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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 15.08.1920
Umfang: 8
Sfcewnter Dagblstt: Der Burggrafler heral' tan die !pa«r Hundert Zuschauer, die da-s irngc- nwlpivc 'Schauspiel guf der Waltsorm des bizarren Denk-z mals langezogen Mncm. Bezeichnend erweise tvirklcn Zwei — Militärkapellen habe mit. Trotz aller Förderung der Abfall:, kirche' von feiten hoher ÄlegiernngssieUcn, trotz wähl und slrnpelloftckt Appells an die überhitzten tschechiichen »rnioualen In-, stinktr, trotz der rührigen Werbearbeit der frctg Listigen Sokoltumgemejnden, trotz

genug zur Freude über die tl-r gewordene Bo:größerung. Weite tschschi che xrcur fre.en der Abfall -.cki'N'' eben Noch wie das Brünne narionaldcinolra i ch Or gan die „Ldote h'ioi'iini' uniängü verrietezögernd gegenüber, weil iic ilckren trotz der proklamiert m Glau» be»s- und Gewiliensftcilei immer -noch viel zu 'ie. von „roiniichm Dogincttztvang' iotl 'beißen vom t?h tsien.tiin. an sich trägt. Of.onba' uni iolchen Sinnnen Enigcgeu-, koinmen zu zeigen, l>ai sie sich beeilt, bei der ll-'ber tragung

sich die AnluiNgcr der Sekte g t w all! -i i i g und unter brutaler M'ißliandlung der treugebliebene > ia !w< lisch?n Geistlichen Kn den BeLtz der kcMwlischen K,K,.-n setzen. Die ibern^enen :Kegienargsorgai-c fte-hen dic'ct flagranten RechtsveÄeyung ulnätig gegenüber. Die 'ka, tlwlifche Kirch' in restlos in diesem ,,Rech''-'staat' trotz der '.bi Prozeiu latlwlischer Bevölkerung. F-ördernng er-, falwen von lK>licn und böchsten Rcgiernngsstell „ nur das „Bölrnüsch? GruderWm', als -deh'cn Mitglied Ser ch'r- ntaltge

d n i k-ßfro dfkh, denen trotz aller Ka tholisch?» Proteste nach wie 'vor als holie Mintisterialbe- anne im ^ UnlerrichtstinNislerium die katholischen Kirchen- angelegenheitckn zur Erledigung unterstell, gefällt. Es lautet auf Degradation. Beginndei wird es mit d'ni hartnäckigen Velh'aprcht im dar dem,Apostolischen Stuhl lg- - sonders vorhehalienc!! Eikonnizunika io», di' sie sich sakto durch I:« difch? und schisrnaiisH: Umtriebe zuge- zogen. Zälwadnik hat anßerdem lim -September v. F. eine bürgerliche Ehe

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 06.08.1935
Umfang: 6
Mskag, S«f» August lSZS. XM Sette S i^chte^ französische Atartàdà «està, là» MourmeloN le Grand ist vor turzeNl die Me Martinat höchbetagt gestorben, die als die tin «/»ineLl5c/»e^ t?piuFnki»anL/»05i Wi« «ii» «tàliàO»i5ài» /«à«n ^.-Marketenderin der französischen Armee gilt. ^ katte den Feldzug 1870-71 mitgemacht und Nerband der Mobilgarde an der Verteidigung .Baris mitgewirkt.. Trotz ihres hohen Alters 'Ii- sich bis in die letzten Tage ihres Lebens ! listige Frische bewahrt und sie liebte

enthält und die andere zwölf kleine Tische, an denen die sich selbst bedienenden Gäste des Büffetwagens bequem die meist kalten Spei Unter. M >en verzehren können. Eine Damenschneiderin ohne Hände. In der elegantesten Straße der Stadt Sofia ha die 26jährige Käta Bubew einen Damenmodesa lon eröffnet. Trotz der großen hauptstädtischen Konkurrenz macht dieser Salon vorläufig ausge zeichnete Geschäfte, denn Kata Bubew gilt als Sehenswürdigkeit: sie hat keine Hände! Dennoch versteht sie das Nähen besser

. Ab und zu gibt der Karawanenführer tatsächlich das Zeichen zu einer kurzen Rast, indem er mi dem eisenbeschlagenen Stock auf den Felsen schlägt. Sofort halten die Kulis in ihrem Trott ein, und jeder kann sich ein.wenig Erleichterung schaffen, indem er die Last auf den — Regenschirm aus setzt. Jeder Träger legt Tag für Tag eine Wegstrecke von W Li 77- das sind S4 Kilometer — zurück.. Für je 3 Li des Weges erhält er einen Lohn von einem Cent oder genau 30 Cent für den Tag, d. etwa 55 Pfennige. Trotz

« diese Träger die Illusion, die Müdigkeit und körperliche Erschöpfung nur durch Opium bekämpfen zu können. Aber wie sollen sie sich dieses Allheilmittel bei ihrer kümmerlichen Entlohnung verschaffen? Sie verzichten von An fang an auf alles: auf den Tabak und den Tee, den Salzfisch und das Schweinefleisch, ja, selbst die Reisration wird verkleinert. Und wenn sie trotz dem nicht mehr weiter können, bohren ihre spit zen Finger ein Loch in den Tornister und holen sich etwas von dem Rauschgift,, das sie durchs

Konflikts Maßnahmen zur Ver stärkung der englischen Mittelmeer-Flotte getroffen werden würden. Eine àunc!e sreuncàcìi, Parie rüstet zur Hochzelt der Tochter Lavals Paris, S. August Trotz seiner starken Belastung mit diplomati-, schen und Staatsgeschäfte muß Ministerpräsident Laval auch wichtige familiäre Entscheidungen tref fen. Seine einzige Tochter Josee, die bekanntlich glückliche Braut des Grafen de Chambrun, Neffen des französischen Botschafters in Rom, ist, soll am 20. August in Paris heiraten

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 01.12.1943
Umfang: 4
Augenblick einer, der ein erlösendes Wort spreche^ seien. dos Heiterkeit auslöse und den Menschen über den kritischen Punkt hinweg helfe. Der Kriegshumor der Front blühe über all inmitten der Verödung. Tausende von alten Frontkämpfern des letzten Welt krieges verkörperten in der Berliner Be völkerung diesen grimmigen Kriegs So zum Beispiel geschehen die Auf räumungsarbeiten mit bewundernswer ter Präzision, und die Lebensmittel- situatton bat trotz des unvermeidlichen Abbruchs im Verkehr keine Verwirrung

