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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 08.01.1945
Umfang: 4
Seite 2 »lid/iNi-.K I' A <j I* t„ A t I in verschieden abgestultcn können und sieht im Vordringen des Bol schewismus auf (iem Balkan mit Recht eine Gefahr für sich und seine gewohnte Lebensform. Vor die Wahl zwischen Bolschewisten und West- rnnehtp gestellt würde er selbstver ständlich England und Amerika vor ziehen. nicht zuletzt, trotz aller trüben Erfahrungen im besetzten Süditalien, ans dem Wunsch nach wirtschaftli chen Vorteilen heraus. Dem sucht der Kommunismus Ti Dir Vommth im l’sü

Istriens und Krnins geschlos- crr |^ c der 3 englischen Division unter S ih' SrrtrtÄ ra *Sh'm. !»»«- feindlichtn VotosM «N»'- schafl über ein Grossreich von Mnze- gen. donien bis zur allen öslerreichisch- J n den nördlichen Ardennen liehen italienischen Grenze führen könnte, gestern die Angriffe der Amerikaner wobei er sich anscheinend trotz aller un f e J. dem Eindruck ihrer schweren Bindungen und Treubezeigungen y )us , e an dcn Vortagen nach. Im dennoch auch gegenüber Moskau eine „ R-jcirnrnp o-ehn

? es unseren selbständigere Stellung zu erringen Raum von Bastogne gelang es unseren trachtet. So tragen viele Mitglieder Verbannen trotz zäher feindlicher C. seiner Bandengruppen nicht den So- genwehr weitere Stutzpunkte aus dem wjelslcrn, sondern die Anfangsbuch- feindlichen Frontbogen im Umkreis staben seines Namens auf ihren Müt- der Stadt herauszubrechen. zen als Zeichen, da er immer mehr o,o Kämpfe in Lothringen und im die kommunistischen Banden Süd- F | sa ß brachten unseren Truppen neue Trios

und Mosel dauern an. Die . . w .. ., anfrechf. Feindliche Angriffe scheitet- unterstützten auch gestern die I. amerikanische Armee, die mit sfar- Das Oberkommando der Wehrmacht vamofe des Heeres in Ungarn nnd ken Kräften gegen unsere Nordfront 8 >d' ^^nnt^.Nacli emer durch ^.e Front zwischen Saargemünd £. .JJ e |8 p anzef außer Gefecht. 30 anstürmtc blieb unter hohen VeHu- Jj* J ten '-.mtlichen sowjetischen Er- und dem Rhein ist in Bewegung. Trotz so * wje(ische Flugzeuge wurden vernich- sfen

,m Abwehrfeuer liegen. Im Raum so| , en am 29 Dezember 1944 der Gegenangriffe der inzwischen her- te{ daV on 26 in Luftkämpfen durch un- Basloguc warfen Panzerverbände m j tta g S zwe j sowjetische Otiiziersparla- angeführten feindlichen Verbände sind Jäger und Schlachtflieger. »«u Norden und Osten a *|S re ' fend den mentäre vor Budapest trotz deutlicher unsere Trappen besonders in den Kurland scheiterten südlich Gegner in Richtung auf die Stadt zu- Kennzeichnung von deutschen Truppen unteren Vogesen

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 28.09.1944
Umfang: 4
der Stadt Bozen. Am 26. ds. fand Im großen Sitzungssaal des Bozner Rathauses ein Appell für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Im Beisein des Kreislelters Franz Klebacher und des Ortsgruppenleiters Josef Wil helm statt. Der kommissarische Bür germeister Dr. F. Führer gab eine zusammenfassende Uebersicht Über das weitgesteckte Arbeitsgebiet der Ge meindeverwaltung, die der unterste, volksnächste Träger der öffentlichen Verwaltung ist. Er verband damit den Dank an die Gefolgschaft,' die trotz al ler

, der mit dem Bür germeister und seinen engsten Mitar beitern der Verpflichtung beiwohnte, die würdige Feier. Kreis Meran BZ. Meran. Glaube und Wille bringen den Sieg. Die Ortsgruppe Meran veranstaltete am Samstag, den 23. ds., eine Volksversammlung, der auch Kreisleiter T o r g & I e r bei wohnte und ln der Oberbereichsleiter Plsecky sprach, ln klaren, überzeu genden Worten zeigte er auf, wie es trotz aller Verständigungsbereitschaft des Führers doch zum Kriege kam. weil ihn wieder dieselben Feinde wollten

, die schon ln der Vergangen heit Deutschland zu unterjochen trach teten. Man wollte dem deutschen Vo- ke das Lebensrecht nicht zugestehen, und es sollte dem internationalen Ju dentum ausgeliefert werden. Nun will der Feind die Entscheidung erzwingen. Der Lebensmut des Deutschen Volkes ist aber trotz aller Rückschläge unge brochen. Der Feind' versucht es deshalb mit allen Mitteln: Bombenterror, Er pressung, Verrat, und nicht zuletzt seine Lügenpropaganda sollen ihm den Sieg bringen. Mit scharfen Worten

durchgestanden werden, in der es wohl auch nach grossen Erfolgen Rückschläge gab, die aber trotz allem nur ein Ziel kannte: den Sieg der Idee Adolf Hitlers. Der Führer Ist uns am 20. Juli erhalten geblieben und mit Adolf Hitler an der Spitze kann es nur eines geben: den deutschen Sieg. Begeisterter Beifall dankte dem Redner für seine aufrüttelnden Worte. Zum Schlüsse forderte der Ortsgrup pe n 1 e i t e r die Anwesenden auf, durch ihre Haltung auch die übrigen Volksgenossen mit Glauben und Ver trauen

und richtiges Essen, Waschen und sorgfältige Zahnpflege wird ihnen bel- gebracht. Ucber allem aber steht als •drste Aufgabe die Erziehung zu Ge meinschaftssinn und kameradschaftli chem Sich-Vertragen. Der erste kleine Trotz wird gebrochen und dafür die Notwendigkeit zur Unterordnung in die Gemeinschaft des Volkes schon in zarter Jugend gelehrt. Aus aller Au gen strahlt vollkommene Zufriedenheit. Periodisch durchgeführt ärztliche Visi ten sowie Zahnbehandlung kommen den Kindern neben einer reichlichen

