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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 23.11.1935
Umfang: 6
ist. geschlagen worden. Und trotz der man nigfachen Anfeindungen, die Henderfon bei seinen Lebzeiten zu verzeichnen hatte, ist es seinem Soh ne gelungen, sich durchzusetzen. Frankreichs älteste Kolonie Frankreich begeht feierlich das 300jährige Ju biläum der Zugehörigkeit der Antillen zum Mut terland, wodurch das französische Kolonialreich begründet worden ist. Die Kreolen, die Bevölke rung der Antillen, zählen heute nur.KW.ylZ0. Trotz dieser geringen Zahl aber haben sie viel zum Ruh ms Frankreichs

- wendigkeiten, großzügige Haltung, starke künstlerische Begabung und Interesse. Der himmelstürmende Idea lismus wurde zwar schon entthront, doch mehr und inehr Ist man auf Kampf eingestellt. Trotz Tempera ment vornehme Zurückhaltung. Hält Distanz. Rlanchesler-Mabel. — Es wird gebeten, k lische Kennworte, auf keinen Fall Manuskripte eng lischer Herkunft vorläufig einsenden zu wollen, da die selben während der vanktionszeit nicht graphologiert ZLI. - tt0Sl0l.K SKl.VANl eLKIOSINo - KLX OLs k'HìnsàinsàSr lassen

, selbstbewußt, ausrichtig. Dle Rheinland«!«! 46. — Bitte Tintenschrift ein senden zu wollen. Bleistiftschrist für Beurteilung un genügend. L. G. ZS. — Unschuld des Herzens, muß sich viel auf ihr Gefühl verlassen. Fühlt sich stark gehemmt. Trotz angeborener Impulsivität ist man vorsichtig geworden. Die Sensibilität ist enorm. Stark seelisch deprimiert, egoistische Nützlichkeit ist ihr fremd. Die Selbsicherhelt dürfte weit größer sein. Freigebig, wenig mitteilsam, ehrlich, fleißig. Ausschneiden

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 12
Datum: 28.06.1916
Umfang: 12
und brachten 652 Gefangene ein, darunter 7 Offiziere. Trotz des für den Gegner günstigen Terrains hatte der Feind ungefähr 2000 Tote. Unsere Verluste waren gering. Sonst nichts Wichtiges. Sonstige Nachrichten. Unsere Flieger. Die „Tiroler Soldaten-Zeitung' meldet: Feld pilot-Zugsführer Karl Hessel einer Fliegerkompagnie hat wiederholt schwierige Flüge über die Alpen durchgeführt, wobei es seinem besonders kaltblütigen und geschickten Verhalten stets gelang, trotz heftig ster feindlicher Beschießung

Fliegers nun vorzüglich löste. Bei einem Rekognos zierungsfluge erhielt er schon beim Hinflüge fünf zehn Treffer, hievon vier in den Piloten- und Be obachtungssitz. Trotz dieser Beschießung gelang es ihm, den ihm erteilten Befehl ganz und vorzüglich durchzuführen. Für seine hervorragend tapferen und vorzüglichen Leistungen wurde dieser erprobte Feldpilot mit der Silberkien Tapferkeitsmedaille erster Klasse ausgezeichnet. — Feldpilot-Korporal Horalka einer Fliegerkompagnie ist ein hervorragend tapferer

und verläßlicher Flieger vor dem Feinde. Bei einem Ausklärungsfluge anfangs Juni d. I. traf er auf zwei feindliche Großkampfflugzeugc M , wovon er das eine sofort in schneidig- t angriff, obwohl sein Flugzeug dem feind lichen an Qualität und Bewaffnung weit unterlegen war. In dem nun folgenden Lustkampfe erhielt das eigene Flugzeug 22 Treffer und zahlreiche Grwrhrsprengstüäe. Ein Geschoß riß dem Piloten den halben Daumen und das erste Glied des Zeigefingers der rechten Hand ab. Trotz des star ken Blutverlustes

veröffentlicht auf die mismus gewichen. Trotz unerhörter Opfer undtPreßkommentare hin, die seine gemeldete Erklärung der Einsetzung der ganzen Kraft hat man das! hervorgerufen hat, eine kurze Note, worin wieder- stufenweise Vordringen der Deutschen nicht verhin-I holt wird, es sei notorisch, daß eine politische ka- dern können. Wie soll man da Kraft genug ge-1 tholische Partei in Italien nicht existiere, weder in winnen, um selbst zum Angriffe gegen die deutschen! der Nation noch im Parlament. Er fügt hinzu

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 19.05.1943
Umfang: 4
bis es den Achsentruppen gelang, sich den Weg nach Tunesien zu ösnen. Dort hatte die erste italienische Armee die Aufgabe, den südlichen Abschnitt zu halten; in der Tat gelang es ihr trotz der wiederholten! 'Durchbruchsversuche der achten britischen Armee, die bei ihren Angriffen sowohl bei Takruna und bei Enfidaville schwere Verluste erlitt, die Stellungen zu halten. Später gelang es den .Briten infolge ihrer gewaltigen Uebermacht, den Mittelabschnitt-, der tu nesischen Front.einzudrücken. Das engli sche Kommando

