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. Am Unglückstage aber fügte es sich, daß der Militärgerichtsakzessist Kropiunik am Tische fitzend, auf welchem die Granate stand, sich eine Zigarette anzündete und das brennende Zündholz in die Hülse warf. In diesem Augenblicke ereig nete sich das entsetzliche Unglück. Höchst wahrschein lich war trotz sorgfältiger Entladung ein ganz klei ner, für das Auge kaum sichtbarer Rest des höchst vehementen Explosivstoffes irgendwo klebend zurück- geblieben, der durch das brennende Zündholz zur Explosion gebracht wurde

dem Kriege trat der Hauptausschuß alh jährlich zu einer Sitzung zusammen. Bei Kriegs ausbruch zählte der Verein 102.000 Mitglieder in 407 Sektionen, heute beträgt die Mitglieder zahl nur 73.000 (ohne die 7900 im Felde stehen den, nichtzahlenden) Mitglieder. Der Rückgang hat sich jedoch von Jahr zu Jahr vermindert und ist nun fast zum Stillstand gekommen. Ueber 2500 Mitglieder fanden den Tod auf dem Felde der Ehre. Trotz des Rückganges der Mitglieder und der bedeutenden Erhöhung der Kosten

für die Ve reinszeitschriften ist die finanzielle Lage des Ver- bandes sehr günstig. Die Einnahmen für Vereins beiträge betrug 1914 690.000 Mark, 1918 unge fähr 500.000 Mark; dagegen wuchsen die Zinsen einnahmen. Für Weg- und Hüttenbau wurden nur die unbedingt notwendigen Beihilfen bewilligt, und die ersparten Beträge stehen am Schluß des Krie ges zur Ausschüttung bereit. Der Gesamtwert der Barmittel des Vereins belief sich zu Ende 1917 auf 1,534.000 Mark. Trotz aller Schwierigkeiten in der Herstellung, Versendung usw

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diese Ernennung vorausgesagt, und trotz vielfacher Zweifel, die zezen diese Version in Ansehung der zahlreichen Kandidaten für den «Posten des Salz burger Landespräsidenten auftauchten, mit unse rer Mitteilung Recht behalten. Als aussichtsreich sten Nachfolger des Grasen 'Schaffgotsch nannten- wir -damals Herrn Statthaltereirat Grafen Ceschi, den Chef der Bozner Bezirkshauptmannschaft. Wir und wohl der ganze Bezirk Bozen 'würde es bedau ern, wenn wir auch mit dieser Prophezeiung Recht behalten sollten

. — In Schnaun im Stan- i-ertale ist vorige Woche bei hellichten? Tage in einem Hause, das zu dieser Tageszeit ohne Auf sicht war, ein frecher Einbruchsdiebstahl veriibr worden. In der Küche verspeisten die Einbrecher zuerst den Rest des Mittagessens, dann begannen sie mit Aexten und anderen Werkzeugen in den Wohnräumen ein ausgedehntes Zerstörungswerk. Alle Türen und Kästen: wurden' aufgesprengt und eine unbeschreibliche Verwüstung angerichtet. Trotz ihrer Bemühungen fanden sie das wohlverwahrte Geld

. Bauernzeitung' aus Obervellach. Sie schreibt: Ter klerikale Hofrat Kaltenegger aus Südnrol ^ einer der christlichsozialen Haupt- azitatoren von Briden — bante im Mölltale ain Tanielsberge ein Hotel. Zur Eröffnung ließ er große Plakate drucken. unÄ zwar mit allen» mög lichen Ankündigungen darauf anläßlich des Kai ser-Jubiläums u. s. w. Trotz des» schlechten Wet ters und auch hauptsächlich, weil auf dein« Pla kate breit nnd groß „Festgoitesdienst' in der so schön neben dem Hotel gelegenen' Daniolskirche