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 22.01.1897
Umfang: 4
Frachtenwagen befanden. Um 9 Uhr Nin. fuhr der von Süden kommende Lastenzng Nr. 79 in ^Station auf dem Geleise Nr. 2 ein. Der Expedient Egger nun, sobald dieser Lastenzug eingefahren war, dem Arcor- lten Fortunat Bampi den Auftrag das Distanzstgnal auf rbotene Einfahrt' zu stellen, und er überzeugte sich auch, daß npi diesem Auftrage nachgekommen war, weil die Hebelstange Apparates neben der Station' aufgerichtet, d. h. in senkrech- i Stellung war. Trotz der richtige» Stellung der Hebel- kge ertönte

zum Klingelwerke gefahren zu und die Metallscheibe berührt zu haben, worauf der Appa» ziemlich leise und mit Unterbrechungen zu läuten begonnen bin soll. Die Anklage zieht daraus den begründeten Schluß, Egger trotz seiner angeblichen Erfahrung mit dem Läutewerk Sache nicht für ganz in Ordnung hielt. Um 9 Uhr S M. br der Militär - Transportzug Nr. 32, in dem sich bei 300 xkruten des 23. Infanterie-Regiments Humbert I. König von lien und 19 Rekruten des Landetschützen-BataillonS in Trient fanden, in die Station

den Wechsel Nr. 6 gegen Süden hinaufzufahren und dann i.atif daS Geleise Nr. 2 zurüchufahren. Der Zug setzte seine Fahrt langsam fort, um diese V:r- >ung vorzunehmen und kam mit der Maschine und mit den Leisten Wagen über den Wechsel Nr. 6, als der Schnellzug r. 5 mit vollem Dampf heranbrauste. Beile Lokomotiv- ßhrer erkannten nun — aber zu spät — die Gefahr, und trotz kontredampf, Baccumbremse und weiterer Maßregeln konnte der Zusammenstoß nicht verhindert werden. Bei Kilometer 217 99 rfslgte der Anprall

„Halt' oder „verbotene Ein- fahrt' zeigen sollte, so ist eS immerhin denkbar, daß die Draht: trotz der Stellung des Hebels infolge der Witterungsverhältnisse oder aus einem anderen Grunde die Distanzscheibe nicht in die gewünschte Stellung gebracht haben, zumal daS Triebrad sehr weit von der Distanzscheibe angebracht ist und die Drähte daher auf eiue Hunderte von Metern entfernte Scheibe zu wirken haben. Die sicherste Kontrolle ist daS Läuten der elektrischen Glocke. Om konkreten Fall stand

, als er den VerkehrS beamten nicht aufmerksam machte, daß trotz der senkrechten Stel lung des Hebels das Zentralsignal kein Zeiten gab und als er eS unterließ, den Draht so zu richten, daß die elektrische Verbin dung zwischen Distanzscheibe und Kontrollapparat hergestellt werde. Es siel ihm auf, daß die Glocke, obwohl der Hebel auf „Halt' stand, nicht ertönte, und obwohl er denken mußte, daß die Sig nalscheibe vom Drahte in die gewünschte Stellung nicht gezogen wurde, nahm er am Triebrade die erforderliche

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 26.11.1943
Umfang: 4
Gefangene. Rach der Bereinigung des Kessels fetzten unsere Truppen dm Angriff fort und ge- wannen trotz außergewöhnlicher Selän- defchwierigkeiten .an Boden. ' Der Feind versuchte vergeblich durch erbitterte Ge genangriffe unsere vordringenden Ver bände aufzuhallen. Der Widerstand wur de unter Abschuß zahlreicher Panzer ge brochen. Auch die nördlich Shitomir geführten feindlichen Fesselungsvorstöße' scheiterten. Der Erfolg unseres Angriffs im Bereich der Rollbahn Shitomir—Kiew erlaubte mgle'ch

sind ahne Hose und Jacke und haben trotz der Decken auf dem langen- Flug gefroren. Deshalb darf es auch jetzt keine Verzöge rung geben.' Alle packen mit zu, damit es schneller gebt und die verwundeten Kameraden bald in die Wärme der Laza rette und in ärztliche Behandlung kom men. Einer nach dem andern von den Sanitätskraftmagen verläßt — jetzt lang samer salirend — b’n Liegeplatz. ''Istzwischon'hat sich das technische Per sonal an die Arbeit gemacht. Die Motors werden mit großen Planen abgedeckt

eine . Trauer- parabe auf dem Schloßplah beendeten hie schlichte eindrucksvoll« 0tUr. Führerhauplquartier. 25. Nov. -- Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: An der Ostfront gehen trotz schlech ten Wetters die heftigen Kampfe unver mindert weiter. Mehrere feindliche Vorstöße gegen den Brückenkopf Cherson scheiterten. Am Brückenkopf Ni ko pol und im großen Dnjepr-Bogen wurden auch gestern Angriffe der Sowjets unter Ab- Regelung einiger Einbrüche ln harten Kämpfen abgeschlagen. Südlich Krementschug

Einsatz der Kommandeure und Offiziere Berlin, 25. Nov. — Im Einbruchs» taillonsführer inmitten seiner kämpfen- raum zwischen Dnjepropetrowsk und Krementschug greifen die Bolschewisten -seit vier Tagen nach Südwesten und Norden mit starken Kräften an. In den wechseloollen Kämpfen'verloren-, sie bis her mehr als 430 Panzer. Auch die blu tigen Verluste des Feindes waren außer ordentlich hoch. Trotz eines Massenein satzes gelang es dem Feind nicht, opera tive Erfolge zu erzielen. Bis auf ört liche, sofort

ein Ba den Grenadiere von Granatsplittern am 2lrm und an der Brust getroffen. Er ließ sich jedoch nur einen Notverband anlegen und blieb trotz des Blutverlustes bei seinen Männern. Bald daraus gelang es den Sowjets, mit zahlenmäßig über legenen Kräften in die Gräben des Ba taillons einzudringen. Sofort befahl der Hauptmann den Gegenstoß. Er stürmte mit seiner Kampftruppe den Sowsets entgegen. In erbittertem Nahkampt warfen die wenigen Panzergrenadiere den Feind zurück und gewannen die Stel lung wieder. 2luch

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 15.04.1934
Umfang: 6
zu oerzeichnen. Auch der Reismarkt hat befriedigende Ergebnisse zu verzeichnen. Der Weinmarkt ist belebt und die Ergebnisse sind befriedigend. Das gleiche kann man vom Oel- rnartt sagen. Was Hanf und Agrumen betrifft, sind die Marktergebnisse zufriedenstellend. Auch die Möglichkeiten auf dem Viehmarkte werden sich verbessern. Minister S. E. Acerbo bemerkte, daß trotz der schwierigen Lage auf den Weltmärkten Italien sich liinsichtlich der Landwirtschast in einer zufrie denstellenden Lage befindet

schlagen möchte und sagen: Old boy, das hast du gut gemacht. Der Präsident soll einer der Ihren fein, und das Ist Präsident Roosevelt. Der Präsident schwimmt gerne, und als es sich darum handelte, im Weißen Haus ein Schwimmbassin anzulegen, das L>n>t)9 Dollar kosten sollte, wurde diese Summe trotz schwerster Wirtschaftskrise durch eine T^poide aus gebracht, an der sich die Aermsten mit ihren Cents beteiligten. Denn ein Präsident der schwimmt, ist gesund trotz seines Beinleidens und wer gesund