Tote und 3M Verletzte unter der Zivilbevöl kerung gezählt. Trotz des sofortigen Ein greifens der Behörden und Rettungs« Mannschaften sind noch viele Personen unter den Trümmern der eingestürzten Häuser verschüttet, sodaß man eine wei tere Erhöhung der Verlustzisser befürch ten muß. Wiàsiiisàià WliiiiMmeliisàlieitsli àr Sl« àttlxs Stntsets à àMiaà Stockholm, 18. — In einem Ar tikel über die Besprechungen in- Washing ton zwischen den beiden Oberhäuptern der angelsächsischen Nationen, hebt die „New

gewährleistet werden könne. Was ein Zusammenstoß mit der Achse trotz der Ueberlegenheit des Feindes an Mitteln für Opfer kosten würde, wird durch eine Erklärung des Generalmajors Gale, der dem Generalstab Eiseniowers angehört, dargelegt. Er sagte, d-ch bei den Operationen in Tunesien IZ.lM Verwundete mit Flugzeugen in die La zarette der rückwärtigen Gebiete gebracht wurden. Die feindliche Presse hat nun ein röei- teres Thema aufgegriffen. Besonders von amerikanischer Seite und zwar in der „New Aork Times

Philipps, iihm eine persönliche Rücksprache mit Gandhi zu gestatten. Der „Polizeifrieden', der Indien seit dem letzten August aufgezwungen wur- .de. schließt der Verfasser, wird sich wohl noch einige Zeit aufrecht erhalten lassen, wenn auch — wie erst dieser Tage wie der die tödlichen Schüsse des Secret Service aus den mohammedanischen Na tionalistenführer Allahbaks zeigten — nur unter ständig wachsendem Terror der britischen Eindringlinge. Aber trotz krampfhaftem Bemühen der britischen Regierung

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 01.08.1943
Umfang: 4
des Lehrers Saxl. in Villach. Trotz des' ganz selten hohen Alters konn te das gute Mutterle ohne Brille jedes Buch und jede Zeitung lesen. Leider konnten zwei ihrer Kinder an ihrer Be erdigung nicht teilnehmen: Pfarrer Dur egger und Frau Saxl. Den Kondukt führte der Herr Dekann von Meltina, hochw. Sebastiano Kröß. ller kustskt M knkàlàg in Indien Die Anwesenheit Subhas Chandra Lo ses so nahe der indischen Grenze bedeutet für die Millionen, die in Indien den Kainpf um die Freiheit führen, eine gro

ße Ermutigung und den Beginn einer neuen Epoche in der wechselvollen Ge schichte Indiens. Vergleicht man die ge genwärtige Lage mit derjenigen mährend des vorigen Krieges, so kann man zwei felsohne feststellen, daß die Chancen dies mal sür Indien wesentlich günstiger lie gen als damals. Gewiß hat sich auch im letzten Kriege der nationale Gedanke mit Macht erhoben. Aber die politischen Füh rer des indischen Volkes in jener Zeit be gingen den verhängnisvollen Fehler, daß sie trotz mancher trüber Erfahrungen

- mer war trotz seiner Jahre noch von sel tener Frische, allzeit lebhaft und rührig. Als hervorragend tüchtiger Meister und äußerst verläßlicher, reeller Geschäfts mann genoß er in weiten Kreisen Anse hen und Vertrauen, als lieber Freund u heiterer Gesellschafter allseits große Wertschätzung. Der schmerzliche Verlust seines vor vier Wochen verstorbenen Soh nes Giuseppe beschleunigte den Tod des schon längere Zeit kränkelnden Vaters. à Vttsmws à AevHFssvs Todesfall Lazfons, 31. — Der 53jährige

und diesem oder jenem wird auch dabei geholfen— jedoch gibt es, trotz der vie len Möglichkeiten, seine Haare zu retten und den Haarwuchs zu fördern, immer noch genügend Glatzen. Es ist, wie ich aus vielen Unterhalungen weiß, ein dankbares Thema, über die Glatze zu sprechen. Einer, der den Schwund seines Haupt haares beklagte, vermutete, er müsse die „Haarsubstanz' innerlich wie eiw Vitamin einnehmen. Nun, diese Ansicht ist selbst verständlich falsch, und man kann, ant worten, daß sein Glauben an die inner liche Verabreichung

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 29.12.1939
Umfang: 4
<rzn- geii, halte groß?» Erfolg im Stiidiiiin des weltlichen und geistliche» Rechtes. NaäHem cc in der Stadtverwaltung van London tätig ge wesen, erteilte ihm der Erzbischos van Ehan- terdury die IMigc Weihe und verlieh ihm das Amt des Archiàiakons. Heinrich II. ernanntc ihn zum Reichskanzler und »ach Theobalds Tod wurde er Bischof von Ehantcrburi). Trotz seiner hohen Würden siihrte Thomas ein ein- saches Leben, teilte viele Almosen aus. Tho mas zog sich den unversöhnlichen Haß des Königs

, die in den vorausgegangenen Mozzano um 22 Uhr ab und erreicht Verona naten gemacht wurden, widerlegt. Aller-'um 0.11. Aufenthalt in Verona bis 2.25 dings ist die gegenwärtige Zeit nicht di?.Uhr. Die Verbindung zwischen Milano günstigste sür einen normalen Winter- und Bolzano wurde noch weiter durch reiseverkehr. Ein großer Teil Europas befindet sich im Kriegszustände und ein anderer Teil wartet die Zukunft mit Gewehr bei Fuß ab. Dazu kommen noch die Fragen lokalen Charakters. Trotz- alledem aber hat die Saison einen ver