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, Einzel heiten, welche niemals von den Blättern veröffentlicht worden waren, erklärte Prado aus ihrer Intimität mit der Polizei, aber trotz seiner maßlosen Dreistigkeit wurde er doch etwas verwirrt, als ein Brief zur Sprache kam, den er in Anfang der Untersuchung an sie gerichtet hatte mit der dringenden Bitte, ihn nicht zu verrathen. Merauer Tagesbericht. ' . M er an, S. November. , fZur Anlagen-Flora von M eran.s Das Novemberhest der Oesterreichischen Botanischen Zeit schrist enthält eine Abhandlung

wurde, um diese Zeit wurde auch eine ganze Wagenladung von abgebrochenem Schnitz werk dieses Altares weggeschafft. Manches von deu zarteren Theilen am noch Vorhandenen ist schon zer trümmert und es würde Wohl/ einer äußerst kunst fertigen Hand bedürfen, um das . edle Meisterwerk in seiner ursprünglichen Schönheit wieder /herzustellen. Trotz alledem macht der herrliche Bau noch immer einen' erhebenden Eindruck. Im offenen Mittelschrein sieht man in der unteren Hälfte Gott Vater mit dem Welterlöser

ans dem Schoße, rechts und links daneben die. beiden - Apostelfürsten Petrus und Paulus. Die Mittelgruppe und die. .Statuen - zu 'den Seiten sind von. reichen Baldachinen überdeckt, auf deren mittleren als . kleinere Gruppe Maria Krönung dargestellt ist. Rechts davon sitzt über dem Baldachine des Apostels Petrus die heilige Mutter Anna mit Maria und links davon die heilige Katharina. Trotz dieser Doppeldar stellung kennzeichnet sich die Gruppe der mrteren Hälfte ganz vortrefflich

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. Die Flugzeughallen und zum Starten bereitstehende russische Flugzeuge wurden getroffen. Trotz Beschießung durch feindliche Tor pedoboote und Kampfflugzeuge konnte der Angriff planmäßig durchgeführt Werdern Alle Flieger sind züiii Stützpunkt zurückgekehrt. Ein deutsches U Boot vor Stapa Flow. Berlin, 26. Juni. (Amtllch.) Eines unserer Unterseeboote hat am 20. Juli vor dem englischen Flottenstützpunkt Seapa Flow auf den Orkney-Jn- eln ein englisches Großkampflinienschiff mit Tor pedo angegriffen und zwei Treffer

erzielt. Die Hinrichtung des JreuführerS Roger Cafement wurde der „Daily Mail' zufolge auf den 3. August festgesetzt Und findet im Pentonvillegefängnis statt. Allgemeine Mobilmachung in Rumfiniett. In Rumänien werden, wie die „Neue Züricher Zeitung' aus Bukarest meldet, die Vorarbeiten für die allgemeine Mobilmachung trotz der von ver schiedenen Seiten gebrachten Wleugnuug , fortgesetzt. Die Angehörigen des Jahrganges 1917 sind sämt lich zu einer demnächst stattfindenden Nachmusterung einberufen

und englffchen Unterseeboote in Mariehomme (Aalandsinseln) aus geführt und die dortigen Hafenanlagen mit 700 kg Sprengbomben mit gutem Erfolg beworfen. Trotz heftiger Beschießung ist das Luftschiff unbeschädigt in seinen Flughafen zurückgekehrt. Berlin, 26. Juli. (Amtlich.) Eines unserer ^ Seeflugzeuggeschwader hat am 25. Juli die russische verantwortlicher Redakteur: Joseph Thaler. Ei« objektives Urteil über ein Medikament läßt stch erst nach tausendfältiger Erprobung durch zahlreiche Aerzte fällen. Bon

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trotz des energischen Ein schreitens des Wachmanns. Bei der Gefangen- nähme geberdete sich der Hausirer so wild, daß zwei Männer ihn nicht zu bändigen vermochten. Endlich mit Hilfe von noch 2 Dienstmännern konnten ihm die Handschellen angelegt werden und so mußte er dann wohl oder Übel nach der Frohnseste spazieren. * Tristt«gs«tznng. Nach einer Kundma- chung der k. k. Bezirkshauptmannschaft Meran findet die heurige Trifttagsatzung am 21. März um 10. Uhr vormittags beim Theiswirth in Lana statt