die Annexion von Bosnien und der Herzegowina und die „Entente' zwischen England und Rußland. Die Ereignisse überstürzten sich. Des Friedens halber stattete König Eduard Ber lin einen Besuch ab. Trotz alledem mußte Asquith im Jahre 191L dem Unterhause mitteilen, daß Deutschland 17 Panzerkreuzer besitze. Die Wirkung dieser Worte war die eines Blitzes aus heiterem Himmel. Die Wahlen im folgenden Jahre brachten eine gewal tige Verstärkung der Konservativen. Bald darauf verschied Eduard vn. . Der Keim

der kommenden Ereignisse war aber bereits vorhanden. Trotz der Bemühungen des Königs Eduard brach der Weltkrieg aus. Dabei hatte Wilhelm n. wenigstens die Genugtuung, nicht gegen den eigenen Onkel das Schwert zücken zu müsfeNt «onnrag, ven is. Aprniv!»).»» Det'Xt'leA in Labien Dr. K. St r ecken bach . . Dort, wo die Römer das „Glückliche Arabien' sahn, liegt das „Jmamat Jemen', dessen Fürst, der Imam Jachja. jetzt einen neuen Krieg gegen seinen großen Feind, den Küttig des Hedschas. Jb» Saud, begonnen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 23.11.1935
Umfang: 6
ist. geschlagen worden. Und trotz der man nigfachen Anfeindungen, die Henderfon bei seinen Lebzeiten zu verzeichnen hatte, ist es seinem Soh ne gelungen, sich durchzusetzen. Frankreichs älteste Kolonie Frankreich begeht feierlich das 300jährige Ju biläum der Zugehörigkeit der Antillen zum Mut terland, wodurch das französische Kolonialreich begründet worden ist. Die Kreolen, die Bevölke rung der Antillen, zählen heute nur.KW.ylZ0. Trotz dieser geringen Zahl aber haben sie viel zum Ruh ms Frankreichs

- wendigkeiten, großzügige Haltung, starke künstlerische Begabung und Interesse. Der himmelstürmende Idea lismus wurde zwar schon entthront, doch mehr und inehr Ist man auf Kampf eingestellt. Trotz Tempera ment vornehme Zurückhaltung. Hält Distanz. Rlanchesler-Mabel. — Es wird gebeten, k lische Kennworte, auf keinen Fall Manuskripte eng lischer Herkunft vorläufig einsenden zu wollen, da die selben während der vanktionszeit nicht graphologiert ZLI. - tt0Sl0l.K SKl.VANl eLKIOSINo - KLX OLs k'HìnsàinsàSr lassen

, selbstbewußt, ausrichtig. Dle Rheinland«!«! 46. — Bitte Tintenschrift ein senden zu wollen. Bleistiftschrist für Beurteilung un genügend. L. G. ZS. — Unschuld des Herzens, muß sich viel auf ihr Gefühl verlassen. Fühlt sich stark gehemmt. Trotz angeborener Impulsivität ist man vorsichtig geworden. Die Sensibilität ist enorm. Stark seelisch deprimiert, egoistische Nützlichkeit ist ihr fremd. Die Selbsicherhelt dürfte weit größer sein. Freigebig, wenig mitteilsam, ehrlich, fleißig. Ausschneiden

.- oo so.- kaMnvrla l» 445.— 10 -.70 ltaltaoa La» 11.30 2So lit.- lìalovmvtttt 329.50 500 tS.- Pirelli Italiana 1045.- 100 10— plrvUt a. L. 314.— L una sonno ^ ol»o vl parla? So sosl^oralo olio lo vostro valso vonsorv!» no la loro a«!o» ron»a, «»aio »ompro quollo 6! «AVO« Die Java Thunder! 'ng und K! spelte, ui ^ nahm, in euro ' Frauen Japane Gerinnen, ''lche Stü »>>,: da ^'tten v Meren e, wsseurim ^ sicher a Ker diese ^ sehr tic 'die seit 'den trotz

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Volksbote
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Seite 6 von 12
Datum: 17.09.1925
Umfang: 12
.) Nun ist die Almwbsahrt zu Ende. Die letzthin eingetre- ten« Külte und der Schne-efall am 12. Sep tember hatten sämtliche Hirten mit ihren Herden heimgetrioben. Das Meh hatte :m allgemeinen, trotz der herrschenden Maul und Klauenseuche, kein übles Aussehen. Auch die Hirten waren wohlauf, obwohl sie wochenlang das kranke Meh pflegen muhten. — Das Dach des Kirchturmes wird neu angestrichen. Der Knopf unter dem Wetterhähn hatte «in goldenes Gwandl er halten; vielleicht erhält der Hahn auch «in solches. — Das elektrische

, wieder zur Payerhütte zurückzukehven. Auf diesem Abstiege Kamen den Bergsteigern die trotz des Wetters noch aufwärts gehenden beiden obengenann ten reichsdeutfchen Touristen entgegen. Ob wohl die Führer dringendst zur Umkehr mahnten und auf die großen Gefahren der Gletscherregion bot schlechtem Wetter ein dringlich aufmerksam machten, waren die bei den nicht zu bewegen, ihren Plan aufzugeben, .wobei sie auf ihre Bergerprobtheit und ihr« gute Ausrüstung hinwtesen. So fetzten beide Partien ihren Weg fort

sie nun etwa auf halbem Wege zwischen der Payerhütte und der Ortlerspitze die beiden Touristen, die bei einem großen Steine Schutz vor Lawinengefahr und Schneesturm gesucht hatten. Der eine der bÄden, Freiherr v. L i «- benste in, war, wie befürchtet worden war, tot; « war im furchtbaren Schneeunwetter erfroren. Dr. Laubenburg dagegen war^ am Leben und befand sich erstaun- licherweise trotz der erlittenen Unbilden in verhältnismäßig befriedigendem körperlichen Zustand, so daß er mit seinen Lebensrettern

, welche ihm einen Gummiman tel über den Kopf warfen und ihn auf diese Weise unschädlich zu machen suchten; Trotz heftiger Gegenwehr bekamen die Räuber die Oberhand und beraubten ihn. Der Bauer trug bei dem Kampf ziemliche Verletzungen an der Hand davon. Den Gummimantel mußten die Gauner zurücklaffen. Offenbar haben dieselben beobachtet, daß er bei der Sparkaffe Geld behob. — Die Bäuerin Maria Mitterrutzner in St. Andrä bei Brixen hat die Anzeige erstattet, daß während einer kurzen Abwesenheit bei ihr oingebrochen worden

fielen dem gefräßigen Element zum Opfer, da beide Objekt« ziemlich viel Holzwerk hatten. Brandursache unbekannt. Äsers/ 13. Sept. (Der Schneeman tel um das Kirchlein.) Jeder «tftige Verehrer der lieben Gottesmutter trachtet, das Bild der Himmelskönigin zu ihrem Ra- mensfefte mit Blumen reich zu schmücken. Heuer haben auch die Elemente gewettetsert, um Unserer lieben Frau ein Geschenk zu ma chen,. indem sie um das Wallfahrtskirchlein von Freienbühel «inen 20 Zentimeter hohen Schneemantel warfen. Trotz