'' die Belatznnoen der deutschen Torpedo boote auf stch. Me D-rnichtuna der ..Cbarnhdis' bat dem Feinde erneut Ihre -ar^.snofo-'tio-kest bemtelen. Humor, der heute die Stimmung Berlins' sammenbruch hätte t überleben können präge. Die organisatorische Leistung der Aufrechterbaltung von Verkehr und Ver sorgung findet ebenfalls größte Aner kennung. Trotz der schweren Angriffe ist es den deutschen Behörden geglückt, den Verkehr erstaunlich gut aufrechtzuerhal ten, ein Beweis dafür, daß der Bereit schaftsstand

befinden.' Ein anderer schwedischer Augenzeuge, den heute dag Stockholmer „Aftonbladet' zitiert, erklärte: „Das. worüber man vor allem verblüfft Ist, ist, daß trotz allen Grauens und Schreckens alles in fo mu sterhafter Weise abgewickelt werden kann. Stillstand »u bringen'. Die Erbitterung und d'e Wut darüber, daß das aus tausend Munden blutende deutsche Volk einer Prüfung stand hält, wie sie bislier noch keinem anderen Volk widerfahren Ist. schäumen in England über. Die haß erfüllte Enttäuschung macht

nie drigerem Wochenlohn 25 Webjtühle. * Die billige Lebensweise des Japaners ermöglicht ihm trotz geringen Dekdien- ftes ein gutes Auskommen. Die Stadt Tokio hat ftadttfche Speisehäuser errich ten lasten, in denen die Arbeiter und klei nen Angestellten für 25 Sen (5 Lire) drei Mahlzeiten erhalten-di« nach wissenschaft lichen Grundsätzen zusammengestellt wer den und zur Emahrung eines arbeiten den Menschen völlig misreichen. Eine Mahlzeit kostet dort rund 10 Sen 'nd umfaßt genügend Reis. Suppe

, ein Ge müsegericht und Fleisch oder Fisch. Infolge seiner billigen Arbeitskräfte ist es Japan möglich, Waren von guter Qualität zu märchenhaft niedrigen Prei sen zu fabrizieren und auszusühren. Man kauft in Japan ein komplettes Teeservice für ekne Mark, einen Photoapparat mit einem halben Dutzend Platten für 120 Mark, ein Fahrrad für 15 Mark, einen 4sitzigen Kleinwagen für 420 Mark. . * Trotz der im allgemeinen steischärmen Kost der japanischen Bevölkeruna sind ihre körperlichen und sportlichen Leistun gen

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 12.05.1937
Umfang: 6
. Die Folge ist ein verstärktes Wachstum der Anhangsgebilde der Haut, also namentlich der Haare und der Nägel. Viel Schuld an der Häu fung der Hautkrankheiten im Frühjahr hat aber, auch die Ernährung, da die Nahrungsmittel nur sehr wenig Vitamine enthalten, weil das Grün futter jetzt schon viele Monate gefehlt hat. Trotz dem reicht die Ernährung nicht aus. um die zahl reichen Hauterkrankungen im Frühjahr zu erklä ren. sondern viel eher die geschilderten Witte rungsverhältnisse und die vermehrte Tätigkeit

leicht lieh sich Sacco bezähmen, der «>°r. der seinem Alter zum Trotz seine herrische /' gewalttätige Art, seine jugendliche Tatkraft Wt, hatte und über Bühne und Truppe ein Ichranktes, selbstherrliches Regiment führte. Er noch dqx Kostüm Truffaldino? an, nur den .Filzhut mit dem Fuchsschwanz an der hatte er abgelegt und die kleine, halb ìz ì halb weihe Maske sich mit einer Schnur là . g^lenk gebunden. Und die herkömmliche ^Husche,'' Lümmelhaftigkeit, dem Papier- ^ mit der löcherlosen Nase

seiner selbst spielte er auch im Leben die Rolle, die ihm jetzt Don Pietro Gratarol, der sürsichtige Sekretär des Ve nediger Senats, aufzwang. Der alte Komödiant fügte sich widerstandslos dem Mißbrauch, den man in aller Freundschaft mit ihm trieb, wie er sein Leben lang trotz seinem Ruhm so manchen Schimpf eingesteckt hatte, der ihm in aller Feindschaft angetan worden war. Sein Wesen, sein Stand, sein Gewerbe heischten es. Jetzt erwies ihm der Ganymed des Senats die Ehre, ihn unterm Arm zu fassen

und auch eine Reisebeschreibung für Weinliebhaber verfaßte, für Leute seinesgleichen, die vom Schicksal auserwählt sind, im Bett einer Spelunke an der Säuferkrankheit zu sterben.' Und er lachte dazu hämisch, überheblich. Er war im Grunde trotz der zur Schau getragenen Gut mütigkeit und seinem sichtbaren Alter ein zweideu tiger, etwas unheimlicher Mensch. Die weißge- tünchte Maske baumelte an seinem Handgelenk, begleitete alle Spielarten der üblen Nachrede, er schien und verschwand bedrohlich im Takt der Schritte und Gesten

von neuem der Donner aus beklemmender Nähe, trotz heiterem- Wetter den anbrechenden Sturm kündend. „Szene, Szene II Geschwind! Ehe es anfängt zit regnen. Wer ist auf der Bühne?' ! Vom Zuschauerraum her drang unruhige, Stimmengewirr und drängender Applaus. j „Los, los! Es beginnt! Vorhang auf! Toffolo,' ich habe gesagt: Vorhang auf. Hochverehrter Gön ner!' Und er verbarg ein spöttisches Lächeln hinter- der Maske Truffaldino?, schob sich zwischen zwet Kulissen und stürzte auf die Bühne

