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Haller Lokalanzeiger
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Seite 3 von 4
Datum: 03.02.1934
Umfang: 4
nur an sich und war allenfalls gesprächs weise interessiert, „wenn hinten, weit, in der Türkei, die Völker aufeinanderschlagen". Obgleich schon seit einem Jahrhundert die Türken in Europa Fuß gefaßt hatten und an die Pforten Ungarns hämmeften, wo mit wechselndem Geschick gekämpft wurde und Hunyady als Türkenkämpfer zum Volkshelden wurde. Die Kreuzfahrer wa ren nach dem Feind der Christenheit ge zogen und in sein Land vorgedrungen: jetzt war es umgekehrt der Fall. Trotz der Bemühungen des Papstes und des Kaisers

war eine Einigung der Völker zur wirksamen Abwehr des gemein samen Feindes nicht zu erreichen. 1454 ließ Friedrich die deutschen Reichsstände nach Nürnberg berufen, dann noch im selben Jahr nach Frankfurt, wo sein Kanzler Enea Silvio, der ihn beidemal vertrat, trotz aufgewendeter glänzmder Beredsamkeit nur unverbindliche Zusagen erlangte, die von einer späteren Versammlung in Wiener- Neustadt bei Kaiser Friedrich abhängig ge macht wurden, so daß Silvio spöttisch sa gen konnte, „die deutschen Reichstage seien

und trinken trotz Verbot aus dem großen Teich, dem, wie es in diesen Gegenden Sitte, mitten im Dorfe ein Platz geschaffen ist. Ich wohne heute wieder einmal in einem Zelte, inmitten einer sanftgeneigten Wiese. Halb entkleidet krieche ich ins Bett, schlürfe mit Be hagen meinen Kommißkaffee und rauche meine Zigarre dazu. Da schweifen dann meine Gedanken ganz ungestört über tausend Hügel und Berge nach der Heimat hin. Eine Sorge drückt mich. Es droht der Durchbruch meiner Reithose. Zum Glück führe ich seit

überschreiten wir den Por-Fluß und ge langen in nördlicher Richtung über Prokupie nach Dra- gany-Wysokie. In beiden Orten gibt es massenhaft Ver steinerungen. Die Herde der abgebrannten Häuser sind die besten aller Fundstätten. Muscheln in allen Größen und Formen durchsegen die Sandsteinblöcke, aus welchen sie aufgeführt sind. Wie viel Schönes muß ich liegen lassen, da ich es nicht fortbringen kann. Die Mannschaft hat andere Neigungen. Herrenlose Gänse jagt und rupft sie, brät sie auch sofort, um sie trotz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 27.08.1948
Umfang: 4
wird sich einmal bitter rächen. Man möge daher Einkehr halten, ehe e? zu spät ist. Zwei kleine Gemeinden im Bezirk Imst haben bald nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges trotz hundertfältiger Schwierigkeiten, insbesondere finanzieller Natur, die Bewältigung zweier für sie und die gesamte Wirtschaft unseres Landes be deutender Projekte in Angriff genommen. Es find dies die beiden halb versteckten, eng an die Süd- bzw. Südwestseite des Tfchirgants ge schmiegten Dörfer Karres und K a r r 3 st e n. Es waren anfangs

Felswände geworfen werden, um es überhaupt einer ?1erwertung zufiihren zu können. Das so gewonnene Holz war dann freilich nur mehr als Brennholz verwendbar. Mnige Menschen, darunter auch der Bürger meister von Karrer, machten sich trotz der großen Widerstände und des Unverständnisses eines gro- ' ßen Teiles der Dorfbewohner daran, diese Ver hältnisse durch Anlegung zweier Wege, die zu- gleich als Zufahrt zu den Almen von Karres und Karrösten dienen sollten, zu bessern. Trotz Spotr und Widerstreben wurde