. Einwendungen gegen die Trift- bewilligung, gegen Reihenfolge der Triftungen u. f. w. können bis spätestens bei dieser Ber- Handlung vorgelegt werden. * Frnhling»leden. Trotz der empfindlichen kühlen Temperatur, die den ersten Boten des Frühlings viel Ungemach brachte, sind an ge schützten Stellen neue Kinder des Lenzes zu Tage getreten. Wir erwähnen außer den Osterblümlein, die nun wieder sporadisch am Abhänge des KüchelbergeS sich zeigen, zwei Pfirsichbäume, die in schönster Blüthe, der eine im Hausmann

der Zentrale des d. u. ö. AlpenvereineS betreffend die Suldenthalstraße nur ihm zu verdanken hat. Die vielen Herren und Damen, welche dazu beigetragen haben, wis sen nun vorläufig, woran sie sind. FernerS freut es den Plauderer, daß der „Makedonier', trotz der wiederholten Aufforderungen bis zur Stunde keinerlei Aufschluß gegeben hat über die seinerzeitige Faustbewegung. Der Plauderer denkt sich nun feine Gedanken — weiter, da er es ja ungestört thun darf. — Wie so manche Anderen durchschreitet der Meraner

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« SV.IahrMg. z>it lilifgtlöstt Trltiltiiitr Äattzalterei- Meran, 11. Nov.^ Der in Trient erscheinende ,^1to bringt in seiner letzten-Nummer Nnter' der Spitz- Agrke „Die Statthalteteiabtheilung in Trient auf- zelöst' nachfolgendes Telegramm aus Wien, -66. s. November: „Trotz der . jüngsten Erklärungen, Me der Ministerpräsident. Graf. Bädeni . im ZudgetauSschusse in Beantwortung der Interpellation dcS Abgeordneten Baron Malfatti abgege ben.h at, versichert man hier, daß die StatthaltereiabMVmg in Trient

sich dann, aller materiellen Hindernisse: zu trotz, durch eiserne Beharrlichkeit den,!seine Nation mit Stolz erfüllenden Ruhm eines ausgezeichneten Malers, der nur deshalb sich nichts-den Erste« anreihen konnte, weil ihn eine höhere Bestimmung aus feiner Künstler lausbahn riß. Die Zeit der Erhebung des italienischen Volkes ür seine Unabhängigkeit fand ihn,' der in diesem Werke die heiligste, all sein Sinnen beherrschende Lebensaufgabe er kannte, als den durch das Vertrauen seiner Mitbürger be rufenen providentiellen

trauens/ vom König übertragene Mission/ daS Staatsschiff von dem durch äußere' und innere Feinde^ drohenden Unter gange zu retten, was ihm auch trotz aller von'der revolu tionären Partei bereiteten Hindernisse in glänzender' Weise gelang. Als Staatsmann war ihm weder die große StaatS- kunst noch die Gnttgie eines BiSmarck öder CavourS eigem In einem Punkte aber übertraf er fi«: in der Gewissen- hastigkeit bei Wahl der' anzuwendenden Hilfsmittel, fowle in der Lotz alitSk elner auf sittlichen

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erschreckt und das umsömehr, da sich hier kein. Gehsteig befindet, auf den sich die Kinder flüchten könnten. ' Ein Schandfleck in unserer nächsten Umgebung ist der von der Zollstange nach St. Magdalena führende Fahrweg in der Nachbargemeinde Zwölfmalgreien. Trotz der schon vor Iah-, ren erfolgten Aufforderung des Landesausschusses, diesen von Einheimischen und Fremden viel begangenen Weg pas sierbar zu Machen, trotz der vielen Petitionen der Anrainer und Interessenten und trotz der wiederholten

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 7 von 8

Datum: 12.10.1905

Umfang: 8

und niederösterreichischer Landtagtzabgeordneter, für das LandtagSmandat. Professor Josef W o l n y, Ge mewderat, kandidiert. Die . Wahlbewegung wcw überaus heftig, da die Gegner ihre gesamten Mittel aufwandten, um dm Sieg zu erringen. Es kam sogar zu blutigen Verl etzungen durch die Sozialdemokraten. Trotz allem Terrorismus der selben siegten die Chrifilichsozialen glänzend. Sturm wurde mit 5184 von 8720 Stimmen und Wolny mit 6606 von 3518 gültigen Stimmen gewählt. Marktberichte. Zell a. Z., 2. Oktober. Am heutigen Markte wurden aufgetrieben: 3 Jährlinge