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 14.08.1938
Umfang: 8
. unternommen, üm'^WWgl zu! «rlan g^n. Trotz wiederhi Me AàM i« Mezz bel V»th Zreuàe bei äer BevSlkàng / GesussMeUea äer Noten Cab ez a del Buey, 13. August. Die Bevölkerung, die in Eabeza del Buey geblieben ist und der es gelang. den flüchtenden roten Mordbanden zu ent gehen, begrüßte die Nationale?! mit rüh render Begeisterung. Dem General Quei- po de Llano wurde ein triumphaler Empfang bereitet. Der nationale Plan einer zweiseitigen Umfassung der Ortschaft, um sie nicht den Zeistörungen eines Kampfes

auzufetzen> erwies sich als überflüssig, da die Roten in ihrer ohnmächtigen Wut vor dem Verlassen der Stadt alle wichtigen Ge bäude in die Luft gesprengt haben. Sie waren beim Einzug der Franwtrupàn mir mehr à rauchender TrüjMechauftiu Im Hof des Nathauje« wurden dZ» Leichen der Rotabel» der Stadt gefun den, die man paarweise zusammenge bunden und kurz vor dem Eintreffen der nationalen Truppen erschossen hatte. Die Kathedrale wurde geplündert und ein Printer am Altar ermordet. Trotz der Hundstagshitze

bichalten die motorHierten Truppen Francas unter BeibetzàNg der Eisenbahnlinie nach Puertollano als Achse den fächerförmigen Vormarsch bei, wobei sie sich »«^zahlreiche leichte Einzelkolonnen teilen. Heute morgens kamen die Vorhuten SV 5km. vor Puertollano in einer Ort schaft an, welche die äußerste Grenze der Bergwerkszone bildet. Sie wird gegen wärtig von den Nationalen gesäubert. Die Kolonne, welche nach dem Queck silberzentrum Almaden marschiert, dringt trotz starken Widerstandes unaufhaltsam

sind in ständiger Bewegung. Das Äusgehverbot wird scharf gehand habt: Feldtelephone, Feldküchen und fahrbare Sendestationen vervollständigen das kriegerische Bild. Ueber 1V.0V0 Chinesen suchten in diesen von Sachalin Tagen' in der internationalen Konzession Zuflucht,- weil das Gerücht umlief, daß die chinesischen Freischärler die von den Japanern besetzte Jndustriezone angreifen würden.' ' Trotz der schärfsten polizeilichen und militärischen Sicherungsmaßnahmen und trotz Einrichtung eines ausgewählten

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 28.02.1944
Umfang: 4
rungen, die 'im einzelnen keineswegs die Schwierigkeiten verkennen ließen, denen di« deutsche Kriegsführung, im vergan genen Jahr gegenüberstand, und die sie allen-Plänen und Absichten unserer Geg ner zum. Trotz gemeistert hat, klangen M'a r r e n.b a ch aus in einem von tiefstem Vertrauen zum deutschen Volk und seinem Führer getragenen Ausblick in die Zukunft. Reichsorganisationsleiter Dr. Ley be schloß Sie Reihe der Vorträge mit einem von leidenschaftlicher Anteilnahme erfüll ten Hinweis

stärkt Japans Schlagkraft Berlin, 27. Febr. — Am Nachmittag des 21. Februar fuhr ein offenes Auto eine d!er Hauptstraßen Tokios, entlang. Wenige Passanten' schenkten dem Offi zier. der trotz der herrschenden Kälte ohne Mäntel im' Wagen saß, Beachtung. Aber< diejenigen,- die wen General im Rücksitz erkannten,., blieben 'stehen und- entboten ihren . Gruß. Der Mann, der so unbe wacht unter das Volk geht und so freund lich, jeden. Grüß beantwortet, war Gene ral Toso, Japans Mann -der Stunde. Trotz

der ungeheuren Bereinigung voit Aemtern, die jetzt auf seinen Schultern lasten,, ist Toso in erster Linie noch im mer ein' Mann des Volkes. Das- betrmt fein. Familienleben wie auch feinen offi ziellen 'Status als Premierminister. So meldeten.'sich im letzten Jahre seine bei- den' Töchter freiwillig zur Fabrikarbeit, während er-selbst trotz seines hohen Ran ges noch mehrmals wöchentlich Zelt fin det, um am frühen Morgen Arbeits stätten zu besichtigen. In Schulen vorzu- svrechen' oder auf Exerzierplätzen

oder der Reger aus >em amerikanischen Süden seine Haut zu Markte trägt,, als daß- allzuviel Sohne der englischen Insel geopfert werden. Aber trotz dieser rationalistischen imb sehr englischen Ueberlegung kann der Brite nicht immer in seinem Unmut über das neroenbelastende Zusammensein mit den Gästen aus den UMl. zurückhalten. In den Zügen, in den Restaurants, in den Kinos und im Theater, im Taxi und im Hotel, überall ist der Amerikaner zu entdecken, reichlich mit Dollars versehen, laut, arrogant

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 16.03.1944
Umfang: 4
lich des Bestandes des slowakischen Staa tes zu widerlegen. Trotz des Krieges habe sich diese . slowakische Staatlichkeit sicher und zielbewußt entwickelt und un ter dem Schutz des Großdeutschen Reiches habe das slowakische Volk sich als gleich berechtigtes und gleichwertiges Mitglied in der europäischen Dölker-Familie ein- gelebt. Staatspräsident Dr. Tiso betonte ln feiner Erwiderung die unbedingte Aus richtung des slowakischen staatlichen Le bens nach der bisher eingebaltenen Linie

der alpinen Disziplinen aber, der Sieg im 12 Fäffer kriegswichtiges Schwer rasenden Abfahrtslaus ist dem jungen ö j gestohlen und im Schwarzhandel wei» Grödner gelungen. terverkauft. Den Erlös von 30.000 Lire Trotz allem Können und Lernen, darin keilten ste mtt einigen Bremsern. Mi- in Han» Nogler nie müde geworden ist, ist ihm der Ausstieg zum Meister im Weißen Sport nicht.leicht geworden, sa er wurde durch Jahre von einer Pechsträhne ver folgt. daran andere verzweifelt waten. Als er noch in her

