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, Diabe tes, Magen- und Darm-Katarrhe, Blasen- und Nervenleiden etc. Vorrätig überall. In Innsbruck bei Martin Tschur- tschentaler, in Bozen bei Franz Krautschneider, in Meran bei Fickenscher und Dom. Ant. Verdross. 1478 Meine Freude über die vermeintliche Treue meines Famulus war so groß, daß ich ihn trotz seines Ersuchens, von seiner Unter redung mit der Gräfin Pötting niemand etwas zu sagen, in den Augen der Abwehr Pereins beamten zu rehabilitieren beschloß. Ter alte Amster, den sonst jede gute

Sache in eine helle Begeisterung versetzte, blieb aber bei meinem Bericht merkwürdig stumm und fand trotz all meiner Lobreden nicht ein Wort der Anerkennung für die edle Tat. Der gute Mann wird nun doch schon greisenhaft kindisch, daß er das, was er fid) im alten, schneeweißen Kops gesetzt hat, nicht mehr herauszubringen vermag, dachte ich und ging, um seinen Sekretär im Vorzimmer eines besseren zu belehren. Als dieser meinen Bericht ebenso wortlos entgegen nahm, obwohl er augenscheinlich er staunt

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als das später gegründete Raimund- Theater würdigte mich trotz der eingehendsten Be richte der Innsbrucker Blätter überhaupt keiner Antwort aus meine Frage, ob ich das Stück zur Ansicht einschicken dürfe. Um nicht mißverstanden zu werden und dem rechtschaffenen Bukovics einen Stein ins frühe Grab nachzuwerfen, bemerke ich ausdrücklich, daß er trotz seiner Stellung als Direktor des Volks theaters nie mit diesem verwechselt werden darf, denn er war der letzte darin, der sich eine Mei nung leisten oder gar

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und Stöhnen ztt dringen schien, als ob die längst verstorbenen Schmer,zens- lante unten nach hundertjährigem Todesschlaf wieder hätten wach werden wollen. Die rasch niedersintende kst'acht zwang uns bald zur Welt der Lebendigen zurückzutehreu, und sie war just dort besonders anmutig. Dem Hüter und Gastwirt der Ruine waren trotz des stetigen Berfalleus ringsum zwei wuuderholde Rlägdelein erwachsen, die eine gar liebliche Illustration znm Spruch bildeten: „Und neues Leben blüht ans den Ruinen". 1555

Zum Ueberfluß hatten die beiden rosigen Mauerblümchen in des Wortes liebreizendster Be deutnng gerade ein niedliches Bäschen zu Gast, so daß eittem ordentlich die Wahl weh tat, welcher von ihnen wohl die Siegespalme der Schönheit zuzusprechen war. Wir hielten uns trotz des schmerzlichen Richter- amtes bis gegen Mitternacht in der alten Pförtnerei auf und mieteten dann gar noch die einzige Gast temenate, ttm auch noch die Nacht dort zuzubringett und den ganzen Zauber des alten Schlosses atts- zukostett

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ist. Andere Erkrankungen, wozu wieder gewisse Formen der Konstitutionsanomalien, manche Lungenleiden, Hautkrankheiten etc. gehören, benötigen zu ihrer Behandlung und Heilung der Einwirkung der ultraviolet ten Strahlen. Und da diese im Hochge birge unter allen Umständen reichlicher vor handen sind und wahrscheinlich in Folge der dünneren Luft eine intensivere Wirkung ausüben können, so braucht uns um unsere Sommerfrischorte doch nicht gar so bange zu sein. Sie werden trotz aller Konkurrenz nicht nur weiter bestehen

. So erfreulich die Tatsache ist, daß der Fleischverbrauch Deutschlands im letzten Jahre wieder kräftig gestiegen ist, liegt der Hauptwert für die Verbraucher doch cHrin, daß trotz dieser Steigerung des Verbrauches die Ausgaben für Fleischnahrung 1907 niedrigeren ges etzt werden konn ten, als im vergangenen Jahre. Das Jahr 1906 war freilich ein ganz besonders un erfreuliches Jahr für die Verbraucher ge wesen: der Menge nach mußte der Fleisch verbrauch eingeschränkt werden, trotzdem nahmen aber die Ausgaben

belief sich nämlich im Jahre 1906 auf 1,46 Milliarden Mark und ging auf 1,45 Milliarden Mark im Jahre 1907 zurück. Sehr viel stärker als bei Schweinefleisch fiel die Wertschwankung bei Rindfleisch ins Gewicht. Für Rindfleisch wurden im Jahre 1906 noch 1,39 Milliarden Mark ver- .ausgajbt, 1907. aber... pur i ,33, so daß. die. Ersparnis im letzten Jahre 60 Millionen Mark betrug. Während aber bei Schweine fleisch trotz der Ersparnis mehr Fleisch verbraucht wurde, ist der Rückgang der Ausgaben