, 34 Stiere, 339 Mhe, 136 trächtige Kalbinnen, 28 Jungochsen 358 Stück Jungvieh, 75 Saugkälber, K Schafe und 5 Ziegen, zusammen 911 Stück. Verkauft wurden 85 Stiere, 180 Kühe, 92 trächtige Kalbinne, 14 Jungochsen, 241 Stück Jungvieh, 65 Saugkälber, 6 Schafe und 5 Ziegen, zusammen 628 Stück. Die aufgetriebenen Tiere stammten aus Pinzgau und waren ausschließlich eigene Rasse von mittlerer Güte. Die Viehpreise hielten sich trotz mittelmäßiger Nachfrage sehr hoch. Der Handel gestaltete sich sehr träge

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die Gebote Gottes Nebensache. Gestohlen wird nach Ungnaden, noch mchr die Feiertage entheiligt Z. B. in Tarsch wurde nach herkömmlicher Weife der schone'Joachimstag ge- kalten mit der feierlichen, chrivürdigen Prozesswn durch die Felder. Trotz des Krieges, oder besser der allgemeinen Leutenot, war Tarsch sehr belebt. Auch von auswärts scheinen Neugierige dabei gewesen zu ^ sein; aber die Neugierde zielte mchr auf die nächt liche Unterhaltung und Schwärmerei und Kartoffel äcker hin, denn tags darauf fandÄ

! Arbeitsleute ach einem durchwühlten Kartoffelfelde Legitimation, Photographie und ein nahezu leeres Geldtäschchen. Wahrscheilüich find der „frommen' Wallfahrerin mit Begleitung die Gegenstände auf dem Wege.nach Ka stelbell benn herausziehen des Rosenkranzes in Ver lust geraten und konnten trotz mondheller Nacht nicht gesunden werden. Viele andere unberufene Gaste kamen früh mit dem Kater nach Hause. DaS sind Kriegszustände, das ist Polizei-Ordnung, man lebt in Sairs und Braus, dann klagt man über Mau gel

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Freudentag: der Sohn des Herrn Lehrers Koch, hochwürdiger Herr Karl Koch, feierte seine Primiz. Trotz des schlechten Wetters sah man viele Deko rationen und Flaggenschmuck. Die Festpredigt hielt ein Bruder des Neupriesters aus dem Sliste Wilten. — Am Montag fiel in Jnzing ein Kaminfeger samt einen Teil vom Kamin in die Küche herunter und verletzte sich nicht unbedeutend. — Seit vorigen Dienstag ist der Normerbauer von Wattens ab gängig. — In Weerberg ist ein 64 jähriger Bauernknecht wahnsinnig geworden

Abstoßen der Zille vom User blieb der Schiffshaken des einen Pioniers in einer Spalte stecken und Zugssührer Scheuchen stuhl wollte dem Manne helfen, den Hacken los zumachen. In diesem Augenblicke verlieren beide das Gleichgewicht und stürzten kopfüber ins Wasser. Einen Moment waren beide sichtbar, verschwanden aber trotz zugeworfener Rettungsringe und -Haken sofort wieder in den Wellen. Leider erwiesen sich die augenblicklich durchführten Rettungsversuche, ebenso wie die den ganzen Tag fortgesetzten

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. — Im Allgäu, am Hoch vogel, sind am 24. d. zwei seit mehreren Tagen abgängige Touristen, Söhne eines Münchener Kauf manns, tot aufgefunden worden. Die beiden Touristen sind verunglückt. — Am Pizzo del Diavolo ist der 24jährige Schriftsetzer Tradatl aus Mailand abgestürzt. Er hatte mit einem Freunde trotz Ab raten erfahrener Leute den Berg von der Südost seite aus ersteigen wollen und fiel hiebe! infolge eines Fehltrittes in einen 30 in tiefen Abgrund hinab, wo er ganz zerschmettert wurde. — Am letzten

ge blieben ist. — Am Hochvogel an der bayerischen Grenze gegen Außersern sind zwei Söhne eines Münchener Kaufmanns Weimersheimer verunglückt und tot aufgefunden worden. Kathol. Universttätsoerein in Salzburg. Trotz der Ferienzeit, die zur Sommerfrische, Er holung, Ausflügen und dergleichen oft ziemlich die Taschen in Anspruch nimmt, hat doch der kathol. Universitätsverein im Ferienmonate Juli die nicht geringe Spendeneinnahme von Kr. 13.20015 zu verzeichnen, die sich in nachstehender Weise aus folgende