Landes voll und ganz ein gesetzt. Dabei mußte sie von Anfang an zusehen, wie ein« kleine Schichte, trotz der allgemeinen Not. alles hatte, was das Herz begehrt; daß auf dem bewirtschafteten Markt vieles fehlte, was der Schwarze und jetzt Graue Markt feilbietet. Die Gewerkschaften gingen verantwortungs bewußt diesen Weg voraus, es gilt ja. die Fun damente für ein neues Oesterreich zu legen. Sie schlossen das Lohn- und Preisabkommen als Grundlage der Währungsreform und hal ten im Interesse

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Alpenland
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Seite 3 von 4
Datum: 16.04.1932
Umfang: 4
, und wie lange noch. Alles das geschieht nur, um Frank reich Dienste zu leisten. Auf der anderen Seite aber läßt es die Regierung an den primitivsten Pflichten — wir wollen gar nicht sagen der Dankbarkeit, sondern nur der Höflich keit — gegenüber dem Deutschen Reiche fehlen, das sich trotz aller eigenen Schwierigkeiten immer wieder bereit erklärt, uns zu helfen und das auch der e i n z i g e S t a a t ist, der uns auch wirklich helfen kann. Deutschland ist jetzt im Begriffe, Vor kehrungen zu treffen

, zweitens ist für die Uebersiedlung der immense Betrag von 400.000 8 veranschlagt und drittens weiß man noch nicht, was man mit dem Palais auf dem Iudenplatz anfangen soll. Zusammen legung der Amtsstellen ist richtig und gut, aber sie muß nach einem Plan vor sich gehen. Von einem solchen ist aber weit und breit nichts zu sehen, außer man denkt trotz aller Ableug nungsversuche noch immer daran, aus Ackerbauministerium und Handelsministerium ein Wirtschaftsministerium zu machen. Das freilich

werde, um eine Besserung herbeizusühren. Staatssekretär v. B ü l o w erklärte, es habe sich nicht die gleiche Einigkeit wie über das Ziel auch über die Mittel ergeben. Deutschland werde von sich aus alles tun, um eine Lösung zu erreichen. Es sei bedauerlich, daß trotz des Berichtes des Finanzkomitees die Lausannes Konferenz bis zum Juni verschoben worden sei. Rach Zusammenfassung der Debatte durch Tardieu wurde eine Entschließung angenommen, in der der Völker- b unds ra t eine gemeinsame Prüfung der Frage einer plan

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 20.04.1928
Umfang: 8
feteten, hatten der Rote Frontkämpferbund und die kom munistische Partei für heute abends 7 Uhr ihre Anhänger hu einer Massenkundgebung nach dem Lustgarten aufge rufen. Trotz des regnerischen Wetters war die Beteiligung Außergewöhnlich stark. An 20 Stellen hielten die kom munistischen Führer an die Massen Ansprachen, in denen sie dazu aufsorderten, Ruhe und Disziplin zu bewahren und zu kämpfen gegen eine Regierungspraxis, die daraus ausgehe, die kommunistische Partei zu zerstören

vor dem Bundesministerium für Heereswesen bei. Wer wird noch zu bestreiten wagen, daß Herr Vaugoin das seine tut, um unserem Heere Weltgeltung zu verschaf fen? Wenn der Heeresminister es auch in seiner allzu gro ßen Bescheidenheit verschweigt, so zweifeln wir nicht, daß der „über"' seine Einladung erschienene Vizeadmiral die höchste Befriedigung über die Wacheablösung ausgesprochen ,hat. Zu einer Wacheablösung reichen ja die österreichischen Streitkräfte trotz dem langjährigen Wirken Vaugoins noch vollkommen

der weiblichen Angestellten. Man kann nicht umhin, den sreigewerkschaftlich orga nisierten weiblichen Angestellten einen besonderen Tribut der Anerkennung und des Lobes ob ihres äußerst zähen Kampfes in Innsbruck zu zollen. Nach und nach stellt sich der Erfolg ein — trotz des wütenden Gebelfers der Gegner! Mittwoch abends fand im Roten Saale des Partei heimes eine Versammlung der weiblichen Angestellten statt, die nicht nur für diese allein interessant war. Kollegin Jsn K ö ß l d o r s e r, Sekretärin