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, die Feuerprobe zu allen Zeiten, wie das Gold bestehen. Von meinen Hoffnungen, mit denen ich das dritte Jahr meines Engagements in Linz antrat, erfüllte sich auch nicht eine. Ich würde trotz meiner Erfolge an Seite Junkermanns und ungeachtet der Tatsache, daß ich beinahe Hofdichter geworden war und überdies auch noch zur angesehenen Gattung der verbotenen Dramatiker gehörte, nun noch weniger beachtet und noch schlechter beschäftigt, als zuvor.

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es ja alle: das Wetter beeinflußt unsere Stimmung außerordentlich, bei manchen Menschen mehr, bei anderen weniger. Es gibt Leute, die bei schlechtem Wetter, be sonders bei andauerndem Regenwetter im Herbst, wenn der Himmel grau ist und es so gar nicht Tag werden will, sich trotz aller Anstrengung aus ungemütlicher Stim mung nicht herausreißen können; und wer hat nicht umgekehrt jene angenehme, jene freudige Stimmung schon empfunden, die jeden Menschen von normalem Denken und Empfinden ergreift

noch viel weiter. Man sitzt am Schreibtisch und ist eifrig in eine wichtige Arbeit vertieft. Man hört bei geöffnetem Fenster, daß in der Nachbarschaft ein Leierkasten gespielt wird. Man hört die Töne des Leierkastens nur, wie man zu sa gen pflegt, mit „halbem Ohre“. (Nach einer psychologischen Hypothese sagt man, die Musik sei nur „im Unterbewußtsein“ ver nommen worden.) Trotz der eifrigen Arbeit, welche rasch fortschi eitet und dadurch eine angenehme Stimmung erzeugen müßte, gerät man allmählich in eine verdrießliche

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meiner Genesung fördern, so zwar, daß ich von der Zeit an, als ich die Nächte, von keinem Husten mehr gestört, durchschlafen konnte, jede Woche um nicht weniger als drei Kilo zu nahm . Wie elend ich vordem aussah, mag man daraus ermessen, daß ich trotz der in den ersten Wochen erstaunlichen, um nicht zu sagen unerhörten Zunahme meines Körpergewichtes im Herbst, als ich nach Wien zurückkehrtc, immer noch so schlank war, daß ich es hierin mit dem jüngsten Leutnant hätte aufnehmen können. Diese wertlose

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und letzten Tag der gros sen Tour. Durch den dämmernden Wald ging es weiter noch bis Jachenau, wo die Nacht überraschend hereinbrach. Die Verpflegung in dem einzigen Gast hause des Ortes ließ nichts zu wünschen übrig, nur das Nachtlager war entschieden das schlechteste, das wir auf der ganzen Tour ausgekostet hatten. Es genügt wenn ich erwähne, daß das einzige Fenster in der Kammer unter Betthöhe angebracht war. Trotz dieses Umstandes schliefen wir nicht schlecht, wenn uns auch zwei während der Nacht

ge Schießen trotz Ungunst der Witterung (es reg nete salzburgerisch) unter Beisein der k. u. k. Mi litär- und Zivilbehörden am Monte Brione mit einer Feldmesse begonnen, während der die Kaiserjäger musik Haydns unvergänglich schöne Messe spielte. Schwungvolle sprach dann Ober-Schützenmeister Konrad Witzmann die Festrede. Der Monte Brione wird auch noch nie einem so einheitlich begeister ten Hoch auf unseren „Jubelkaiser“ — als Kanzel gedient haben, von der aus Zivil und Militär ver eint Franz Josef

weiter greifenden Pangermanismus bedroht sind, genau kennen zu lernen und und zu verteidigen. Salve! Das Vorbereitungskomitee : Ing. Edoardo Gerosa - Salö. — Rag. Alessandro Bazzani - Gar- done R. — Avv. Andrea Elena - Maderno. (A. A.) Seidenbaucampagne. In der Lombardei. Im Mailändischen haben die Seidenraupen das fünfte Alter erreicht, und in eini gen Tagen werden die am meisten entwickelten zu spinnen anfangen. Trotz der Unbeständigkeit und Feuchtigkeit der vergangenen Tage scheint die Ernte gut auszufallen