über den Grund feines Rücktrittes Pres severtretern gegenüber; zwischen den Hohen Offizieren der argentinische» Wehrmacht sei es zu einer Störung des Vertrauensverhältnisses gekommen. Er habe daher abgedankt und General Fa- rell sein Amt überlassen. N an o, unter derDrohung. ihm bei Wei gerung jede sportliche Betätigung auf den Abfahrtsbahnen zu sperren. Nano heißt nun bekanntlich Zwerg. D«r Nogler- Nano aber hielt trotz aller Widrigkeiten durch imd wurde, nachdem «r d«y Nano wieder hatte abstreisen

und körperlicher Frische den 90. Geburtstag: Frau Slrtl stammt aus Neumarkt und ist seit den NeunZlgerscchrm des vorigen Jahrhun dert» i» unserer Stadt wohnhaft. Ihrer Ehe' entstammten drei Kinder: Kapell meister Christian Artl. Frau Ingenieur Horstmann und Fräulein Emma Artl. Frau Artl ist trotz ihres hohen Alters im mer noch km Haushalte tätig und Äop kurzem verschied in Untermais Luis Jakob H a v e l a a r im Alter von 68 Jahren.. Herr^,Havelaar stammte aus Rotterdam und-lebte seit zebn Jahren als Kurgast

, llcbt Wein, Frohsinn und allen dummen Unfug, den er lefber am herr lichsten anzuzetteln versteht. Jahre später, kurz vor seinem Tode, als die Pot ihm schon den Atem abfchnürt und ihn zu lenen erschütternden Bettelbriefen an den Kaufmann Puchberg veranlaßt, die, trotz äußerer Glätte, wie lauter Verzweif- lungsfchreie wirken — ln jener Zeit selbst weiß er Constanze noch von einem Scherz zu berichten, den er sich während einer „Zauberslöten'-AuMhrung leistet: „— nun ging ich aus das Theater bey

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 28.08.1932
Umfang: 8
und Kliniken. Es sind auch schon be trächtliche Erfolge in der Diagnose und Behand lung zu verzeichnen, aber die große Aufgabe, die Aufklärung der biochemischen Vorgänge im Krebskranken Gewebe, ist trotz außerordentlicher Fortschritte in den letzten Iahren noch lange nicht gelöst. Aber jeder Schritt auf diesemMege kann von entscheidender Bedeutung werden., Ein solcher Schritt scheint jetzt dem polnischen Forscher Dr. Z. Zakrzewski mit der Entdeckung eines bestimmenden Unterschieds

der Differenzierung, d. h. der Wei terbildung In Gewebezellen verschiedener Struk tur, behalten aber, trotz monatelanaem Wachs tumstillstand, die gefährliche Fähigkeit, sich zu vermehren. Einem lebendigen, gesunden Tier eingepflanzt, beginnen sie sofort wieder zu wu chern, als ob nichts geschehen wäre. Die eigentliche Ursache, die in den Krebs-zel- len den Verlust des Differenzierungsvermö gens bewirkt, obwohl ihre Fähigkeit zu unge hemmter Vermehrung nicht leidet, ist noch nicht bekannt. Nach Ansicht Prof

. Felice weinte zuerst um den Entflohenen. Lann entschloß sie sich zum Trotz. Sie wußte: er wirkte an ihr pikant, verwirrend, modern. Also trug Felice Trotz. Zugleich mit einem neuen geblümten Frühjahrskleidchen mir kür ten Flügelärmelchen. Drei Wochen, nachdem Felice seine Werbung nicht erhört, bekam Adrian es satt, sich in einer Wohnung wie ein Eremit, unsichtbar für edermann, zu vergraben. Cr ging aus. Doch mied er alle Orte, an denen er sonst mit Felice zusammengetrossen. Einmal geriet

, dieses Nachdenken. Es machte ihr Gesicht län ger und fürchterlich finster. Es stand ihr lange nicht so gut, wie der kleine Trotz, den sie' kokett zusammen mit dem neuen Kleidchen getragen. Es war in der Garderobe des Vorstadt theaters, in der Felice der anderen Felice gegenüber saß. Die echte Felice zögerte, mit ihrem Anliegen heraus zu kommen. Die falsche Felice puderte sich Nase und Kinn und äugte verstohlen seit wärts nach der verstörten Besucherin. „Adrian?' fragte schließlich die falsche Felice

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 08.07.1928
Umfang: 8
Flieger Ferrarin und Del Prete über ihren Flug von Roma nach dem südamerikanischen Festland: Start um 18.51 (sämtliche Zeitangaben nach Greenwich). Trotz der schweren Ladnng hält sich der Apparat nach langem Äblauf gut in der Luft. Wir nehmen Richtung auf Gibraltar und überfliegen Sardinien. 20.28 Uhr, wir sichten das Leuchtfeuer von Cap Fernando und der Insel Cavoli, ohne je doch das Torpedoboot der Eskorte zu bemerken. Bei Algier nähern wir uns der afrikanischen Küste und werden von überaus heißen

Winden in einer Höhe von 400 Metern empfangen. Die Temperatur steigt plötzlich auf 35 Grad. Die Temperatur des Wassers im Kühler auf 92 Grad, die des Oeles auf LL Grad. Wir entfer nen uns daraufhin von der Küste, um niedri gere Temperaturen zu finden. 3.15 Uhr treffen wir gegenüber Cap de Gata auf niedrige Wolkenbänke über dem Meere, die uns bis Gibraltar begleiten. S.07 Uhr, sichten wir zwischen niedrigen Wol ken hindurch Punta Almira. Stark bewegte Atmosphäre. Der Apparat hält sich trotz der immer

Kriegsmarine. Eines der Wasserflugzeuge wurde kurz nach dem Start zur Landung auf dem Eise gezwungen. Die Landung ging plötz lich vor sich, wobei die Schwimmer des Appa rates Schaden litten. Trotz des peinlichen Zwi schenfalles flogen die beiden anderen Apparate weiter. Nach einer knappen halben Stunde landeten sie glücklich aus dem Eise beim roten Zelt, wo ihnen die.Schiffbrüchigen einen überaus herz lichen Empfang bereiteten.. Ohne viel Zeit zil verlieren, nahm der Moth? Lundborg an Bord und startete

vergewissert, und erreichte trotz des jchlechten Wetters Berlin. Die zweite Gruppe, die sich in Amsterdam konzentriert hatte, wird morgen in Berlin eintreffen. ver Sìsrì Berlin, 6. (nachts). — Die Patrouille von zwölf Aparaten, die von Roma-nach London Zoflogen waren, um den alljährlichen Luft- manövern der englischen Luftslotte beizuwoh nen, startete in der Frühe bei denkbar schlech testem Wetter nach Berlin, um dort einige der interessantesten Errungenschaften der deutschen Aviatik zu besichtigen. Schon

den. so daß sich die Flugzeuge enganeinandsr halten mußten. Der Flugplatz von Hannover signalisier^ ''>t grellen Raketen. Bald darauf lud ^ Flugplatz von Magdeburg die Ftiegec uurch Raketen zur Landung ein. Balbo brach jedoch trotz des immer drohen der werdenden Unwetters den Flug nicht ab. Glücklicherweife tauchten bald aus dem Nebel die Hangars des Tempelhofer Flugfeldes auf. Nach einem glänzenden gleichzeitigen Lan dungsmanöver aller fünf Apparate wurde d u Fliegern in einem Hangar, der festlich in ita lienischen