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Volksbote
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Seite 11 von 14
Datum: 19.10.1939
Umfang: 14
zu Toste dt sotto, nach ckÄrwöchentltcher Krankheit. In früheren Jahren war.er immer frisch und gesund aewesen. doch die . letzten Jahre machte stch «ln Leiden immer mehr bemerkbar, dem der Hans! schließlich. erlegest ist. Er war ein stiller, ruhiger Mensch, der stch nur.'um seine Familie und die Arbeit auf seinem Hofe küm« merte. Am 12. ds. wurde er auf dem Friedbofe zu Mareta begraben. Trotz des Markttages nahmen viele Leute am Begräbnis teil, beson ders von Raeinss di fuori. Der Dahingeschiedene

beim Sochamt. der Festesoesana des . Ktrchenchör». die vielen Ktkchenbesucher. alles wirtte Mammen, den Kirchwetbtaa zu-einem auserlesenen Festtag zu gestalten. Und wir haben auch Arsäche, Gottfür die, Gnaden und Guttaten von kurzen zu danken:' für die Wohl«? tat. eine solch schöne Kirche- m besitzen. die;füt; ledern eine Gnadenkapelle ist. der nUr selbe» will: kür die Wohltat der Ernte, di« trotz des ' vielen Reasns ' nicht Übel'ausgefallen ist uÄ wicht übel einaebracht werden ' konstte

heurig« weiß noch keiner der heute hier lebenden ®<s> ^wohner. Weil Feuchtigkeit genug war und wir im Frühjahr vom Reif verschönt blieben, wuchs massenhaft Gras und auch dann wieder viel Grummet. Das Heu konnte leidlich gut einge bracht werden, das GrumMet wurde zum größte»» Teil verregnet. Aüf den Bergwiefen gab es viel., jedoch nur mittelmäßig gedörrtes Hetz. Der Herbftroggen lieferte trotz der schweren Schnee auflage am 28: Juli in Korn und Stroh ein befttedigendes Erttägnls.-And wenn'-der Roggen

sä. Witterung, auch noch in der ganzen Herbst zeit befürchtete man ein Mißjahr, ein solches: aber haben wir trotz alledem. Gott sei Dank! nicht bekommen. Sa« Landidö. 16 , Ott. (Versch i eden es.) Am. 29. Septenlber. dem lFeke des hl. Erzengel : Michael, feierken wir. das Patrozinium unserer : St. Michaelskirche. Die FestprÄigt hielt der,- hockwst. Stiftsvrovst Mairhofer. das heilige Amt. ein Ortskind, chochw. Herr Marrer Balettin Bruaaer in Balles. — Am 1. Ottober wurde das Erntedanffest gehalten

. Die nachmittägig« Prozession »nußte wegen' eintretenden Regens unterbleiben. Wir können mit dem heurigen Erntesegen sehr zufrieden sein.' Trotz des nieder, schlagsreichen SomMers und des nicht geringen ' Schneefalles am Jakobitaae können wir mit einem anten. bis sehr guten Ernteiahr absckli«'' ßen. Nur zweimal erkläna Wettergeläute. Don Hagel blieben wir ganz verschont. Am erqiebia- . sten war-die Kartoffelernte. — Am 7. Oktober, schloß sich das-Grab über,Frau Hedwia Hellen«, steiner. Besitzerin des Gastbofes

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Lienzer Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 17.01.1942
Umfang: 6
ungewöhnlichen Betrag von RM. 40,— erzielte. Nikolsdorf. Gesunde und frohe Fami lien, Im Gasthaus Haßler fand eine Versamm lung deö Reichsbundeö der deutschen Familie statt. Als Redner war Kreiswart Ober rauter auS Spittal erschienen. Dieser schilderte in markanten Worten die Familienverhältnisse der Systemzeit im Gegensatz zu heute. Trotz der Kriegszeit sind un-, sere Familien heute froher, gesünder und glücklicher geworden. St. Johann i. W. Die MauS im Schalt- raum, — Kleine Ursache, groß« Wir kung

. Der Fremdenverkehr war trotz des Krieges äußerst gut und auch die Ernte war zufriedenstel lend, besonders die Kartoffelernte. Der Gem.. i n - de Haushalt steht dank des neuen Finanzaus gleiches gut. Von den Arbeiten unserer Gliederungen i>i ein allem die SA. zu erwähnen, die trotz Krieg übe^ 4l> Mann zählt und die HJ., von der zwei Drit» tel der Stamm-HI. angehören. Diese fertigten in letzter Zeil viele Spielsachen und Wäschestücke an. Männer der Bergwacht erhielten für ihren schwe ren Einsatz

bei einer Lebensrettung ihre verdienten Auszeichnungen. Viele Neuanschaffungen von landwirtschaftlichen Motoren machen eine Vergrößerung deö Elektro- Werkes zur Notwendigkeit. Die Volksgenossen unserer Ortsgruppe haben trotz Krieg und Einrückungen auch in diesem, schwerem KriegSjahr in gemeinsamer Zusam men- und Mitarbeit ihre harte Bergbauernarbeit zur vollsten Zufriedenheit verrichtet und somit ne ben ihrer gesteigerten Opferfreudigkeit ein wahres Bild deutscher Volksgemeinschaft und echtem deut schen Bauerntums

versandt und überall auch in freiwilligem Einsatz bei der Nachbarschafts- und Haushaltshilfe mitgewirkt. Vor Weihnachten erreichte die Tätig keit ihren Höhepunkt und wurde unterstützt durch die Arbeit der Mädchen an der Volksschule, die in fleißigem Einsatz eine schöne Anzahl von war men Socken für die Wehrmacht aus hauöeigenen Mitteln herstellten. Trotz all der geleisteten Arbeit und der reich-, lichen Spenden wurde die Woll- und Pelzsamm- lung noch ein voller Erfolg. Als das Äahr zur Neige ging