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Halbjahresabonnement 4 K Jahresabonnement « K Probenummer frei durch die Verwaltung der Gardasee-Post in Riva ct:52 1438 Hinweis, daß da von einer Untreue nicht die Rede sein könne, denn mein Ruhm wäre dem Raimundtheater mehr zugute gekommen, als mir, doch könne es ihn infolge der aus Ab gang Gutenbrunns entstandenen üblen Lage nicht so ausnützen, wie das Volkstheater, das damals gerade in der schönsten Blüte stand. Ich antwortete darauf, daß ich mich trotz meines ganz und gar freien, in keiner Weise gebundenen

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hatte, >vie man zu sagen pflegt, hätte mir meinen Humor nicht verderben tonnen, aber daß die schönen Frauen so gar 1808 Sb diese meine reumütige Erkenntnis die Ursache war, daß meine langjährige Begleite rin ihre Lehrgerate in aller Stille wieder aus packle und trotz meines Ruhmes in alter Treue bei mir zu bleiben beschloß, oder ob sie es aus Ehrgeiz tat, mir gleichsam sub ansspiciis im- peraloris ihren Doktorhut zn verschaffen, weiß ich nicht, aber daß sie mir nicht über den Weg traute, und mich nie

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gespeist. Das ist aber merkwürdig, sagte ich gelassen; wenn die Luders trotz meiner geschäftlichen Gasterei bisher auch noch nicht ins Theater gegangen sind und mich daher nicht kennen, hätten sie doch sagen können, daß wohl ein dünner Schauspieler, der im besten Fall zu Mittag, wenn die Sonne am hellsten scheint, einen schwachen Schatten lvirft, da speise, daßfie aber nicht wissen,wie dieser Peter L-chlemil heiße. Jedenfalls, schloß ich meine Lüge mit einem Anflug von erheuchelter Kränkung

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, aber als ich mich nach meiner Staatskarosse umsah, war sie weg, wie meine Schwalben, denen der Herbst nun doch schon zu weit vorgerückt war. Mir ging es ebenso, denn wo sollte ich jetzt, nachdem schon alle Provinztheater mit Schauspielern versorgt waren, ein Engagement hernehmen. Einen Augenblick lang dachte ich daran, der böhmischen Statthalterei zum Trotz die Werke Anzengrubers doch in die Lande zu tragen und mir zu diesem Zweck ein Direk tionsrecht zu pachten.

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gewesen und ich war daher um so mehr gezwungen gewesen, mich nm einen solchen umzusehen, als ich infolge meiner nicht ganz vollendeten zehnjährigen Dienst zeit nur aus die Dauer von fünf Jahren pensioniert worden war und cs daher trotz des Umstandes, daß ich mir mein Leiden im Dienste und durch den Dienst zugezogen hatte, noch keineswegs fcststand, ob mir meine Pension nach Ablauf dieser Zeit auch weiterhin würde zngesprochen werden. Allein auch wenn dies geschah, wie es mein gutes Recht war, mußte ich mir dennoch

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nicht viel mehr zu sehen, als bestenfalls ein Stück blauer Himmel und eilende Wolken da ran, aber dies ist- für alle ihre Freunde ge rade genug, um nach trüben Stunden des Lebens wieder froh werden zu können. Kündigen die flüchtigen Wolken an, daß alles Böse' verfliegt, wie von selber, ruft das herabflutende Sonnenlicht strahlend in alle Lande, daß das Gute ewigen Bestand hat und trotz aller vorübergehenden Trübungen intmer wieder zum Leuchten kommt. Und wie immer, fand ich auch diesmal meinen alten, guten

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von ganz Europa vorüber war und der Mann, der an diesem Abend einen belle tristischen Vortrag halten sollte, nicht eintraf, drang Povinelli neuerdings in mich, meine Sage vorzulesen. Ich würde ihm damit einen ganz besonderen Gefallen erweisen, und der Gesellschaft von der Art meines Schaffens doch wenigstens ein Bild geben. Trotz dieses wenig ermutigenden Grundes packte mich nun selbst ein Verlangen zu wissen, wie sich das Publikum zum ausgegriffenen Stoffe wohl verhalten würde, denn wenn ich als Gast

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Mitglieder anerkannt werden. Mit der einstimmigen Bejahung dieser Frage löste sich der unerquickliche Streit scheinbar in Wohlgefallen auf, aber auch nur scheinbar, denn gerade dieses eklatanten Sieges wegen haßten mich die Hinkefüße, die ich nach späteren, ebenso unbegründeten Streitig keiten mit dem Worte literarischer Frösche kennzeichnete, nur um so mehr. Ich fühlte dies trotz ihrer zur Schau ge tragenen Freundlichkeit.iehr gut, allein es lag mir um s owenig daran, als sie ihren ganzen Haß