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gelingt es, die boshaften Leutchen ausfindig zu machen und ihnen derartiges Handwerk zu legen. Gegenwärtig ist der Verschö nerungsverein mit der Dekoration des Festplatzes „Braunsbergerwiese' am Eingange der wildroman tischen Gaulschlucht sür das am 26. d. geplante Frühlingsfest beschäftiget. Eine Anzahl Schaubuden, eine Alpenhütte, Theaterbühne :c. werden dort er richtet und verspricht diese Festlichkeit eine groß artige zu. Werden. — Trotz der rauhen Lüste sind die allseits begrüßten Schwalben

sich auf Veranlassung des Landtag'sabgeord- neten und Bürgermeisters Bauer von Reutte schon zum dritten Male im heurigen Jahre die Vorsteher des Bezirkes, um über wichtige Fragen Aufschluß zu erhalten. Trotz des feuchten und schlechten Wetters waren 22 Gemeinden vertreten. Die Tann- heimer waren total eingeschneit und ließen sich telegraphisch entschuldigen. Zu dieser Versammlung war der Landesausschuß-Beisitzer Dr. Karl Pusch aus Innsbruck erschienen^ der in verständlicher Weise ans Grund praktischer Beispiele

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dirigiert und in Verwendung gebracht, zeitigte auch trotz mancher nennenswerten Schwierigkeiten ein rasches Vorrücken der übernommerren Streckenbauten und so dürfen wir wohl auch hoffen, daß es der hier gerne gesehenen Allgem. österr. Baugesellschaft ge lingen wird, innerhalb der zur Verfügung stehenden kurzen Frist diese Hochbauten zu vollenden. Die Lokalkommission, die neuen Bahnhofgebäude an langend, wird anfangs August d. I. stattfinden; inzwischen können wacker Vorarbeiten gefördert werden, so mag

. Einen gelungenen Sommerausflug ver- anfiastaltete letzten Sonntag der Radfahrervrrein Mai» nach Paffeyrr. In Breiteben wurde Mittag» rast gehalten. Die dortige Wirtschaft verdient alle» Lob. Trotz der schlechten Straßeuverhältniffe, welche einige bedenkliche „Stürze' zur Folge hatte, radelte >ie Gesellschaft nach dem genußreichen Tag abeud» rohgemut heimwärts. Die Herz Jesu - Kirche bei den Englischen Fläulein hat nun durch Herrn Pfefferlr-Zirl einen chönen Schmuck erhalten in dem großen Mosaikbild an der Apsi

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nach der Spur de» Mörder, fahndeten. Ein Fremder tut noch viel schwerer. Kalter», 3. April. (Verschiedene».) Die! gräsl. Enzenberger'Iche Unton kaufte durch ihren! Güterschafser P. Höllrigl ein Weingut von 16 Star land am Kalterersee, dem Karl Röggla gehörend, um 2500 Kronen per Starland. Trotz de» hohen Preise» ist dieser Kauf ein sehr günstiger, wenn man die herrliche Lage, die oortressliche Boden beschasfenheit in Betracht zieht, sowie, datz die gräsl. Eazenberg'schen Weingärten und ei» Baumanuhaus

. Eine photographische Aufnahme fand durch Photograph Krill statt. — Eine christllchsoziale Plauderstube war am Sonntag abends unter dem Vorsitze de» Steuerbeamten Herrn Mair beim „Rötzl'. Nachdem zwei Bauern den Saal verlasse» hatten, blieben leider nur mehr —13 zurück. — Gestern wurde Florian AnderIan, 22 Jahre alt, beerdigt. Der junge Bursche war nur zwei Tage krank und starb trotz ärztlicher Hilfe noch Empfang der hl. Sakramente. Avderlan war Mit glied de» Burschenoereine» ,Hab»burg', und be teiligte