. Am Morgen war sie noch beim Norate, empsing die hl. Kommunion, ging nachher wieder ihrer trotz des ho hen Alters gewohnten Arbeit nach. hinterläßt den Gatten^ un^ v'er unmün ^ch mii gutem Appetit das Mit dige Kinder. Das älteste Töch'er'e n de: selben starb vor Jahres'rist nach ganz kurzer Krankheit im Älter von 13 Jahren. Schenke der Herr den beiden jungen Frauen, die so früh heimgegangen sind, des Himmels Lohn! Weihnacht in S. Giacomo di Bizze Etwas Besonderes ist diesmal von der Weihnachtsfeier

alle vier Stände bei der Generalkommunion zum Tische des Herrn. Viel beigetragen hat zum Gelingen dieser Einkehrtage das herrliche, man möchte sagen — frühlings» mäßige Wetter. Trauung In Falzes wurde getraut: Giovanni Willeit und Anna Tiefer, Tochter des Pallhausbesitzers hier. Todesfall Hier starb air einem Schlaganfall Luigi Lamprecht im Alter von 75 Jah ren. Trotz seines hohen Alters erfreute er sich bis zu seinem Tode staunensroer» ter Rüstigkeit. Ä. »SB Podestabeschlüsse Sant' Andrea

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 28.06.1936
Umfang: 8
. „Im „Reservetank' des Körpers, den Muskeln und teilweise auch dem Un terhautbindegewebe, stehen etwa fünf Liter Was ser zur Verfügung, die im Fall der Not gerade für drei bis dreieinhalb Tage ausreichen würden. Ist dieser Vorrat erschöpft, so muß der Mensch zu grunde gehen. Von den schrecklichen Qualen, die der Durst so manchem Forscher bereitet hat — eine be sonders erschütternde Darstellung findet sich im Reisewerk von Gerhard Rohlfs — bleibt der Mensch in zivilisierten Gegenden ja verschont. Trotz dem tut

war, be schleunigt. Diese weitverzweigte Reorganisation wurde durch die Mechanisierung der Anlagen, trotz der Sanktionen, durchgeführt. Unsere Marmor^ ausfuhr hat sich trotz der Zölle in Zsntralamerikq^ in Deutschland und in den U. S. A. behauptet. Die Treibstoffe auf der Ausstellung von Padov^ Die „Agenzia d'Italia' teilt mit, daß die Aus stellung der Ersatztreibstoffe anläßlich der Muster messe von Padova und abschließend in Trieste mit der Fahrt von Autofahrzeugen, die Ersatztreib stoffe verwendeten

. Die Härte zum Durchsetzen eines! Standpunktes fehlt ihm, wenn es sein muß, nicht. Als! Stimmungsmensch ist er sehr abhängig von den ver^ schiedensten Eindrücken. Geist und Seele sind wohl<> tuend belebt. Kombinationsvermögen, Gedanken,' assoziationen sind gegeben. Im Urteil scharf, abeq gerecht. Aufkeimendes Mißtrauen gibt es nur selten. ! Friede tS3S. — Trotz der nach außen zeigenden! Sicherheit sehr wankelmütig, denn er hat vielseitig«! sprunghafte Einfälle. Dadurch wirkt er nie langweilig

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 7
Datum: 17.04.1938
Umfang: 7
des Seidenexports zurückgegangen. Aber im Jahre 1936 weist der italie nische Seidenexport, trotz der den Außen handel stark behindernden Sanktionen, eine Erhöhung auf, indem er auf 215 Millionen Lire gleich 3.8 Prozent der Gesamtausfuhr steigt. Der Bestand an Maulbeerbäumen und die Zuchtanlagen gestatten schätzungs weise den Brutansatz von 700.000 bis 800.000 Unzen Seidenraupen, und das bedeutet, daß 45 bis 50 Millionen Kilo Kokons erzeugt werden können. Der ermäßigte Zoll für Nr. 67 b „Mais

der Einfuhr von Schafwollstoffen u. gemischten Stoffen bezüglich der Jahre 1913—1937. Während im Jahre 1913 die se Einfuhr 31.100 q betrug, stellte-sich-Hie durchschnittliche Menge in Hey Jahren 1922—1931 auf 19.400 g und auf 7.800 q in der Zeit vom 1931—1936. Der Export hingegen steigt von q 28.700 im 1913 zu dem Durchschnitte von 68.300 in den Joch ren 1922—1927 und q 96.900 in den Jah ren 1927—1932. Trotz des allgemeinen Rückganges Her Auslandsgeschäfte und deren Verlangsamung, konnte sich die Aussuhr