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zu umstellen und dabei ein Freudengeheul anzustimmen, als aber ein Schweißhund dahergekeucht kam und sich trotz meiner Gegenwart auf das Tier stürzte, um es, wie die Jäger sagen, anzuschneiden und sich so selber zu nehmen, was sein war, wenn das Tier ausgeweidet wurde, da wollten auch die bescheideneren Krummbeine ein Gleiches tun, und ich hatte kaum Hände genug, um die fünf Hunde vom armen Tier wegzureißen. Da legte es aus Dankbarkeit, daß ich, sein tückischer Mörder, es vor der wütenden Meute in Schutz

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♦ ♦ und Vorarlberg: Branntweinbrennerei und Likör-Fabrik tz Robitschek 8 Hermann! >< Weinkellern und Import von Tee, Rum, J Kognak und Arrak Leopoldstr. 28 Innsbruck >< Telephon 281 § Ä empfiehlt ihr reiches Lager sämtlicher Sorten j( Flaschen-Weine, Branntweine, Liköre, Essigessenzen, H D fl 13.031:267:52 | sowie Wein- und Tafel-Essige. 1199 blühen der Intelligenz des Kindes verfolgen zn können und mich daran zu erfreuen. Es entwickelte sich trotz seines ungemein zarten Baues sehr rasch und konnte

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denen Parteien durch listige Vorspiegelungen höhere Geldbeträge, welche im Laufe von nur zwei Jahren die namhafte Summe von 12,100 Lire erreichten, entlokt zu haben. Obwohl nun der genannte Delinquent be reits „cum infamia“ von den Listen des Hee res gestrichen wurde, so erübrigt es trotz dem auch mir noch, ihn der gerechten Be strafung zuzuführen.“ nur durch Tangierung möglich, d. h. die beiden Handelskammern müssten diese Tangierung herbeiführen, Trient, Inns bruck als Fremdenverkehrs

) bis Tezze. — Eine Idylle. Die Valsuganabahn ist mit ziemlich hohen Kosten erbaut. Die grosse Talüberschreitung bei Trient, einige teure Tunnels belasteten die Linie stark. Trotz verkehrter Sparsam keit an manchen Stellen. Dann blieb der berechnete Verkehr aus. Der Bauer fährt seine Ware heute noch mit dem Ochsen oder Muliwagen talabwärts. Defizit seit Jahren. Der Staat deckt es. Dann folgten „Einsparungen“, wie im privaten Geschäfts leben bei einer Firma, welche abwärts schreitet. weiter kurz und bündig

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schon munter rauschend, noch nichts von seinen Helden taten weiter oben ahnen läßt. Noch eine Brücke überschreitend, unter welcher das Flüßchen gewaltige Sätze macht, betreten wir ein ganz in den Felsen ge bautes Häuschen, in dem die Eintrittskarten (30 Kreuzer für jede Person) gelöst und außerdem noch einzelne Leckerbissen feil geboten werden. Enige Teller mit Erdbeeren konnten uns leider nicht zum Genüsse ver führen, trotz des darüber befindlichen, ge druckten Spruches: Ueber allen Gipfeln ist Ruh

, um mich wegen des beabsichtigten Wohltätigkeitsfestes zu er kundigen, Herr Verwalter.“ Und nun fiel ihnen allen plötzlich die eigentliche Ursache, die sie herbeigetrieben, ein, so daß der arme Verwalter Gefahr lief, seine Fassung zu verlieren. — Reunion! Ein wiegender Walzer klang durch den Saal, aber das Tanzen ging ungewöhnlich träge, trotz der stattlichen Anzahl Kavaliere, die sich ein gefunden hatten. Die Damen waren in großer Toilette, schienen aber äußerst zerstreut und nervös zu sein. Jedesmal

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Notiz nahmen, glaubte ich macht Recht hoffen zu dürfen, von irgend einem Theater, das die Pflege des Volksstückes aus seine Fahne geschrieben hatte, als Hans- dichter, Dramaturg oder sonst etwas der gleichen engagiert zu werden, was meine höchste Glückseligkeit gewesen wäre und vielleicht auch eiu brauchbares Stück von nur ausgelöst hätte. Da sich aber trotz meines in den höchst un- akustischen Blumensälen unter den schwierigsten Verhältnissen errungenen Erfolges kein Tire- tor um mich reißen

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