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Alpenländer-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 13.02.1927
Umfang: 16
als Ehrenmänner. — Die Witterung ist immer sehr günstig, besonders kommen die Holzlieferanten auf ihre Rechnung, grad soviel Schnee, daß gute Schlittwege sind, wie selten im Winter, denn auch da ist zu viel oder zu wenig nicht angezeigt. Taxenbach. (Abschied.) Zum Leidwesen der Bevölke rung hat mit 5. Februar Herr Kooperator Arno Franz Binna von seinem hiesigen großen Wirkungskreise Ab schied genommen; er hat sich durch seine Tätigkeit trotz der kurzen Zeit, die er bei uns weilte, ein sehr gutes Andenken

, schon wieder scheiden zu sehen. Sein größtes Verdienst hat er sich jedoch um den Kirchenchor erworben, den er zur regsamsten Tätig keit emporführte. Er brachte die Kirchenmusik auf eine hohe Stufe, so daß es eine Freude war, besonders an Festtagen, wie z. B. noch zu Weihnachten, dem Gottesdienste beizu- wohnen. Trotz aller Plage und Verdrießlichkeiten, die ihm dabei nicht immer erspart blieben, hat Herr Kooperator Binna mit unüberwindlicher Ausdauer und feinem Ver ständnis den Kirchenchor geleitet

gesperrt. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten und Krisen sind bei den Herren Genossen noch nicht groß genug. Trotz aller Not verstehen sie sich zu aufgelegten Dummheiten und überantworten acht Arbeits willige dem bittersten Elend. Den vernünftig Denkenden unter den Gekündigten werden nun wohl die Augen auf- gehen; sie werden den Genossen für das unsinnige Handeln sicher nicht Dank wissen, sondern mit vollem Recht ihnen zür nen und grollen, daß sie plötzlich gute Arbeit mit bitterer Arbeitslosigkeit

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 14.07.1934
Umfang: 6
einen st ä r k e r e n A b g a n g, der durch den geringen Besuch in den Monaten April und Mai noch erhöht wurde. Trotzdem kann abschließend festgestellt werden, daß die Besucherzahl gegenüber dem Vorjahr um 2463 Personen (rund zwei Prozent) und die Gesamtein nahmen um 8 4356.63 (rund 1.5 Prozent) zugenommen hat. Die Ausgaben konnten gegenüber dem Vorjahre eine Herabsetzung um 8 8069.— erfahren. Trotz dieser ganzen günstigen Gebarung ergab sich ein V e r- l u st, der jedoch jenen des Vorjahres nur um 8 989.64 über traf. Was jedoch die Situation

um einen Betrieb handelt, der immerhin im Wir t- s ch a f t s l e b e n der Stadt eine gewisse Rolle spielt. Trotz der passiven Monate Februar, April und Mai konnte pro Vor stellung eine Einnahme von durchschnittlich 8 941.26 erzielt werden. Das Schauspiel wies eine Durchschnittseinnahme von 8 613.98, die Operette eine Durchschnittseinnahme von 8 1018.74, die Oper eine solche von 8 1625.73 auf. Kum mdPörse Steigendes Devisenangebot in Wien. Wien, 13. Juli. Infolge der starken Nachfrage nach öster reichischen

). Zum Schlüsse sei noch bemerkt, daß der Rückgang der Ope rette durch das Fehlen entsprechender neuer Stücke verursacht ist. Der Rückgang nach dem Februar muß mit den Ereignissen, die außerhalb des Theaterbetriebes liegen, in Zusammenhang gebracht werden. Immerhin kann die Tatsache, daß trotz der allgemein schwie rigen Wirtschaftslage die Gesamtbesucherzahl höher ist als im Vorjahre, einen günstigen Ausblick auf die Zukunft ge währen. engl. Pfund, 9. bis 10. E., 17.70; 15. E. 17.70; 5prozentige Wohn