. Der intellektuelle Peruf liegt ihm dabei aber auch manuell gar nicht ungeschickt, beide Eigenschaften werden ihn gut vorwärts brin gen, um so mehr als das Streben nach grö ßeren Leistungen unverkennbar sich abzeichnet. Ist irgendwie an Dinge verkettet, die ihn mehr als notwendig zurücksehen lassen. Wenn er auch mit Depressionen rasch fertig wird, so bleibt leicht eine Mißstimmung zurück. Tüch tig, grundanständig. Rimivi II. — Trotz des vorherrschenden Impulses sind die Gedanken Und Handlungen Nie unlogisch

eigentlich noch der Ausgleich und -l- ne für ven Lebenstampf so notwendige Reise. Trotz allv Stürme, die das Leben bringen. kann, immer behauptungsfähig. AnmrtrcmLes wird geheim gehalten. 'Die 'beäihtNchen 'Trie be 'werden glücklich 'beherrfcht/^venn sonst wür de die genauigkeitsliebende Einstellung Dis krepanzen zeitigen, die in ihrer Auswirkung weit schlimmer wären als die Hingabe an den Lebensgenuß. Ordentlich, abweisend, fest. _ Mel Kunst- und Mlds« mit S ausgesprochenen Kormensinn, die Begabung

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 24.09.1938
Umfang: 6
. Trotz der berühmten Langlebigkeit mancher Bauern auf dem Balkan wäre schon diese Tatsache allein der Erwähnung wert. Noch sensationeller dürfte jedoch die weitere Tatsache sein, )aß Muslejevic erst vor kurzem zwei sehr chöne Milchzähne bekommen hat. Er war nie in seinem Leben krank, ist heute noch o rüstig, daß er sich täglich zu Fuß zu seiner Arbeitsstätte begeben kann, die mehrere Kilometer weit von dem Dorf entfernt ist. chen Erfolgen der BMW in der diesjäh- rigen, für die deutsche Marke außeror

. Aosta, 23. Sept. Die Schweizer Alpinisten Valert, Fio rola Carmen und dessen Bruder Enrico stürzten bei der Besteigung des Mont Blanc tödlich ab. Die drei Verunglück ten versuchten die Spitze des Mont Blanc von Peterez aus über die Aiguille Blan che zu erreichen. Die Leichen der Opfer konnten trotz ausgedehnter Nachkorschun« gen italienischer und schweizerischer Ret tungsexpeditionen noch nicht geborgen werden. Zn Spanien gefallen Roma, 23. Sept. Mit Verlustliste Nr. 20 und 21 werden die Namen

an die Lmksgeh- ordnung gewöhnen tonnte, er soll nun im Lause einer einMen Nacht plotzuch verkehrt gehen und fahren. Das war em Ereignis, was ihm lebensgefährlich schien. Damit aber nicht zu »iele Wiener gleich in den ersten Stunden körperlichen Scha- den leiden, setzte schon Tage vorher eme /P0K7 UIW /PILI. Wer ist Amateur? Klare Stellungnahme de» ülympia- Somitee» Der Streit um den Amateur und die Abgrenzung des Amateurbegriffs ist fast so alt wie der moderne Sport selbst. Trotz- dem ist bis heute

über S000 Meter übertritt mit seinen 27 Jahren taum diese Altersgrenze, während Finnlands großer Läufer Ealminen al» Lertretir der lan gen Strecken seinen Sieg über 10.000 M. mit 3S Iahren gewann! Die einzige Aus nahme eines mittleren Sportalter» auf den kurzen Strecken macht nur ^er Eng länder FInlay, der trotz seiner 31 Jahre die 110 Meter Hürden gewann! Die 400 Meter Hürden daaegen hatten mit dem 24jährigen Franzosen Jope wieder einen Vertreter Mitte der Zwanzig, wie auch der schwedische Sieger

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 04.02.1936
Umfang: 6
an IS. Stellt. Sonntag stand Garmisch im Zeichen des großen internationalen Wettspringens auf der großen Olympiaschanze. Trotz strömenden Regens, der nur zeitweise nachließ,, einige hundert Meter über Gar misch jedoch Schnee brachte, hatten sich über 8000 Zuschauer eingefunden. Noch nie hatte die „Croße' am Cudiberg eine solche Besetzung aufzuweisen, wie am Sonntag: elf Länder waren am Start vertreten: Amerika, Kanada, Deutschland/ I t à - lien, Polen, Finnland, Norwegen, Rumänien, Tschechoslowakei, Japan

und Schweden. Trotz ver kürztem Anlauf kam es zu ganz beachtenswerten Leitungen: 22 Teilnehmer erreichten ohne zu stür zen die 70-Meter-Marke, doch nur ein einziger — Eriksson erzielte üher 80 Meter. Der Beste der zentral-europäischen Teilnehmer wurde Toni Ba der an 14. Stelle. Die Organisation klappte wie immer « vorzüglich. Alles war gut vorberettet, die Schanze trotz des schlechten Wetters in gU5 brauch barem Zustande was besonders auf >die Ausländer den besten Eindruck machte. Feierlich gestaltete sic

, der in seiner derzeitigen Form für alle Olympiaspringer ein gefährlicher Gegner ist. Er sprang in tadellosem Stil, mit erstklassiger tung, überaus sicher im Aufsprung. Trotz verkürz tem Anlauf blieb er mit feinen'beiden Sprüngen von 80 und 81 Meter nur wenig hinter dem augenblicklichen Schanzenrekord zurück. Zweiter wurde der Norweger Meister Birger Ruud. Be greiflich,erweise- mußte er sich wegen seiner kürzlich in Kitzbühel erlittenen Kopfverletzung noch eine ge wisse Zurückhaltung auferlegen, weshalb er natür lich