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, an einen Baum gehängt und am Boden werden drei Striche in der «ingtschlagenen Richtung gezeichnet, deren mittlerer länger vorsteht und sie anzeigt. Eine Braut, die vom Wiesel angeblasen wurde, muß sich im nächsten Wasser reinwaschen, sonst gibt's eine sür immer unglückliche Verbindung mit ihrem Bräutigam. Trotz aller dieser bösen Eigenschaften wäre es ein gröb licheS Vergehen, das Wiesel zu tödten, denn dieS brächte Unglück über den ganzen Stamm. Der Glaube vom Wiesel oder wenigstens die Furcht vor ditsem

Paare, so wird dies stets sroh und glücklich in Frieden leben. Trotz aller dieser guten Eigenschaften wird unglaublicher weise das Eichhörnchen doch als Braten verzehrt. Ein anderer Leckerbissen ist der Igel (»t-cd-l-oxsro oder sarew), dessen Begegnung zwar Glück bringt, der aber sogleich gefangen und am Spieß gebraten wird. Als geheiligtes Thier gilt die Schlange (-»b, SanSkrlt »arx»); sie wird mit einer gewissen Scheu betrachtet, aber nicht angetastet. Ihre Begegnung soll langes, gesunde» Leben

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und nun in Brixen veranstaltet wurden. Trotz der rastlosen Aufklärungsarbeit wurden die Ziele noch nicht allenthalben voll erkannt, so daß es einer angestrengten Tätigkeit des Komitees be durfte, um die Ausstellung zur Durchführung zu bringen. Zur Illustration sei angeführt, daß z. B. 325 Briefe in dieser Sache geschrieben wurden. Bei der Lokalftage in Innsbruck haben Landeshaupt mann Baron Kathrein und der Landesaus schuß großes Entgegenkommen gezeigt. Als es zur Verwirklichung des Planes gekommen

Kufstein, wobei infolge der Gegnerschaft der Stadt, trotz des sehr dankenswerten Entgegenkommens der Bezirkshauptmannschaft Kufstein, noch kein end gültiger Erfolg erzielt wurde; vor Eindeckung der Neu- und Umbauten des Gastwirtes Anton Leitner in Sillian, Balthasar Plaikner und Jgnaz Seebacher in Kiens mit Eternit ersuchte der Ausschuß die Besitzer, Biberschwauzziegel zu wählen, welchem An suchen Herr Leitner Folge leistete. Der Bericht erwähnt die gelungenen Umbauten Adamhaus und Ottoburg

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N16 A vor den aus Atheni! tere Note d«! z der EtSrkI g des Heere-! 5 wird. Ezl schwebende«! isterkrife entl l unter oLe»I >. ntlicht eine»! lland, wo- lcht. daß di, ein anderes sich für die Kosten seiner tle beschleich« werde. Der! Köln. VoSs- »enfalls best ücken werde. . Trotz der I mng sei es eberzeugun, >e. wenn es ur gege» rrde es gan» «ite Deutsch- r absperren onnen, seine ischen Kolo nnen nwge. lossen. feine leidigen, hiezu: Wir freundlichen ben, als ge Eingreifen rde geheim

zum Opfer gefallen. Me Schadens-, summe beläuft sich auf 20.301 Kr. Ttzr Schaden ist durch Versicherung reichlich gedeckt, da nach Kriegsausbruch in 'Anbetracht erhöhter Feuersgefahr von der Stadtgemeinde alle Objekte besser versichert worden waren. ES wird möglich fein, um den zu erhaltenden Ver sicherungsbetrag trotz gestiegener Baukosten alles neu aufzubauen. Das Dach der Kapelle wurde, da nur Eile vor weiterem Schaden bewahren konnte, schon neu gedeckt. Das Sommerhäuschen soll nicht wieder errichtet