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 15.09.1935
Umfang: 8
auch die Behandlung auf Ellis Island sehr schlecht, und mancher Einwanderer hat sich mit bitteren Tränen den Eingang ins „God's own country' verschaffen müssen. Und viele sind trotz aller Tränen abgewiesen und in ihre Heimat wieder zurückbefördert worden. Jetzt, wo es eine Masseneinwanderung nicht mehr gibt, verdient die Insel diesen Namen nicht mehr. Die alten Baracken sind abgetragen und durch neue freundliche Gebäude ersetzt worden. Selbst eine Bibliothek steht den Einwanderern zur Verfügung, deren

wahre Geschichte der armen Scheherezade. Wir brauchen heute den Zauberteppich des braven Sindbad nicht mehr. Und jetzt wird es Zeit, daß ich wieder in mein Büro hinübergehe. Gute Ncn' ' ' » » 5 » » 5 Heitere Skizze von H, Klockenbusch. Der junge Herr, der um die Mittagsstunde mit allen Anzeichen der Erregung die Werkstatt des schlossermeisters Hempel betrat, machte einen durchaus.vertrauenerweckenden Eindruck. Trotz dem musterte ihn der Meister mit kritischem Seiten blick, denn gerade die Leute

dauert es nicht allzu lange!' — Meister Hempel fand Gelegenheit, dem Gesellen zuzuflüstern: „Festhalten, bis ich wieder da bin!' Der Geselle blickte erstaunt drein, aber das bemerkte Hempel nicht: er schwang sich schon aufs Rad und sauste los. Trotz der hochsommerlichen Hitze legte er ein mörderisches Tempo vor. Das neue Rad war wirklich erstklassig. Gleichwohl glich des Mei sters Kopf bald einer Vollreifen Tomate, und Her pel fühlte, wie sein schöner, weißer Stärkekragen haltlos in sich zusammensank

oerurt.ilten Richard Bruno Hauptmann, über die aus Hollywood gekommene Meldung, Fislier — der augenblicklich in dem fernmestlichen Staate weilt — habe bestritten, daß das trotz nahe dem Lindbergh'schen Haus in Hopewell. N. I., aufge fundene Baby mit dem kleinen Mordopfer iden tisch sei, und habe demgegenüber behauptet, das Kind des Fliegers befinde sich wohlbehalten in Obhut einer Familie in dem Long Island-Orte, die es aus einem Weisenhause genommen haben. Die Erklärung der beiden Anwalte hat folgenden

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 21.05.1936
Umfang: 6
richten. So lange Welt bestehen wird, wird es wohl immer junge Wdchen und junge Männer geben, die sich in üelden der Bühne und des Films verlieben, sie ^ ihrem Idol erheben und sich „seinetwegen' oder ihretwegen' schlaflose Nächte wachen. Uber die Romantische Verrücktheit einer solchen „Liebe' brauchen wir uns wohl nicht weiter auszulassen. Az genügt hier die wohltuende Feststellung, daß trotz unseres mechanisierten und sachlichen Zeit alters noch genug Romantik und Sentimentalität iibrig geblieben

durch und durch virile Typ hat eine Po pularität erlangt, die einzig dasteht. Was wollte Clark nich alles werden! Doktor, Ingenieur, Re klamefachmann, und noch einige Berufe, die man uns verschwiegen hat. Aber es nützte alles nichts. Er kam vom Theater nicht los, und das Theater nicht von ihm. Und einmal im Film lanciert, war er nicht mehr zu halten. Seitdem wird ihm dauernd phophezeit, daß er sich nicht mehr lange halten wird. Allem zum Trotz steht Clark Gable bis heute unausfällig, aber umso sicherer

ge blieben, ja sie wäre sogar längst vergessen, aber Lumière, der den Apparat verfeinerte, griff die Idee auf und trug sie über die Welt. Trotz allem geht der Ki'mnk zwischen den An hängern Lumières und den Anhängern Mareys, der längst gestorben ist, in Frankreich sehr heftig weiter, denn Lumière will nicht nur als der wirtschaftliche Verwerter der Idee Mareys gelten, sondern behauptet, daß sein Apparat nicht nur besser, sondern auch ganz anders konstruiert ge wesen sei, als der von Marey. Es haben iich

, sondern auch zu Reich tum gebracht hat, trotz seines Alters den Mut nicht absprechen, sich mit Intensität sür die fort schreitende Entwicklung des Filmes zu inter essieren. Er hat gerade jetzt sehr erfolgreiche Ver- uche abgeschlossen, die die Entwicklung des plasti- chen Filmes zum Gegenstand habe. Auch für )ie Entwicklung des Farbenfilmes hat er einige wichtige Entdeckungen gemacht. Ein alter Manu, weißhaarig, aber sprühend vor Temperament. Nur den Namen des Prof. Marey darf man vor ihm nicht nennen. Lumière

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 11.11.1933
Umfang: 4
zu Tage gelegt hat. Trotz wiederholter Ver weisungen vom Asrbandskommando bat er in keiner Weise die ihm anvertrauten Millionen durchgesührt und daher komplette Verstandnis- loiihkeit gezeigt. Kommando des ??. G. C. von Rio dl Pusteria: Ich verweile den Kommandanten der Gruppe Donzelli Luigi wegen Vernachlässigung der ihm anvertrauten Missionen, wegen mangelhafter Pflichterfüllung, Trotz wiederholter Aufforderung ist er seiner Pflicht nicht nachgekommen. Kommando A. G. C. Villabussa: Ich verweile

den Kommandanten des Fascic Chiabotto Glos sino der trotz wiederholter Aufforderungen nicht seiner Verpflichtungen nachgekommen ist und auch nicht die nötige Tätigkeit entwickelt hat. » » « Ich verweise und fordere die folgenden Kom mindanten zur Ausübung einer intensiveren Tä tigkeit onf- Campo Trens, Chiusa, Luces. Malles, Tirolo. Lana. Varna, Castelbello, Vmidoies, Ma- rebbe, Monguelfo, Parcines. Nova Levante, Thienes, Val di Vizze und Fun-s. Der Verbandskommandant: Konsul F. Bellini Bevölkerung«! »GtatW

haften bleiben, als der originellsts nteressanteste Film, den er je gesehen hat. Der Film wurde vom kgl. Ministerium für Jugend- l!che unter IS Iahren verboten. Dieses Monstre- werk, bleibt inklusive Dienstag, den 14. ds. ain Spielplan und kommt in geschlossenen Vorstellun gen zur Aufführung: daher beachte man die au» fisrgemöhnlichen Anfangszeilen: 4.Z0, 6.10, S, 9.45 Uhr. Trotz der Größe dieses Monumentalwerkes bleiben die normalen Preise!! Cenkralkino. Heute der ebenso spannende wls nll

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 11.12.1940
Umfang: 4
des Themsebogens. Eine riesige Flamme, die aus einem Brenn« stoffvHälter hervorschob, setzte zahlreiche Lagerhäuser der nächsten Umgebung m Brand und zerstörte Silos und Mühlen. Im Viertel »ethnäl Green wurden ganze Häuserblocks dem Boden gleichgemacht, so- daß' später einfliegende Aufklärer nur mehr weite Flächen rauchender Trümmer sahen. Trotz dex Heftigkeit dieses Groß angriffes ist nur ein einziges deutsches Flugzeug nuht mehr zurückgekehrt. 22 Treffer auf die »Caraaooll Castle' Montevideo