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 6
Datum: 25.03.1944
Umfang: 6
- Kampfes: Bahnhof Cassino, Bia Cast mit einer Geschwindigkeit.von 4 Metern von Cassino' benchtet ! Kriegsberichter te sich die ungebrochene Widerstandskraft lina und höhe 193 zwingen die Fall- Ernst Moritz. Arndt:. ^der deutschen Fallschirmjäger, die nun Wrmjäger unter dem Eichenlaubträger PK. — 'In Wellen von 30 bis 80 trotz Ausfalles mancher, schwerer Waffen. Oberst Heilmann die .anstürmenden zivei-. und-viermotorigen Bombern über- zäh und verbissen..in ' völliger Beherr-- Neuseeländer und Inder

, dann gel- ländern und Marokkanern fchlaaen^ die blick aus die Kämvk- seit Ende Januar kriechend/ unter sich auf der Straße mar- ten .nickt mehr die - kalten Zahlen und größte Bewunderung .verdient/ Truppen- ^ es den AM^Amer kanem acSen f^Iercnbe Feindeinheiten, über sich die teile verschiedenster Divisionen haben, trotz Gr einen ^r^ bei Ca stn^iu er' Beobachtungsstellen der gegnerischen Ar- schwersten - feindlichen. Arllelleriebeschus- rkäaen Mit aller Ge^^ der «»erie. 'überwand die Gruppe alle ses

!! d?r Deuftdienhauert Vantittart Die: Haßpolitik des Drahtziehers hinter den Kulissen seinem Posten aufrecht zu erhalten. Be- 9 ^>chen Zeit setzten sonders in den frühen' Morgensttmden die . Vernschtungsschlacht und am Abend in der-Dämmerung war britlsctz-iizdf jeder Mann auf sich selbst gestellt. Trotz Toungzan stundenlangen Feuers' von Granatwer- Seit dem unsere Streitkräste Entkommen aus dem Kabau-Tal äußerst . ..... ht gegen die 7. gering, da., japanische. Truppen che/Division im Gebiet von rückwärtigen

einge keilt, und es bleibt daher ^keine andere Wahl, als entweder vollkommen aufge rleben zu werden -öder sich .zu-ergeben. immer schwieriger. Die Hilfsmittel der pen leine..'Feinde waren unendlich viel größer als abgefchmt-'die des Königs. Die schwere Niederlage 'bei Kunersdorf brachte den preußischen Staat an den Rand des Verderbens. Aber trotz allen Schick'alssch.'ägen behielt Friedrich den Kopf oben. Es gab Situa tionen. in denen jede vernünftige Erwä gung für einen Verzichtftieden sprach

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 01.07.1924
Umfang: 8
' vom 25. Juni erschienenen Bericht laus Kastel ruth ersucht der beteiligte Cara- Ibinien um folgende Richtigstellung: Erstens Iwar die Sache mit dem Peitschenknallen am >28. Mai, nicht am 18. Juni. Ferner sei fest- I gestellt, daß sich wiederholt Leute im Orte lüber die lästige Knallerei beklagten, wobei I man beachten muß.'daß Kastelruth eine viel- Ibesuchte Sommerdurchzugsstation für Fremde ! bildet, was obige Klagen begreiflich erscheinen Iläßt. Da der junge Gabloner trotz Ermah nung das Knallen erst

in der Vermin- ! derung der Anbaufläche llA).lXX> Hektar weniger j als voriges Jahr) und andererseits in ungünstigen WitteruilgseinWsscn UmMacht und Reichtum ^ Roman van Goron und Emrle Gautier. 64. Fortsetzung. Aber die Wärterin und der KanvneMener hatten sich bei seinem Eintritt entfernt. Trotz dem sprang Rozen mit einem Satze nach der Tür und riß dieselbe weit auf. Aber da er niemaiSen sah und nichts Verdächtiges m dem Vovzimmer hörte, schloß er die Tür wie der und ging mit geballten Fäusten auf Elena

ist genug: Zweie wären zuviel! Du bist vorgemerkt!' 29. Kapitel. Alle Spieler wissen es: auf eine Reihe Glücksfälle folgt eine Reihe „Pech'. Wem das Glück wohl will, dem gelingt alles, trotz Dummheiten, trotz Unvorsichtigkei ten und Fehlern! Ungerufen bringt die glückliche Karte den kaum erhofften Gewinn. Wen aber das Pech verfolgt, dem werden die schönsten Hoffnun gen und Berechnungen zu Wasser. Der tücki sche AHall macht die geschicktesten SchachgSge zu Nichte. Das Glück hatte Saint-Magioire

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 26.08.1920
Umfang: 8
hat. Der Friede, den das revolutionäre, demo kratische, republikanische Deutschland erhielt, konnte nicht schltinmer ausfallcn. Das gutinütige deutsche Volk wurde auf Wilsons un parteiische Gerechtigkeit und Allmacht vertröstet, den die „Arbeiter Zeitung' den „einzigen Europäer' nannte. Sozialistische Minister und Volksführer haben die Bedingungen des Elendsfriedens trotz „des Gewissens der Welt', trotz „der Soziaiistetz Frank reichs und Arbeiter Englands' übernehmen müssen. Sie haben das deutsche Volk

herzustellen. Jedenfalls haben die britische und italienische Ne gierung Schritte unternommen, um eine Verbindung zwischen Rußland und- der übrigen Welt herzustellen. Es ist daher tief zu bedauern, daß trotz der gegenteiligen Versicherungen, die Sowjetregierung Polen Bedingungen aufzwingen will, die un vereinbar sind mit dessen Unabhängigkeit. Die beiden Minister präsidenten erklären sich für ein selbständiges und unabhängiges Polen. Unzulässig ist bei irgend einem Friedensschlüsse mit Rußland