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 05.05.1935
Umfang: 10
mit schwarzen Ziffern, auf der Vorder- und Rückseite gleich. Der Beginn der Vorrang st raße wird durch einen auf die Spitze gestellten roten, quadratischen Rahmen gekennzeichnet. Das Verbot, an Verkehrsschildern bildliche Darstellungen und ge schäftliche Anpreisungen anzubringen, gilt jetzt auch für die Warnungstafeln, nicht aber für die Ortsbezeichnungstafeln. Das Musikvereiaskonzeri zum Tag der Musikpflege. Trotz der schwierigen Umstände, mit denen der Musikoerein zu kämpfen hat, war es ihm möglich

zu jenen harmlosen Innsbrucker An griffsreihen, die die gegnerische Hintermannschaft immer ungestört arbeiten lassen, statt sie energisch anzugehen und daher sind die er zielten Tore recht selten. Die weitaus besseren Siegesaussichten hat daher trotz vieler guter Einzelspieler der Veldidena doch der I. A. C. und die erstere wird sich gehörig anstrengen müssen, um ein knappes Ergebnis zu erzielen. In der zweiten Klaffe treffen Flugrad und Reichsbund zusammen, also zwei ehrgeizige und talentierte Mannschaften

, von denen der Reichsbund erit'jüngst eine Kraftprobe abgelegt hat. Trotz dem scheinen die Aussichten von Flugrad fast die besseren zu sein, jedoch läßt sich bei den großen Formschwankungen der zweitklassigen Mannschaften nichts Sicheres erraten. Flugrad hätte im Falle eines Sieges aber sehr gute Aussichten auf die Meisterschaft der zweiten Klaffe und wird daher sicherlich sein Allerbestes geben. Winierspottliichrichten. Das Mairennen in der «Schlick" verschoben! Das für morgen, 5. d- M., anberaumt

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 13.12.1942
Umfang: 4
. Sie nahm besonders den lebhaften Verkehr auf, den Straßen und Eisen bahnen und die Truppenansammlungen aufs Ziel. Ausklärungsflugzeuge, Bom ber und Jäger wurden an verschiedenen Punkten eingesetzt und sie verhinderten durch Bombardierungen und wirksames Maschinengewehrfeuer. daß der Feind seine Pläne durchführen konnte. Von den frühen Morgenstunden an operierten die italienischen Flieger trotz der starken Kälte im ganzen von der italìenà?^ RüßlandarnVee besetzten Abschnitt. Auf klärer stießet! trotz

, welche ebenfalls in Tiefflug niedergingen und russische Stel lungen, welche während des Tages sich besonders aktiv zeigten mit Maschinen gewehrfeuer belegten. Trotz des Feuers der Batterien mittleren Kalibers und der feindlichen Maschinengewehre konn ten unsere Flieger ihre Aufgabe zu Ende führen und alle kehrten zu den Stützpunk, en zurück. Der Erfolg im Mittelabschnitt Die Entlastung der Eingeschlossenen gescheitert Verl in, 12. — Zu den Meldungen des heutigen Wehrmachtsberichtes wird von der deutschen

würden 170 feindliche Panzer vernichtet, 127 davon allein im Abschnitt einer Zn- fqnteriedivision. Weitere Zö Panzer verlor der Feind südöstlich von Toropez. wo die eige> nen Angrifse günstig fortschreiten. Die eingeschlossenen feindlichen Divisionen wurden trotz aller EnNastungsversuche auf engeren Raum zusammengedrängt. Südöstlich des Zlmensezs sind wieder holte feindliche Angrisse gescheitert. Zn der Eyrenaika wurde ein brt- tischer Panzervorstoß abgewiesen. Bei einem Angriff seindlicher Flugzeuge

, sich durchaus nic! ? unter den Be fehl Admirals Darlmi stellen zu wollen. Die Lag.' in Algier ist bedenklich, .da die Freigelassene» sich trotz der Drohungen vonseiten der Nordamerikaner und tr)!>> der Wut Darlans weiterhin als die Herren ausspiele, und Gewal.tätigsten aller Art begehen. „Dromsr' vecs?nkt Lissabon, 12. — Aus Lon>> wird amtlich genieldet, daß der britn 5 > Minenräumer „Gromer' vom Feilte versenkt worden ist.

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