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 09.11.1896
Umfang: 4
den diese Ziffern noch überraschend klein erscheinen. In der Aus nutzung der Elektrizität sür die Personenbeförderung marschiert Deutschland an der Spitze; die Linge seiner elektrischen Bahnen erreicht iOö Kilometer und für den Betrieb sind 857 Motor wagen eingestellt. Erst in beträchtlichen Abstände folgt als zweite« Land Frankreich, wo 132 Kilometer Bahnstrecke mit elektrischem Betriebe und 225 Motorwagen gezählt werden. Zngland an drit ter Stelle hat 107 Kilometer Bahnlänge und 163 Wagen. Trotz ihres kleinen

der Hypnose zugänglich sei, daß er eS aber bei ihr mit derselben ver suchen werde. 4V.VVV Gnlden für einen KnS. Einen seltenen Urtheilsspruch wird demnächst daS Gericht von Dublin zu fällen haben. Eine dort wohnende Renlncrin, die bereits daS kanonische Alter erreicht hat, entbrannte in heißer Liebe zu einem um 3 V Jahre jüngeren Geschäftsmanne, welcher die Reinlichkeit liebende Menschheit in seinem kleinen Laden mit Waschmitteln versieht. Die Werbungen der Rentnerin ließen den Jüngling trotz

fl. Schadenersatz geklagt, denn so viel hätte ihm seine gewesene Braut in die Ehe gebracht. Eine bäuerliche Kanfbah» ebenso seltener als ruhm reicher Art hat Schweden auszuweisen. Es ist der Bauer Olof Larsse.i, der AvfaygS dieses MinatS zu Lekfand in Daletarlien verstarb. Dieser außerordentliche Mann, der in der Jugend die ganze Wirtschaft deS väterlichen HofeS übernehmen mußte und infolge dessen keine Zeit zum Lernen fand, hat es trotz seiner mangelhaften Schulbildung überhaupt so weit gebracht

, glücklicherweise nicht viele, wo daö Pathenkind, der schönen Taufrede, die es auf den Weg bekommt, und allen Bemühungen deS Schiffbauers zum Trotz, bleibt, wo e« steht und sich nicht vom Flecke rührt. Ein solches unziemliches Betragen zeigte — so erzählt man der „Tägl. Rundsch.' — auch der berühmte „Great Eastern'. Der «tapellanf, sonst das Werk weniger Sekunden, dauerte 2^ Monate, weil da« Schiff mittelst hydraulischer Pressen zollweise ins Wasser geschoben wer den mußte. Nicht selten kommt

es auch vor, daß Täuflinge, nach dem alle Versuche, sie au' dem Weg zu klingen, fehlgeschlagen sind plötzlich von der Sehnsucht nach dem blauen Wasser gepackt werden und in einem unbewachten Augenblicke, ganz ohne Zuthun deS Schiffbauers, sich, ohne Abschied zu nchn en, empfehlen. Ein solcher Fall ereignete sich in voriger Woche auf dem Marinewerft in Cadir. Vor Monatsfrist hatte man dort schon am Bug des Kreuzers „Pridcesa AsturiaS' die unvermeidliche Ehampagnerfla- sche zerschellt, aber trotz dieser feierlichen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 05.12.1923
Umfang: 8
Seite L ..Der Landsmann' Mittwoch, den S. Dezember ISA. / Unsere Kinder — Taubstumme. Aus dem Pustertalc schreibt man uns- Nun hat auch in Jnnicheii der ital. Un terricht allen Protesten und Vorstellungen MM Trotz, begonnen. Den Unterricht er teilt eine, keines deutschen Wortes mächtige Lehrerin aus der Gegend von Mantua. Aus Befragen. wie sie sich den Unterricht durchführbar deine, nachdem sie deutsch we der sprechen lann noci> versteht, meinte sie, man habe auch Taubstummen lesen

einzutrichtern. Daß von einer ordentlichen Beibringung der italie nischen Sprachicniitnis gar keine Rede sein kann, ist angesichts der Unsähigieit der Leh rerin, sich den Kindern verständlich zu ma chen, selbstverständlich. Die Tatsache, daß an den komi>etentci> Stellen trotz der Un vernunft der Schul- und Sprachenvcrord- iiung den Protesten gegen dieselbe nicht Folge gegeben -wird, b «weist untrüglich den unerschütterlichen Willen, das deutsche Volk in seiner eigenen Heimat ausrotten zu wollen. Jas neue

deutsche Kabinett. Fast wider Erwarten und trotz aller Schwierigkeiten ist es dem Zentrumssührer Dr. Wilhelm Marx gelungen, das neue Reichskalbinett zu bilden und damit die Re gierungskrise zu deen-deii, deren Forlbestand bereits zu einer ernstlichen Gefahr zu werden drohte. Bekanntlich halte es das Zentrum nach dem Sturze Slresemanns zuerst abge lehnt, den neuen Reichskanzler zu stellen und erst nach dem Sclieitern der anderen Kombi nationen zuerst Stcgerwald und dann Dr. Marx für den Kanzlerposlen

einer neuen Reichsregierung nicht länger zu umgehen sind. Die Hoffnungen die von deutschnavionalcr Seite hinsichtlich eine der artigen Verwaltung gehegt wurden, haben sich nicht erfüllt. Es ist dem neuen Reichskanzler gelungen, alle ihm in den Weg gelegten Schwierigkeiten zu überwinden, den Abge ordneten Dr. Emminger von der Bayrischen Volkspartei, der bereits abgelehnt l>atte. zum Eintritt in die Regierung zu bewegen und trotz der Sabotage von rechts die neue Reichs- regierung Ui bilden. Es handelt

der mz- gebende Kopf in der bayerischen Bolkspansi wird sich in der allernächsten Zeit vollstän^ aus dem politischen Leben zurückziehen. Ze Grund dafür ist eine Starerkrankung an bei den Augen, die trotz operativer Eingriii? sein beinahe vollständige Erblindung herbeiz? führt hat. t Eine Falschmünzerbande. Wien. A zember. (Ag. Br.) Im Tullnerbach hat di Polizei eine große GeldfälscherwerkstÄt augehoben, der der franz. Siaaisdürzc Nasstet, der tschech. Staatsbürger Herz« die Ukrainer Fischer Rudolf und Aiini