, 10. — Der mit Be schädigungen in Montevideo ins Dock ge brachte britische Hilfskruezer „Carnaoon Casus' hat eine Gesamttonnage von 20.122 BZà Das Mortorschiff hat Doppel schraube« und gehört zur Union Castle Line. Das Schiff hält den Gefchwindig- keitsrekord in der Südafrikasahrt. Infol ge des gutgezielten Feuers des deutschen ! Hilfskreuzers tonnt« die .Cornaron Cast- ile' trotz ihres Geschwindigkeitsüberschus» Ks nicht auf Nahgefechtsentfernung an das deutsche Schiff herankommen und mußte nach Erhalt der schweren

man ebenfalls in der prachtvollen Veste, wo Scherben von Urnen und Tränensläfch chen, römische Helme, Knochen und rö mische Münzen, die am Fuße des Schlos ses an de? Seite der alten römischen Via Claudia Augusta gefunden wurden, zu sehen sind. Und nach der Besichtigung noch eine kleine Pilgerfahrt zur Urquelle der „flüssigen Brotes', wo im schönen Gambrinussaale der dunkelbraune Saft des S. Sixtus trotz winterlicher Zeit herrlich mundet.... « Auf der Höhe der Zenoburg So kleine Blitzvisiten in der nächsten

worden ist, und empfehlen jedenfalls die Idee allen unserer Phatogravhen, welche unserer herrlichen Gegend die schönsten Seiten abzugewinnen verstehen. Sportsleben äer Staät Ein vom Sci-Zllenn»« organisierter Wettbewerb Ler stets rührige Sei-Merano nunMehr damit beschäftigt, das auch im heurigen Jahre trotz der Umstände reichhaltige Programm für das Jahr xlx zu organi sieren, teilt vorderhand mit, daß am 12. Jänner des nächsten Jahres als erster Wettbewerb ein interprovinzieller Lang streckenlauf

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 03.02.1944
Umfang: 4
mtt einem unzweideutigen, entschlossenen „Jetzt erst recht!' geantwortet, wie es ln unseren Bergen immer war. wenn das Sclilcksal drohend und vernichtend die Faust erhob. Ein Blick auf die Einzelergebnlste kann diesen Sachverhalt nur bekräftigen. Tr verdient z. B. alle Anerkennung, daß der Krels Innsbruck, dessen Schwerge wicht in der von den. Angriffen unmittel bar betroffenen Gauhauptstadt liegt, sein Vorjahrsergebnis nicht nur gehalten, län dern sogar nicht unerheblich übertroffen bat, trotz

, ebenfalls mehr als 20 Reichsmark ausmacht, so müssen alle Einschränkungen verstummen, die das Ergebnis etwa aus der leichten Geldflülsigkeit oder anderen wlrtfchaffli- chen Ursachen zu erklären und damit in seinem Wert herabzusetzen versuchen. Denn bei 'unseren Bergbaüern.^ die noch vor wenigen Jahren buchstäblich am Hun gertuch nagten, ist bares Geld trotz der wirksamsten und durchgreifendsten Wlri- schaftshilfen auch heute noch keineswegs im Ueberfluß vorhanden. Wenn irgend

, der die ehelich« Liebe hi» über das Grab hinaus verherr licht, eine zu geringe Abfindung. Was mußte, es von des Dichters kategorischem Imperativ, der sich Toni gegenüber ähn lich äußerte. „Nicht nur die Leidenschaft mutz uns zwingen*, sagte er über Ihr Verhältnis, „sondern unsre Ehre, unser edler Sinn. Was sich so gekettet, darf nie zerreißen. Noch im Tode will Ich dich um schlingen. und nur dann wirst du erkal tet meine Hand au» der deinen ziehen.* Trotz allein hätte sich da» Stück natür lich viel länger

, war selbst Klassiker, inmitten der Vorberge, der Gleich. Meist. Bäuerle — der beherrschende Gipfel. So wurde die erste Aufführung der „Gefesselten Phantasie* zwar ^beifällig ausgenommen trotz der mangelhaften Be setzung und nicht ausreichenden Proben, aber ihre Zukraft enttäuschte die Dlrek- tion, die sich mit diesem. Stück zu sanie ren gehofft. ebensosehr wie den Dichter. Raimund erkannte den wahren Grund dieses Mißerfolges sehr bald. Das Stück war dem Publikum eben nicht komisch genug und die Idee nicht populär

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 11.10.1944
Umfang: 4
des SS-Panzer-Gre- nadier-Regiments »Der Führer« über nahm einen Abschnitt, der dem Geg ner für einen Durchbruch aussichts reich erschien. Mit starken Panzer kräften hatte er an beiden Flügeln bereits Einbrüche erzielt. Nun trat er mit Spezialstosstrupps und Pan zern zum Angriff auf die Kompanie an. Die verantwortliche Führung sah sich einer ungeheuren Gefahr für den Bestand des gesamten Frontab schnittes gegenüber und musste trotz Fehlens eigener schwerer Waffen, trotz unerhörter materieller Ueber

Kriegs einsatz leistet ein Altersrentner in Mitter-, kirchen (Oberdonau). Er zieht auch in diesem Jahre als Heizer der Dreschma schine von Hof zu Hof, wie er diesen Be ruf seit über 50 Jahren schon ausübt. Gefahren des Tabakersatzes Oldenburg. — Trotz mehrfacher Warnungen wird immer wieder der Ver such gemacht, Rhabarberblätter als Ersatz für Rauchtabak zu verwenden. Erst vor kurzem erkrankte in Idar-Oberstein ein Mann an Vergiftungserscheinungen nach dem Rauchen getrockneter Rhabarberblät ter

, aber hundertfach verviel fältigt. Trotz der Einschränkungen, die heute auch der Filmproduktion auferlegt worden sind — sie muß mit weniger Kräften, weniger Bauten, weniger Roll film usw. auskommen, wird die Zahl der Spielfilme durch die neue Maßnahme nicht verringert werden. Wie drs „Reich“ mit teilt, sind 29 lange Spielfilme gegenwär tig in den Ateliers in Arbeit, bei 12 Filmen wird die Dreharbeit im Oktober begon nen und über 30 Filme können als „dreh reif“ gelten. Dazu kommen die beim Film unbegrenzten

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 31.12.1943
Umfang: 8
dieser Or ganisation erfahren. Bemerkenswert ist, oaß die Gruppe der Eingeweihten nur gebürtige .Engländer in ihren Reihen zählte, und' daß sie trotz Ihrer Bedeutung und großen Geldmittel vis vor kurzem weder ein Büro noch amtliches Akten- material besaß. Diese wohlerwogene Si cherheitsmaßnahme' hatte zur Folge, daß die Gruppe in den 35 Jahren ihres $e stehens bisher dreimal nach dem Tode ihres Leiters ganz neu aufgebaut wer» den mußte. Um diesem Zustand abzuhel- fen, ist die organisatorische Leitung bald

Nach Kriegsausbruch einem Mr. Smart; dem Leiter des „Oriental Service' bei der britischen Botschaft in Kairo, über» tragen worden. Trotz seiner äußerst wich tigen und einflußreichen Stellung ist Mr. Smart ein sehr zurückhaltender Herr, der bescheiden auf jeden Titel ver zichtet und damit der Vorstellung einer Secret Service-Mannes alter Schule am nächsten kommt. Die taktische und strategische Leitung der Gruppe liegt in den Händen der Generale Kayton und Langley, die eben falls ihren Sitz in Kairo haben. Genera