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-Division avurden in 4 Separatziigen und 20 Waggon, die einem Lastenzuge angehängt wurden, in ihre ^Garnisonsorte zurückbefördert. — Es ist erfreu lich konstatieren zu können, daß während der .Lanzen Zeit der großen Waffenübung kein ein ziger ernstlicher Unglücksfall zu beklagen ist. Trotz der Massenbequartierung in den Bauern- mnd Futterhäuseru kam nirgend eine Feuers gefahr aus. Der Gesundheitszustand war der denk bar günstigste, denn im Ganzen verblieben von -den aktiven Truppen nur einige Marode

. Der in Lienz seit mehreren Jahren stationirte k. k. Straßen meister, Mathias Vogelbauer, ist am 31. Au gust gegen 6 Uhr Morgens von einem Eisen bahnarbeiter an der Hauptstrasse nächst Winn« bach todt aufgefunden worden. Der Verstor bene war 72 Jahre alt und stand durch 52 Jahre im Staatsdienste. (Vogelbauer war meh rere Jahre in Bruneck.) — Toblach. Der Fremdenverkehr ist trotz der gerade nicht günstigen Witterung noch im mer ein sehr reger. Die Besitzerin des Süd bahnhotels Frau Elise Ueberbacher läßt

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mit erheblichem Kostenaufwande fortge führt das MarkieruvgSnetz im SektionSgebiete ergänzt. Dem Führerwesen ist besondere Auf merksamkeit zugewendet und auf der Dreizinnen hütte eine dort sehr zweckmäßige Rettungsstelle eingerichtet worden. Das Panorama von der SektionSwarte am Eggerberge liegt nun in 1000 litographierten Exemplare« vor, welche zur Bekanntmachung dieser prächtige» AuSfichtSstelle in weiteren Kreisen wohl lange ausreichen werden. Trotz dieser vielfältigen Auslagen konnte die Tilgung

. — In Abtei brannte letzten Dienstag daS Wohnhaus des Alois Auvidalfarei total nieder. Die wackere Feuerwehr schritt rasch ein und rettete trotz der stürmischen Nordwindrichtung die nebenstehenden Futter- und Bauernhäuser. — Eine gesprengte sozialistische Per- sammlnng. In Schwaz wurde letzten sonn-, tag eine sozialistische Versammlung gesprengt. Der RegierungSvertreter ließ den Saal dprch Gendarmen räumen. Den größten Widerstand leisteten Arbeilerinnen der Tabakfabrik. ^ Die Sammlnng für die Abbrändler

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mit 8 Millimeter-Maschinengewehren zu versehen, deren dem der Feldarmee gleichendes Kaliber einen leichten Munitionsersatz aus den Munitionskolonnen des Heeres garantiert. Trotz ihrer Unscheinbarkeit können bei energischer Ver wendung diese Motorfahrzeuge eine ebenso be deutungsvolle Rolle spielen, wie sie im Jahre 1877 die wenigen auf der Donau befindlichen russischen Torpedobarkassen gespielt haben. Zudem könnten mit Benützung des Wasserweges über den Garda see die vorrückenden Truppen ziemlich konzentriert

zu einer freudigen Kundgebung des pa triotischen Gefühles der neuen Marktgemeinde, an welcher Einheimische und Fremde, jung und alt, teilnahmen. Die Festmesse wurde statt auf freiem Felde in der Pfarrkirche gehalten. Nach derselben, gegen 11^ Uhr, wurde trotz des anhaltenden Regens die feierliche Enthüllung des Kaiserdenkmals am Marktplatze vorgenommen. Die Ehrengäste ver sammelten sich in einem Pavillon in der Nähe des Denkmalsplatzes. Unter denselben er blickten wir den Statthalter Baron Spiegelfeld

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Aussichten für den Winter. m. Wilüschönau, 17. Sept. (Ernte.) Die Feldsrüchte sind jetzt, trotz der sehr ungünstigen Witterung, größtentheils eingebracht und in. Ganzen gut ausgefallen. Wegen des fort währenden Regenwetters mußte an drei Sonntagen die kirchl. Erlaubnis zum Einheimsen der Ernte er theilt werden. schädliches. Harggraflerobstmarkt. Trotz der reich- lichen Ernte geht der Obsthandel ganz uner wartet flott von statten. Der größte Obsthänd ler 6n gros in Meran hat bereits sein großes Quantum

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