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Lienzer Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 06.04.1940
Umfang: 8
Folg« « Seite K Ke/egs/ageKuch 27. März: Dos OKW gÄ>t bekannt: Im Westen gelang es bei einem Stoßtruppunternehmen im Grenzgebiet südlich Pirmasens mehrere Gefangene zu machen. Der Feind erlitt außerdem Verluste an Toten und Verwundeten. Nördlich Weißenburg wurde ein feindlicher Stoßtrupp unter Verlusten abgewiesen. — Trotz starker feindlicher Jagd- und Flak ab wehr erzielten die zur Ausklärung über Frank reich eingesetzten deutschen Flugzeug« wichtige Er kundungsergebnisse. — In der Nacht

und ein B e w a ch u n g s s a h r z e u g wurde versenkt. Alle eingesetzten Kampfslugzeuge kehrten unversehrt zurück. — Tagsüber wurde in verstärktem Maße Uber der Nordsee, Großbritannien und Frankreich aufgeklärt. Die Flüge erstreckten sich bis zu den Orkney- und Shetlcmd-Jnseln. Sie er brachten trotz heftiger Gegenwehr wertvolle Erkun dungsergebnisse. Zwei Aufklärer sind vom Feindflug nicht zurückgekehrt. — Zwei englische Flugzeuge, die deutschfeindliche Flugblätter abwarfen, wurden auf dänischem Hoheitsgebiet bei Esbjerg gesichtet

. Z0. März: Im Westen wurden mehrere Vorstöße feindlicher Spähtrupps abgewiesen. — Die Luftwaffe setzte ihr« Aufklärungsflüge trotz ungünstiger Witterung bis in die Abendstunden Uber der Nordsee, gegen die britische Ostküste und über Frankreich fort. Hiebei wurde ein feindlicher Geleitzug nordöstlich Flamborough angegriffen. Ein den Geleitzug sichern der Kreuzer wurde durch Bombentreffer beschädigt, ein Handelsschiff versenkt und ein anderes getroffen. vunle Zdlunü Der »Prebichl' wird umgelegt

. Diese Heimatbriefe sollen als ein Zeugnis der Ka meradschaft und der Verbundenheit der Heimat mit der Front und ein Beweis sein, daß die Gedanken der Volksgenossen daheim täglich und stündlich bei den seit Wochen und Monaten in der Ferne weilen den Soldaten seien. Als 80jähriger noch voll berusstälig. In Hamm feierte ein Schuhmachermeister seinen 80. Geburts tag. Er ist trotz seines Greisenalters in seiner Werk statt noch voll berufstätig. Exemplarische Strafen für Verdunkelungs einbrecher. Das Sondergericht

: An der Westfront zwischen Mosel und Rhein kam es am 29. und 30. März mehrfach zu Z u- sammenstößen eigener und feindlicher Späh trupps im VorfeK. Nördlich Saargemünde ge lang es einem Stoßtrupp, mehrere Gefangene einzu bringen. 1. April: Das OKW gibt bekannt: Im Westen geringe Spähtrupptätigksit und schwaches Artillerieseuer. — Südlich Saarbrücken über sronzösischem Baden kam es am Nachmittag des 31. März zu verschie denen größeren Luftkämpfen zwischen deutschen und französischen Jagdflugzeugen. Trotz

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Volksblatt
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Seite 10 von 12
Datum: 21.04.1877
Umfang: 12
abwartend verhalten und er klärt: „Ist die Sache von Gott, so wird sie bestehen; ist sie Lug und Trug, so.wird sie von selbst im Sande verlaufen.' Bis jetzt ist sie aber trotz aller Anstrengungen der Gegner, die zuerst von „Betrug', später von „Aberglauben' sprachen, trotz der Wuth der Liberalen' Presse, trotz Gens- darmen, Militär, Gefängniß und Drangsalirungen aller Art, nicht nur nicht im Sande verlaufen, sondern immer mächtiger angeschwollen. 5.) Hei lungen vieler Kranken sind wirklich vorgekommen

mit einem Kreuze um den Hals. ' . Trotz aller Vorstellungen und Vorhaltungen der Eltern, die Kinder sollten sich nicht mit Einbildung plagen und nicht lügen, blieben diese auf das Bestimmteste bei ihrer Aussage. ^ Am folgenden Tage, 4. Juli, Nachmittags gegen 4 Uhr, gingen die drei Kinder wieder zu demselben Orte und sahen beim dritten Vatcr un ser, welches sie beteten, Katharina und Margaretha, nicht aber Susanna, die Erscheinung wie am Tage vorher. Sie erhielten, auf die Frage, wer sie sei und was sie wolle

dich anrühren, um gesund zu werden?—„Ja.' — Sollen noch Kranke gerufen werden? — „Ja.' Nun hatte man nichts Eiligeres zu thun, als den kranken Nicolaus Rektenwald herbeizuholen, der trotz der späten Stunde sich freudig von seinem Schmerzenslager erhob, in der Hoffnung, Genesung zu finden. Und der Mann, der seit 11 Monaten arbeitsunfähig gewesen, nahm am dritten Tage seine Arbeit aus. Mit Blitzesschnelle verbreitete sich diese Kunde am nächsten Morgen durch das Dorf und sah sich der Pfarrer