Landsleute .unterstützt. In Damas kus zählt Madame Tollet zu den oerläß- llchsten Zuträgerinnen des Secret Ser vice. Dem Bemühen dieser geborenen Jüdin verdankt es ihr Mann, daß er in kurzer Zeit trotz seiner militärischen Un fähigkeit und menschlichen Bedeutungs losigkeit vom französischen Hauptmann zum Obersten und General , befördert wurde. Von ihr erfuhren Hauptmann Gardner und Major Driver den Flug- plan und die Reiseroute des früheren Poiizelpräfekten von Paris, Chiappe. der als Oberkommissar

- Union geradezu aberwitzig, da sie in einem solchen Rohstoff- und Menschen- Überfluß lebt, daß er es ihr gestattet, so- gar gegenwärsig trotz zweifellos enormer materieller und menschlicher Verluste wölierhln einen äußerst aggressiven Krieg um weitgesteckte Eroberungsziele gegen ganz Europa zu führen. Gerade hier jedoch; in dieser aggressiven und ex pansionistischen Natur des Stallnfchen Zarenreiches, liegt die Erklärung für die nur allzu ernst gemeinten Rekrüiierunas- plane der Bolschewisten

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 08.08.1941
Umfang: 4
der Roten besteht im Widerstand bis zum Aeußersten gegen die moralisch, physisch und technisch über legenen und meisterlich befehligten deut schen Armeen. Dieser Widerstand geht bis zur Vernichtung. Hinter den sowjetischen Linien stehen die politischen Kommissare, die trotz der vollständigen Aussichtslosig keit die roten Soldaten immer von neuem ins deutsche Feuer vorschicken. 'Natü^ich können derartige Methoden die Moral des sowjetischen Soldaten nicht heben, sondern nur vernichten. Das kümmert

, daß die Produktionsfähigkeit der briti- Aus Merano und Umgebung Vie Sesatre« der AtlantiWacht für England ' Berlin, 6. — Eines der Argumente, welches die deutsche Presse heute behan delt, ist der Kampf gegen England. Trotz der Anstrengungen, welche der Kriegs schauplatz im Osten erfordert, wird der Kampf gegen den Hquptseind ununter brochen fortgesetzt. > Der letzte Wehrmachtsbericht meldete, daß im Monat Juli 407.600 Bruttoregi stertonnen feindlichen Handelsschiffsraum ' schen Schiffswerften, die vor dem Kriege 1 Million

Tonnen pro Jahr betrug, durch die Angrif e der deutschen Luftwaffe be deutend gesunken ist. Wenn die Atlantikschlacht in diesem Tempo weiter geführt wird — bemerkt die „Deutsche Allgemeine Zeitung' — so kann man bereits jetzt mit mathematischer Sicherheit die Größe der Gefahr berech nen, die die Tonnekrise für England dar stellt. Trotz aller britischen Maßnahmen wiegen die versenkten 400.000 BRT heu te viel schwerer als die gleiche Menge zu Beginn des Krieges. Rasches Ansteigen der öffentlichen

Weingärten von Valentino und Rametz, streift das idyllisch gelegene San Valentinokirchlein und zieht sich endlich an Schloß Nova vorbei an dem linken Berghang hin, um bei Sinigo die Reichs straße zu erreichen. Auf allen Teilstrek- ken wird die Arbeit von zahlreichen Ar beitskräften rüstig vorwärts getrieben und in nicht allzulanger Zeit wird, trotz deg Krieges, diese durch eine äußerst schöne Zone führende Abzweigungsstraße, die der stets steigende Verkehr seit Jah ren erheischte, ihrer Vollendung

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 21.12.1926
Umfang: 10
ist. Um 6 Uhr 25 kehrte sie nach Hause ins ExHotel „Belleoue' zurück. Als sie in die Nähe der Villa Luisa kam, wurde sie plötzlich am rechten Arm gefaßt, wo sie eine Handtasche hielt, und dann zu Boden geschleudert. Trotz ihres Schret» kens konnte die Frau bemerken, daß der Angreifer jugendlichen Alters war. Er ließ sie, wahrscheinlich von Ankommenden gestört, wieder los und floh. In der Nähe merkte sie einen zweiten Burschen, der die Rolle des Aufpassers spielte. Die Frau begab sich dann sofort

Stadt einen durchschlagenden und reichen Beifall ge funden, so muß die zweite Aufführung vom künstle rischen Standpunkte aus betrachtet, als noch gelunge ner bezeichnet werden. Leider war die zweite Auffüh rung nicht fo gut besucht, wie es die vollendete Wie dergabe verdient hätte. War nun schon der finanzielle Erfolg des ersten Konzertes trotz des ausgezeichneten Besuches, des Entgegenkommens der Berufsmusiker und der uneigennützigen Mitarbeit des hervorragen den Dirigenten Herrn Oswald Gasteiger

sind, endlich mit dieser Tradition brechen und fernerhin auch zu den ständigen Besuchern gerechnet werden k.önnen. Daß trotz aller Sparsamkeit nur zwei Gesamtproben und Generalprobe) sin De fizit entstand, beweist folgende Aufstellung aller Ein nahmen und Ausgaben: Einnahmen: Lire 4130.10; Ausgaben: Berufsinusiker Lire 2290, für Plakatierung und Drucksachen Lire 773.—, für Personal L. 555.—, für Abgaben und Stempel L. S08.80, kleine Spesen L. 149.—: Zusammen Lire 4675.80. Ralhauskeller Bolzano. Komplexes

Mittag» esson Lire 8.—. MiÄcig und Abend, Abonne ment Lire 12. Jeden Wond Konzert des Haus- mchesters àgert, mit Ausnahme Montag und Freitag 132g Caldaro n. Zeichnung der Gemeinde. Trotz der großen Aus gänge durch die heurige Ueberschwemmunf,, hat die Gemeinde eine Summe von 53.000 Lire für die Lit torialanleihe gezeichnet. l. Beerdigung. Gestern, Mittwoch, fand hier um 3 Uhr nachmittags die Beerdigung des Herrn Richard Eligio Serafini, 500 Lire, Cav. Giuseppe Rover« 500 Lire, Reichmann 5c Co. 2000