. Trotz der bedrohlichen Lage ist es den Russen gelungen, das Gros des rechten Flügels aus der drohenden polnischen Umklammerung zu retten. Die Stimmung »Vn russischen Heere ist daher keineswegs hoffnungslos. Die russischen Truppen machen freilich den Eindruck einer geschlagenen Armee, zumal Teile der verschiedenen Divisionen und die Armeetrarns durcheinander marschieren. Fm allgemeinen kann festgesteNt werden, daß die Disziplin der russischen Truppen noch genügend fest ist, und sie an eine Wiederauf

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 07.03.1926
Umfang: 8
der Obmann Aue r b a ch, daß vor dem Kriege im Kurort alljährlich min destens 100 Wohnungen entstanden sind, seit 1918 bis 1925 — bis mrf einige für die einhei mischen Mieter nicht in Betracht kommenden Mnfamilienvillen kein einziges größe res Zinshaus gebaut worden ift, obgleich die Mieten allein seit 1923 durchschnittlich um über IVO Prozent teurer geworden sind und trotz der von der Regierung zrrv Hebung der Bautätigkeit bewilligten LMHri'gen Steuerfrei heit. Daß bei den hiesigen Hausbefitzern

von einer Mäßigung ihrer Forde^mngen gegenüber ihren Mietern trotz des in emom?lufruse den selben genrachten Versprechungen keine Rede ist, beweist die Tatfache, daß in der Kauzlei des Mieterßchutzvereines seit Verlautbarung des De kretes die Beschwerden über erfolgte Steigerun gen und Kündigungen nicht ab- isondern zu- nathmen. Die Steigerungen betnrgen bis inkl. 6. Februar l. Ä. durchschnittlich 61 Pvozeirt der .icherigen enorm hohen Mietzinse. Wilder spruche gegen Kündigungen sind in der Ver einskanzlei

, daß die Stadt trotz der äußerst schwierigen Geldbeschaffung den ÜÄu von 42 Wohnungen für die Einheimischen und «Beamten in Angriff gendmmew hat, wovon der grüßte Doil vor Winterbsginu beziehbar sein wird. Freilich fehlen im àrorte minde stens 1000 Wohnungen, ifodaß auch für die nächsten Jahre ebne erhebliche Bessemng der WohMmIgsnot Mim zu erwlarten fft. Ist doch die Bevölkerung àrrch Zuzug -in fijairker Zu nahme begriffen, welche seit 1913 rund 3SV0 Personen betragen hat. Daher ist das Beistehen

in Merano weilender Engländer in der Passer. Er war mit allen hierzu nötigen Schrift stücken versehen, als ein Mann auf Ihn zutrat und ihn in nicht gerade freundlichem Tone dar auf aufmerksam machte, daß die Fischerei ihm gehöre und niemand hier fischen dürfe. Trotz seines Erlaubnisscheines mußte der Engländer sein Vergnügen einstellen, da der Mann erklärte, mir er dürfe hierzu die Erlaubnis erteilen, und mit einer Klage drohte. Es sollte doch in der artigen Angelegenheiten Ordnung herrschen

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 27.02.1939
Umfang: 6
); 10. Vieler (Ascoli Piceno). Spannendes Duell Trivella — De Villa. Am Nachmittag wanderten viele Zuschauer, die sich aus heimischer Äevölkcning und den vielen Winter sport-Gästen zusammcnsctzten, hinauf zur großen Sprungschanze, wo der Spezialsprunglauf seine Aus tragung fand. Dieser fand begeisterte Slufnahme, zu mal trotz elender Schneeverhältnisse einige Springer von glänzender Qualität auf der Schanze standen. Der Sieg blieb lange eine offene Sacke zwischen den, Mailänder Trivella und dem Bologneser

Sieger im Torianf. V i p i t e n o, 26. Februar. Fast schien cS. als lvürdc der Wcttcrgott die lctzle grosse Skiveranstaltuna des WintcrfporivcrcincS Vlpi- teno noch im letzten Moment ins Wasser fallen lassen. Trotz der eben nicht gerade güiistigen Wittening, in der Höbe gab es Schneefall »ilt dichtem Nebel und »rgevnisse: Torlauf, 1. Klasse <13 am Start): 1. Freund Franz (S E. Gardcna) in 2 Min. 8.4 Sek.; 2. Nogglcr .Hermann (ASSI Sarcnlino) in 2 Min. 29.6 Sek.; 3. öiirtlcr Tani (S.C. Eolle Jfarco

und Technik des TorlaufeS sehr darunter litt, muss hier besandcrü betont werden. Cs gab Stürze über Stürze der besten Torläufer der Provinz und darum auch die grossen Zeitdifferenzcn, Strafpliiikte-Anrcchnmigeu »nd Ausscheidungen der Besten. Nur Freund, S.C. Gardcna, zeigte seine Neberlegenhoit trotz Sturz und Strafpunkt, dass er imstande ist, auch ganz schwierig ausgesteckte Torlauf- strccken zu durchrasen nnd gelang es ihnl allein in: zweiten Lauf die Zeit mit 58.2 Sekunde» unter eine Minute zu drücke