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 06.06.1937
Umfang: 8
, die freundschaftlichen Beziehungen des deutschen Reiches mit Jugoslawien, Bulga rien und Ungarn zu vertiefen und stellt einen Erfolg der snstematischen Friedenspolitik des Rei ches dar, insofern, als sie zeigt, daß trotz aller Intrigen vonseiten Dritter diese Beziehungen sich weiter entwickelt haben und daß die Länder Süd- osteurovas in steigendem Maße die Aufbauziele der Achse Roma—Berlin und die italienisch deutsche Auffassung von der Notwendigkeit eines wahren Friedens erfassen und schätzen. Der „P r e s sedie

in den Saal. Trotz lebhafter Proteste wurden die Verhafteten geführt und dort unter Ueberwachung eines star ken Aufgebotes von Polizeiagenten gestellt. Wie es scheint, soll auch Blücher eine Ein ladung in den Kreml erhalten haben, ihr aber nicht gefolgt sein. Es werde derzeit von der Polizei eifrig nach ihm gefahndet. Strenge Be fehle erlegeu absolutes Schweigen über diese Ver haftungen auf. Patrouillen von Polizei und mongolischen Truppen durchstreifen die Straßen und auf dem Tossa-Platze

zurückkehren, da er in seiner Enthebung eine Maßnahme erblicke, durch die man in seiner Per son alle Organisatoren des Noten Heeres habe treffen wollen. Hievon unterrichtet, habe Stalin den Marschall durch eine Vertrauensperson zu sich in den Kreml bitten lassen. Trotz einer Warnung Woroschilows habe Tuchatschewsky die Einladung angenommen: kaum im Kreml angelangt, sei er aber von einigen Offizieren der mongolischen Garde verhaftet und In eine Sicherheitszelle ge bracht worden. Die Nachricht

von der Verhaftung wurde trotz aller Versuche der Geheimhaltung bald bekannt und hat im Heere große Empörung hervorgerufen. Die Kasernen werden von Poli zei bewacht und einige Usbeken- und Turkmenen- Bataillone werden einsatzbereit gehalten. Das Zeichen zu dieser neuen Terrorwelle mit Verhaftungen, Morden. Deportationen und Ge waltakten gab das Verschwinden Gamarniks, stell vertretender Volkskommissar für Verteidigung, der sich weder durch Beruhigungsoersuche noch durch Drohungen von seiner offenen Opposition

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 05.10.1937
Umfang: 6
der ita lienischen Regierung sein? Und wie läßt sich die PoMik Eden-Elliot mit den wiederholten Freund schaftsbeteuerungen Ehamberlains — der doch immerhin noch Chef der englischen Regierung ist vereinbaren? Ist es zu viel verlangt, wenn man endlich wissen möchte, welche Politik Eng land hinsichtlich des italienischen Imperiums ein zuschlagen gedenkt? Trotz alledem, trotz der Langatmigkeit Elliots, dem Redeschwunge Paul Boncours und den dunklen Drohungen Litwinows hat die Völker bundsoersammlung

als Protest gegen die Verhaf tung u. Deportation der national-arabischen Füh rer trotz des Aufrufes des Großmufti immer mehr an Boden und breitet sich rasch aus. Die scharfen Maßnhamen der britischen Behörden haben in al len Ländern mit arabischer Bevölkerung eine Welle der Entrüstung und des Protestes hervor gerufen. Die Araber von Syrien veranstalteten am Sonntag in Beyrut und Damaskus Protestkund gebungen. Auch in Aegypten haben die Ereig nisse in Palästina großen Eindruck hervorgerufen

das Parlament zu einer außer ordentlichen Sitzung am 23. Oktober einberufen. Der neue Bürgermeister von Jerusalem ein Englander? Jerusalem, 4. Oktober. Von halbamtlicher Stelle wird versichert, daß der neue Bürgermeister von Jerusalem — der amts enthobene befindet sich bereits auf hoher See nach Seychellen im Ind. Ozean — ein Engländer sein wird, ein Mitglied der Mandatsverwaltung oder einer der angesehensten Kaufleute. Die Zensur der Telephonverbindungen ist noch nicht aufgehoben, trotz der optimischen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 28.06.1936
Umfang: 8
. „Im „Reservetank' des Körpers, den Muskeln und teilweise auch dem Un terhautbindegewebe, stehen etwa fünf Liter Was ser zur Verfügung, die im Fall der Not gerade für drei bis dreieinhalb Tage ausreichen würden. Ist dieser Vorrat erschöpft, so muß der Mensch zu grunde gehen. Von den schrecklichen Qualen, die der Durst so manchem Forscher bereitet hat — eine be sonders erschütternde Darstellung findet sich im Reisewerk von Gerhard Rohlfs — bleibt der Mensch in zivilisierten Gegenden ja verschont. Trotz dem tut

war, be schleunigt. Diese weitverzweigte Reorganisation wurde durch die Mechanisierung der Anlagen, trotz der Sanktionen, durchgeführt. Unsere Marmor^ ausfuhr hat sich trotz der Zölle in Zsntralamerikq^ in Deutschland und in den U. S. A. behauptet. Die Treibstoffe auf der Ausstellung von Padov^ Die „Agenzia d'Italia' teilt mit, daß die Aus stellung der Ersatztreibstoffe anläßlich der Muster messe von Padova und abschließend in Trieste mit der Fahrt von Autofahrzeugen, die Ersatztreib stoffe verwendeten

. Die Härte zum Durchsetzen eines! Standpunktes fehlt ihm, wenn es sein muß, nicht. Als! Stimmungsmensch ist er sehr abhängig von den ver^ schiedensten Eindrücken. Geist und Seele sind wohl<> tuend belebt. Kombinationsvermögen, Gedanken,' assoziationen sind gegeben. Im Urteil scharf, abeq gerecht. Aufkeimendes Mißtrauen gibt es nur selten. ! Friede tS3S. — Trotz der nach außen zeigenden! Sicherheit sehr wankelmütig, denn er hat vielseitig«! sprunghafte Einfälle. Dadurch wirkt er nie langweilig

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 21.05.1936
Umfang: 6
richten. So lange Welt bestehen wird, wird es wohl immer junge Wdchen und junge Männer geben, die sich in üelden der Bühne und des Films verlieben, sie ^ ihrem Idol erheben und sich „seinetwegen' oder ihretwegen' schlaflose Nächte wachen. Uber die Romantische Verrücktheit einer solchen „Liebe' brauchen wir uns wohl nicht weiter auszulassen. Az genügt hier die wohltuende Feststellung, daß trotz unseres mechanisierten und sachlichen Zeit alters noch genug Romantik und Sentimentalität iibrig geblieben

durch und durch virile Typ hat eine Po pularität erlangt, die einzig dasteht. Was wollte Clark nich alles werden! Doktor, Ingenieur, Re klamefachmann, und noch einige Berufe, die man uns verschwiegen hat. Aber es nützte alles nichts. Er kam vom Theater nicht los, und das Theater nicht von ihm. Und einmal im Film lanciert, war er nicht mehr zu halten. Seitdem wird ihm dauernd phophezeit, daß er sich nicht mehr lange halten wird. Allem zum Trotz steht Clark Gable bis heute unausfällig, aber umso sicherer

ge blieben, ja sie wäre sogar längst vergessen, aber Lumière, der den Apparat verfeinerte, griff die Idee auf und trug sie über die Welt. Trotz allem geht der Ki'mnk zwischen den An hängern Lumières und den Anhängern Mareys, der längst gestorben ist, in Frankreich sehr heftig weiter, denn Lumière will nicht nur als der wirtschaftliche Verwerter der Idee Mareys gelten, sondern behauptet, daß sein Apparat nicht nur besser, sondern auch ganz anders konstruiert ge wesen sei, als der von Marey. Es haben iich

