations karten; auch kommen in den nächsten Tagen'die Zahlungslisten pro September zur Ausgabe, dereirBe- träge durch den hiezu provisorisch bestellten Cassaboten sür den Currayon, Franz Wagner, eincassirt werden. Es sind außer der Anmeldung von fünf freiwilligen Mitgliedern, bisher im Ganzen 233 Anmeldungen mit 995

. Ich kehre jetzt zw ihm ^zurück; Du wirst mir den schlechten Empfang verzeihen, liSev Better.' „Ich habe Dir nichts zu verzeihen, Hrancine, smümn Dir von Herzensgrund zu danken: ich liebedie-Rosen.' Als ich wieder in meinem Gartenhäüschen -war, - kam ein Diener und fragte mich, um welche Zeit ich ämijnächsten Morgen den Wagen haben wollte. Ich .sagte, i-unnfünf Uhr eine halbe Stunde früher sollte man mich wecken. Trotz der verführerischen Reize des > Bettes: schlief- ich schlecht. Ein seltsamer Traum

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Volksrecht
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Seite 14 von 16
Datum: 29.08.1920
Umfang: 16
wird UNS geschrieben: In der Nummer 194 vom 26, August schreibt der „Tiroler' unter obiger SpitzmarKe einen Mahnruf an die Hausherren, der einige Beachtung verdient. Eingangs dieses Aufrufes beschästigt sich derSchreiber mit dem üinweis an die Kümpfe, die der „Tiroler' in der Frage der derzeit nützlichen Eisenbahnverhültnisse führt, wie trotz Verfolgung der Ex-Bedieustelen durch Taili und seine nationalen Gschaftlhubern das deutsche Bahnpersonal mit beispielgebendem Opfer mut, auf eigene Kraft

a n g e w i e s e n. in Südlirol durchhält. Zum erstenmal heuchelt das Blal! auch Mitleid mit uns und aner kennt unsere Lage als „trostlos', weil die Bezahlung eine schlechte und die Teuerung um mehr als 100 Prozent hdher ist als vor der italienischen Besetzung. Wörtlich schreibt das Alall: .„Trotz dieser miszlichen Lage ist unser deutsches Personal verblieben und ist ganz Südtirol demselben zu vollem Danke vervslichtet.' Diese Worle müssen wir uns besonders merken. Der „Tiroler' spricht nicht immer so für uns Eisenbahner

, mit nachfol genden ernsten Worten die Hausherren: „Möge sich jeder Hausbesitzer vor Augen Hallen, dasz der Nachfolger jedes uns verlassenden deutschen . Eisenbahners nur ein italienischer sein kan», üatz jeder Hausbesitzer, ■ welcher trotz unserer rechtzeitig genug ausgesprochenen Warnung einen Eisenbahner im Zins steigert'und dadurch zur Auswanderung zwingt, den ilalienischeu Nalionalislen einen Gefallen erweist, welche'die Ent fernung aller deutschen Angestellten als Grundbedingung der totalen

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 21.08.1907
Umfang: 8
- zusammenkünften von Swinemünde, Wilhelmshöhe und Ischl zu Tage tritt. Vielleicht hat das seinen Grund im Fehlschlagen der eigenen Hoffnungen be- treffs Albaniens und des Balkans, sowie in einer gewissen Enttäuschung hinsichtlich des Erfolges der Zusammenkünfte des Königs Viktor Emanuel mit den Herrschern von Griechenland und England, in Rom und Athen, bezüglich auf der Rhede von Gaeta. Italien hat bis jetzt trotz aller seiner Bemühungen im Mittelmeer wie im Balkan ebensowenig erreicht

, wie in seiner Stammesbrüderlichkeit mit Frankreich. Auch das Einsetzen einer gewissen Familiendiplomatie bei den verschwägerten bezw. befreundeten Höfen von Montenegro, Serbien und Bulgarien hat nicht vermocht, die italienischen Pläne einen Schritt ihrer Erfüllung näher zu bringen, gar nicht zu reden von Rumänien, welches trotz seiner italisch lateinischen Abstammung mehr als jemals zu Oester reich hält. An das bei den großen Massen des ita lienischen Volkes niemals populär gewordene Bündnis mit Oesterreich haben die Italiener

und Platt geschlossen. Ergebnis: Die Vertreter der einzelnen Interessentengruppen haben an der Hand des von Herrn Landes-Oberingenieur A. von Leiß folgen soll. Borghese gehört, trotz seiner aristo-> ausgearbeiteten Projektes und der technischen und irakischen Geburt, zu den Radikalsten unter den kulturtechnischen Ausführungen des k. k. Bezirks-Ober- verständigen Matth. Trogmann, Landtagsabgeordneten Platatfcher und Genosfenschaftsobmanns Alois Pichler durchaus im Wege gütlichen Uebereinkommens

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