». Der jugclidiiche N o g g l e r, Sarcntino, fiel besonders auf, da cs ihni trotz zwei Strafpunkten gelang, sich am nächsten an Freund heranziiinachcn und den zweiten Matz zn belegen. In der zweiten Klasse konnte unser Gärtner Franz ganz überlege,: Trojer, S.C. Mendola, und die übrigen hinter sich lassen. — Obwohl am Nachmittag der Schneefall etwas nachliess, war nicht zu denken, daß bei dem um 144 Uhr gestarteten Abfahrtslauf Rekord zeiten erzielt lverdcn können. Unserem Abfahrts- »leister Mader Friedl wurde

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 30.03.1904
Umfang: 8
forschte man nach und fand ihn in einem Wasser al» Leiche. L I. P. Cttfent» 27. März. Trotz aller Frühlings hymnen, die schon allerseits angestimmt wurden, hat es vorletzte Nacht noch lustig geschneit und ist die ganze Umgegend in winterliches Weiß gehüllt. Nichts mit den erhofften Pfirsichblüten zu Ostern. — Am 9. April wirv las 102. Jnsanterie-Rgmt. um 12 45 Uhr unsere Stadt verlassen und an seine neue Garnisonsstalion Prag abreisen. — Der Redakteur des „Alto Adige', Graf Franquinet, harte btzter

trotz der eiligst zur Hilfe herbeigeeilten Bauern und der Feuerwehr von Tnent. -Der Schaden beiäust sich auf 1000-Kronen. Ursache des Feuers war ein halbblöder Hauekaecht. — Bei dem Motor-Wett rennen in Verona am 21. ds. siegte der hiesige Sportsmann und Kaufmann Hektar Mahr. — Gewiß ein gestohlenes Automobil ist jenes kürzlich 28. März. Samstag hatte die freiw. Feuerwehr .Generalversammlung. Die Feuerwehr Khlte letztes Jahr 327 Mitglieder, eingetreten sind ! von 2 unbekannten Individuen

HandrlSsrau Marie Witwe Niederstätter geb. Haupt. Trotz schlechten Wetter» hatten sich zahlreiche Trauergäste von nah und fern eingefunden, war die allgemeine Beliebtheit der Verblichenen be kundete. Auch von Merau waren mehrere Verwandte zur Leichenfeier erschienen. 27. März. Nach kurzer Krankheit verschied Herr Hau» Plavkevstein« Privat, früh« Gastwirt in Percha, 43 Jahre alt. — Der Ost«- markt war vorgestern gut befahren und besucht. Aufgrtrieben wurden 850 Stück Rindvieh, 370 Schafe, 267 Schweine

, 95 Pferde und 60 Ziegen. Für so hohen Auftrieb waren zu wenig auswärtige Händler, deshalb fast bei allen Viehgattungen etwa» flau« Handel. Die Preise sind gegen früher zurück gegangen um 40 bi» 50 Kronen. Am Schlachtvieh- - markt am Vortage standen 850 Stück meistens Ochsen. Trotz vieler fremd« Metzger ging der Handel etwa» flau und blieben gegen 100 Stück unverkauft. Man zahlte per Zentner 80—84 Kc., bei „Osterochsen' mitunter 88—90 Kr., für Stiere uvd Kühe aus 76—80 Kronen. — Kürzlich fanden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 12.06.1920
Umfang: 8
die gleichen Agenden wie bei der früheren Verwaltung: Einzahlungen durch Erlagscheine: Auszahlungen durch Zahlungs-An- weisungen, Bank giro, Kreditbriefe. Nähere Aus künfte werden durch die Postämter erteilt, wo auch Anmeldungen entgegengenommen werden. Der Sommerfcchrplan wird nach einer der Handels- und Gewerbekmnmer Bozen sei tens der Delegazione ferrovie zugekommenen Mitteilung trotz aller dagegen erhobenen Vor stellungen erst am 1. Juli in Wirksamkeit tre ten, weil die Generaldirektion der Staatsbah

einem Herzschlag erlag. INeraner Brief vom 9. Juni. Hier wurde ge stern der Geschäftsführer Alois Ried er mit der hiesigen Gastwirtin Rosa Witwe Makoyec geb. Höller getraut. — Zum Auskultanten des Bezirks gerichtes Meran, wurde Herr Dr. Hermann E g- ger, ein gebürtiger Meraner, ernannt. — 'Vor einigen Tagen ist wieder ein Knabe beim Pflücken von Maulbeeren vom Baume gestürzt und e» scheint wohl unbegreiflich, daß die Eltern, trotz der bereits vorhergegangenen üblen Beispiele, ihren Jungens das Baumklettern

den sie mit ihrer Beute, der sie sich jedoch nicht lan ge ersreuen konnten, indem ihnen die Polizei gleich auf die Fersen war und alles abnahm. Eine Bes serungsanstalt wäre der richtig« Ort für folche ent artete Bürfchchen. — Trotz der Wachsamkeit unseres Parkwächters und der, in allen unseres Parkanlagen und Promenaden angebrachten Ver botstafeln, gelang es vorgestern abends zweien Da men am Tappeinerweg eine Pflanze der dort mit großer Sorgfalt gepflegten Kakteen auszureißen und nach Hause zu tragen. Es ist traurig