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 03.04.1941
Umfang: 4
berichtete der Sekretär Dr. Galanti über die Tätigkeit, die von der Union im letz ten Trimester entfaltet worden ist. Trotz der gegenwärtigen Kriegszeiten hat die Tätigkeit keine Einbuße erfahren, was sich klar aus den Darlegungen des Sekretärs und den angeführten Ziffern ergibt. Bei der Abschliàng der Arbeits kontrakte wurde dem Prinzip der Lohn blvckièrung und den Erfordernissen der einzelnen Truppen in entsprechender Meise Rechnung getragen. Im ersten Trimester des laufenden Jahres wurden 22 Kontrakte

an geordnet worden find. Hierauf befaßte er sich mit der Preisoisziplin. der Verteilung der Rohstoffe und der Versorgung und Zar äie Neugieràe Witt iitttttffmte ZMa Bei einem Spaziergang in der Umge bung der Stadt, kommt neben der Natur betrachtung und der Bewunderung der Bäume und Sträucher, die sich trotz der Kühle anschicken mit dem Älütenkleid zu schmücken, mancher Gedanke über das Leben und Treiben in der sich immer wei ter ausbreitenden Stadt. Man sieht die Trambahnen, die in regelmässigen Zeit

fällt, so denkt man an den echten, wahren und natürlichen Humor, der einen ganzen Abend köstlich unterhält, ohne je auf dringlich zu werden. Ein Humor, der trotz der Satire auf das Gute und Mora lische ausgerichtet ist, eines ernsten menschlichen Hintergrundes nicht entbehrt und lehrt, daß Mit seiner Hilfe verschie dene Situqtionen unseres Lebens glatter und reibungsloser verlaufen und sich zum Guten wenden können. Die Spiele beginnen um 20.30 Uhr. Der Kartenvorverkauf nimmt heute. 10 Uhr

in Rasuu di sopra bemerkte, daß sich oberhalb seines Stand platzes ein großer Stem loslöste und heruntersauste. Er konnte noch seinen Mitarbeiter warnen, selbst jedoch nicht mehr dem heruntersausenden Stein aus weichen, der ihn am Kopf tödlich verletzte. Trotz der schweren Verletzung vermochte sich Oberegger mit Unterstützung feines Mitarbeiters noch ein Stück Weges den Berg herunterzuschleppen, dann verlie- ßn ihn die Kräfte und er fast! zusammen. Tags darauf erlag er seiner Verletzung

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 27.10.1926
Umfang: 6
. A'bin Müller s. Montag früh verschied, wk wir Kirche, in der Nähe des Einganges, läßt sich häufig ein fremder Händler nieder, der trotz det biblischen Ermahnung, das Gotteshaus und seine Näh« nicht durch Händel zu entweihen, während des Gottes dienstes seine Geschäfte betreibt. Während die Kir- chenoesucher der Andacht pflegen, wird he rauhen wie an einem Marktage gefeilscht, was sicher nicht zum Momente paßt. Die Ehrerbietung sollte dem Heilig tums und seiner Näh« stets bewahrt bleiben

bei genanntem Josef Spöttl, welche aber ergebnislos verlief. Bei weiterem Nach forschen wurden die gestohlenen Kastanien entdeckt und konnte die. Tat trotz langen Leugens dem Joses Spöttl überwiesen werden. Der Dieb wurde alsbald verhaftet und der kgl. Prätur Lana eingeliefert. kapaì.i.0. lnviena in herrlichster l.sxe Züäbalkcmilmmer mit unä nkne Verpllexunx, vampstàunx unck vact, bei cieuiscker k'smille ?» vermieten. — là fadre, kspsllo, lleurl» s8an stocco ZS), I leleption kr. 295 »'I ^ à.A

. Trotz dieser kurz« Zeit lebte das Kind zwei Tage. AerztUcherseits muri festgestellt, daß die Mutter bereits sieben Mona in der Hoffnung war und das Kind vollkommen l benssähig gewesen fei. Merkwürdig waren aewis Verletzungen am Kinde, die der versuchten Abttt bung zugeschrieben wurden. Die Behörde wird au hierin Licht bringer». st Uà den geheimnisvollen Tod der Maibadwii tin Plattner Kreszenz, welch«» wie schon bericht» anfangs Mai 1S2S im Keller des Gasthauses Mann erhängt aufgefunden wurde

und welch« im Eepterr ber d. I. in Prati, wo sie als Selbstmörderin degrc ben wurde, exhumiert und leziert wurde, ist mx immer nichts Positives bekannt. Eelbstverstündli«! hüllt sich di« Behörde in volles Stillschweigen, dieser Fall klipp und klar erwiesen ist. Bald nav dem'Tode der Frau verschwand auch ihr Man, Plattner Jakob spurlos, ohne daß bis heute irgeni etwas über dessen Verschwinden trotz eifrigster Nach forschung von Seite der Behörden etwas bekann geworden wäre. Schon gleich nach dem Tode

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 07.02.1938
Umfang: 6
, die sich in erfreulicher Anzahl am Ziel und längs der Strecke eingefunden hatten. Die prächtige Abfahrt war auch im Mittel- und Endstück vor bildlich gut abgcsteckt. Trotz der starken Beteili gung — 34 Rennfahrer in vier Kategorien geteilt — ist kein Unfall zu buchen. Die absolute Bestzeit und damit Streckcn- rekord die der Eossensatzer Alfred S t r i ck n e r mit blendendem Stil herausfuhr, wird mit 1t Min. 3.4 Sek. nur schwer zu unterbieten sei». Seine Klubkameraden Richard Plattner und Anton

E i r t l e i. auf dem zweiten, bzw. dritten Platz, die mit Strickner eine ideale Abfahrts mannschaft bilden, dürfen mit berechtigtem Stolz auf ihren erheblichen Anteil am Mannschafts sieg. der ihnen den großen Wanderpokal des Sarntales eintrug. heimkehrcn Die starke Mann schaft vom Renon besetzte in geschlossener Folge die weiteren Plätze bis zum achten, der von Fritz Pl a n k l, A.S.S.J. trotz Skibruch, in tap- ferein und sportlichem Durchhalten, erkämpft wurde. In der Damenklalse siegt die beste Vertreterin

des einheimischen Klubs, Frl. Irma Plang- gc r. die in sehr schöner und mutiger Fahrt die schwierigen acht Kilometer in 20 Minuten 52.4 Sekunden meistert. Die Strecke verlangt solides Können und trug leider der drauf gängerische» Käthe Watzko. die Schneid be wies, einen Skibruch ein. Sie hat die Abfahrt trotz Skibruch in Höchstzeit mit Skiwechscl. der sie disqualifizierte, in 24 Min. 20.1 Sek. be wältigt. Der zweite Platz blieb unbestritten Frl. Paula E ä n s b a ch e r. Die Junioren starteten in zwei Klassen

mit dieser sehr gelungenen Ver anstaltung abgeschlossen Iverden. Die NreiSverteilnilg mid Sicgcrehnmg im Hotei „2llte Post' verlief äußerst zufriedenstellend mtb wurde anschließend mit einem Sportkräuzchcn, an dein trotz dein aiistreilgenden Tag dem Tanze fleißig ae- huldigt wurde, beendet. Ergebnisse der elnzeknen Neimen: Mcist«schaft von Italien für Bob: 1. Kategorie (6 am Start). Start Caiice: 1. u n d M e i st e r v o n I t a l i en B o b ,.O. 9i. D. B ip i te n Lenk«: Hofer Josef Brenrs«: kyartncr Josef. Mitfahrer

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