, sondern auch zu Reich tum gebracht hat, trotz seines Alters den Mut nicht absprechen, sich mit Intensität sür die fort schreitende Entwicklung des Filmes zu inter essieren. Er hat gerade jetzt sehr erfolgreiche Ver- uche abgeschlossen, die die Entwicklung des plasti- chen Filmes zum Gegenstand habe. Auch für )ie Entwicklung des Farbenfilmes hat er einige wichtige Entdeckungen gemacht. Ein alter Manu, weißhaarig, aber sprühend vor Temperament. Nur den Namen des Prof. Marey darf man vor ihm nicht nennen. Lumière

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 04.08.1935
Umfang: 8
sind, die Kundgebungen des sabato fa scista zu leiten, um so je^e immer innigere Geiftes- »nd Werkgemeinschaft - zwischen allen i sozialen Schichten herzustellen, die ein Hauptziel der Tä tigkeit der Regierung bildet. Auch in unserer Stadt hat man die Vorberei tungen getroffen den fascistischen Samstag/ so wie er gedacht»' à zu organisieren und es haben sich die syMMWDràisàtM'àmit ihren Lei tern und sehr. zahlreiche Organisierte, zirka ein halbes Tausend zur Besichtigung des Flugfeldes in San Giacomo, trotz

des inter- syndikalen Komitees zur Revidierung der Lebens mittelpreise statt. Das Komitee befaßte sich vor allem mit der Frage der Regulierung der Butter preise. Infolge des Fremdenzustromes während der Sommermonate sind die Butterpreise in den letzten Wochen sehr in die Höhe gegangen, so daß sie S.S0 Lire pro Kilo erreichten. Außerdem ist das Anbot sehr gering, so daß die Kaufleute ge zwungen sind, noch höhere Preise zu bieten, um ihren Klienten die verlangte Ware bieten zu kön nen.^ Wieso trotz

gen der VertrèterHderKìntàssierten Organisatio nen in Betracht'àoM, »Her auch hervorgeho ben, daß Prinzipien «»^Freihandels früher be rücksichtigt werden mußWMm korporativen Re gime aber nur eine relative Bedeutung haben. Das Hochetsch ragt hinsichtlich der Butterproduk- tio'n von den anderen Provinzen des Reiches her vor. Trotz der.angeführten Marktverhältnisse be finden sich Sennereien verschiedener Gemeinden nicht in den besten Verhältnissen. Nach den ange führten Produktionsverhältnissen müßte

hatten sich vor dem Tribunale zu verantworten. Er wurde wegen fortgesetzten Diebstahles bedingt zu 9 Monaten Gefängnis und 900 Lire Geldstrafe verurteilt. Seine Frau wurde wegen mangelnder Beweise freigesprochen. Opferfiockdieb. Am 25. Mai wurde der Opferstock der Katha rinenkirche von Brunirò ausgeraubt und trotz der eifrigen Nachforschungen nach dem Diebe gelang es-à ihn_?Mfàig zu.maM folg fchemts angeeifert, versuchte der Unbekannte ein zweites Mal den Opferstock auszurauben, wo bei er jedoch von einem Alpinisoldaten

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 21.08.1938
Umfang: 8
Gesänge durch das Lager. Und nach diesen fröhlichen Anfängen geht es an die ernste Arbeit, die aber trotz ihrer Anforderungen die jugendliche Begeisterung der Teilnehmer und ihre Fröhlichkeit in keiner Weife beeinträchti gen kann. Sie LttteidiMgderZisfft z. Folge Roma, 20. August. Nach dem außerordentlichen Erfolg der ersten Folge der Zeitschrist „Die Vertei digung der Raffe' (2S.000 Nummern veranschlagt, 7S.OOO effektiv verkaust, 85.000 von den Verschleißern verlangt, 20.000 Nummern für die ersten

reich bewundernswerter wäre, wenn es die Kultur des Vercingetorix beibehalten und nicht die römische angenommen hätte. Eine französische Zeitung geht von einer Rede des Neu-Akademikers und Latini- sten Leon Bernard aus und weist das Lob zurück, das dieser Gelehrte für die römische Kultur zu Ehren Frankreichs ausgesprochen hat. Dieses Blatt sagt, daß sich die Franzosen trotz der lateinischen Kultur nicht als Lateiner fühlen. „Wir find nicht mehr Lateiner als es die Sene galesen sind, die französische

. Man kann, ohne jemam den zu beleidigen, zugeben, daß die Gast lier zu Cäsars Zeiten gleich viel wert waren, wie die Senegalesen von heute, und daß sich die Franzosen von heutf der römischen Kultur zum Trotz stets al» Senegalesen fühlen.' Abkommen vom September ?93l maßgebend Roma, 20. August. Der Parteisekretär empsing den Prä sidenten des Zentralamtes der Italieni schen Katholischen Aktion, mit welchem er sich über die Beziehungen zwischen der Fascistischen Partei und der Katholischen Aktion besprach

des Ebro be herrschen, wurden angegriffen und trotz scharfen Widerstandes erobert. Hunderte von Gefangenen wurden gemacht, zu de nen noch die vielen Versprengten kom men, die, eingeschlossen in der Zange, sich ergeben müssen. Der Feind hat auf dem linken Fluß ufer zahlreiche Verstärkungen zusammen gezogen, die iedoch den Ebro wegen der ständigen Aufmerksamkeit der Flugwaffe, die jedes Verbindungsmittel zwischen den zwei Ufern gleich wieder zerstören, nicht passieren können. Diese Zusammenziehun gen

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