trotz des wieder holten Anrufens seitens des Wachmannes Reiß aus. — Aus der letzten Knrkommissionssitzüng vom 4. Juni erfahren wir, daß, nachdem sich Dr. Josef Huber vor Beginn der Tagesordnung gegen weitere gemeinsame Sitzungen der Kurkomrnis- sion mit der Kurvorstehung ausgesprochen hat!«, die vom Subkomitee vorberatenen Bedingungen sür die Betriebsführung des Theaters, in der kcm- inenden Saison, zur Verlesung gebracht murren. Diese Bedingungen, die vom Subkomitee den Re flektanten

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 4 von 14
Datum: 04.11.1903
Umfang: 14
keines. — Das letzte Rcgenwetter verursachte manchen Schaden, so hat z. B. die städtische Wasserleitung arg gelitten. Das Wasser war trübe und gelblich. Schade um das viele Geld, welches man für Reparaturen der Wasserleitung schon aus gegeben hat. Das Zwölfmargreiener Wasser fließt trotz des mehrtägigen Unwetters hell und klar. Es wird vielleicht doch noch dazu kommen, daß Bozen mit Zwölmalgreiener Wasser versorgt wird. — Das Regenwetter hat auch das „Wimmcn' beein trächtigt. Es ist schon viele Jahre her

, daß um Allerheiligen noch so viele Trauben hängen. — Herr Josef Flatscher hat am Obstmarkte eine Zen tralstelle für Amateurphotographen errichtet. — Gestern fand in der Herz Jesu-Kirche die feierliche Beeidigung der Landesschützen statt. — Die gestrige Prozession auf dem Friedhofe war trotz schlechten Wetters massenhaft besucht. Der Friedhof glich einem Garten. Beim vormittägigen Hauptgottes dienste brachte der Pfarrchor eine Messe von Filtke zur Aufführung. — Diese Woche wird der neue schöne Saal

des Konservativen Klübes eröffnet. — Der hochwürdigste Generalvikar und Weihbischof Dr. Gottfried Marschall aus Wien traf vorige Woche hier ein. 1. Nov. Am feierlichen Leichen begängnisse des Herrn Dr. Josef Grafen von > Der Bürggräfler Melchiori beteiligten sich trotz des Regenwetters sehr viele Personen aus Nah und Fern. Unter den vielen Kränzen befanden sich u. a. solche vom k. k. Oberlandesgericht, vom k. k. KreiLgericht Bozen, von der Gemeinde, Ortsschulrat, freiwilligen Feuerwehr Margreid

war aus Eichen holz, sehr massiv und schwer und die Tragbahre etwas alt und morsch. Das war die Ursache. — Das Wetter ist noch immer regnerisch. 2. November. (Aus Stadt und Land.) Trotz des strömenden Regens zog gestern Alt und Jung zum Friedhof, um den lieben Ver schiedenen die letzte Städte mit Kränzen und Blumen zu schmücken und zu beten. Es hatte der Arme wie der Reiche sein möglichstes getan, um- wenigstens an dem einen Tag der Erinnerung zu zeigen, daß er die Seinen nicht ganz vergißt. Der Fricdhof bot

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 29.04.1921
Umfang: 4
, sind die. Faschisten umsonst in Bozen gewesen- — Tiroler, wach aus! (Immer dasselbe!) Trotz Warnungen find»« sich Messekatalog Aoze'gcu von deutschru, urvrutjchen Firmen, ln dem« aus lauter GrschästSrückfichte» die druischru Städte Meran und Bozen vrrwälscht find. Das lst Verrat an der Heimat. Eluzkiue ulchrdeulsche Firme« fanden keluru Anlaß zu ähnlichem Tun. (Das Bild vom ermordeten Schulleiter' Franz Jnnerhofer) wurde vom Photographen M. Senn vervielfältigt und ist in der Auslage mtserer Ver waltung zu sehen

trotz ihrer Ucbermacht und prügelte sie mit ihren eigenen Totschlägern. Als diese Arbeit erledigt war, ging er langsam auf den Kordon zu. Die trotz Sturmhelm noch immer sehr uitkriegensch aussehende Truppe machte beinahe respektvoll Platz und der Pattis Hans gmg unbehelligt seines Weges. — Wären nicht Weiber und Kinder am Obstmorkt gewesen, so möchten wohl mchrere solcher deutscher Hanse sich gezeigt haben und bat rausgemergeHen Revolverbuben den Heldcirmut abgckauft haben. D.ie heroischen

. her. Ein Bekannter rief ihn aus einer Sei-' tenstraße hereinbiegend an: „Tita!' Dieses Wort hatte eine ungeahnte Wirkung. Der „Tita' kehrte sich um und im gleichen Augenblick sank den verfolgenden Buben 'das Herz in.die Hosen, sie kehrten ebenfalls^ um und flohen, was die Beine hielten: „Heidenkompagnke'. Ob diese et wa die Sieger bei Vittorio Deneto waren? \ Der Sicherheits dien st. i Ein siebzigjähriger Greis wurde von einem Faschi sten angefallen. Trotz seines Mters setzte er sich zur Wehr

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