löbl. Wahlcommissiou bedarf denn doch ein wenig der / Belmchtnng. Der Correspondeut von der Drau hat die Ä ' heitere Episode mit dem Bäuerleiu und dm drei Stimm- zetteln allerdings nicht wörtlich, aber dem Wesen «ach ganz richtig und wahr beschrieben. Man muß daher die Schwerhörigkeit der Commission nur bedauern und andere, vom Bäuerlein etwas weiter entfernte Anwesende, müssen sich trotz der amtlichen Berichtigung die Fähigkeit ^ hente noch zuschreiben, wie wir uns neuerlich insor- gehört
die fortschritt- ^ Uchen Herren sich auf ihren Lorbeeren ausruhen, aber auch dm vergeblichen Versuch aufgeben, mit Hilfe des Z. 19 glaublich machen zu wollen, daß ihnen bei der < Wahl dieses und anderes Menschliche nicht begegnet sei. Hochpusterthal, 25. Sept. (Nach der Saison.) k Trotz deS herrlichen Herbstwetters ist die Saison als I? beendet zu betrachten. Das Rennen nnd Jageu nach Gästen, daS Abfischen der Reisenden durch die Kutscher, das Rasseln der Carrossen, das Zerren, Schreien, ^ Fluchen
ersteres will das Volk, d. h. der - Ortssteuerträger nicht recht glauben, weil trotz mancher Lsrtolomeo äa rrento, Dominikaner zu St. - Lamenz in Trient, der um das Jahr 1244 die LMogi iu Msta Simctorum schrieb, hat ihn wirklich über gangen) und zugleich eine Vermuthung über die U rsache seines Martyrertodes ausspricht, ist JanuS PyrrhnS Pincius, der zwölf Bücher über die Bischöfe von Trient bis 1539 schrieb und wenige Jahre darnach im Drucke erscheinen ließ. Pincius sagt im zweiten Buche: Damals (1177
durchaus nicht angegeben ist, wound wie der Volkswohlstand so rasch gestiegen. Im Gegentheil findet der Bauer in der Saison nur. neue Lasteu, Vertheuernng der LebeuSmittel ic. Aber anch die Wirthe (wenige GroßhotelS ausgenommen) wissen unter vier Augen zu erzählen, daß sie trotz „Fremden' den Stmergvldm nicht leichter zahlen und wir wären im Gemeiuioteresse sehr begierig auf nur wenige Namen, die sich wirklich emporgeschwungen, damit der Volksglaube über die bisher bessern Wirthe —- „der haust
war, ist er dahier gegen vorigS Jahr weit zurückgeblieben, trotz Lost und Lage und Reklame, trotz des mächtigen Magneten Ampezzo — warum? Wohl nicht wegen deS schlechten WetterS oder WasserS, des unsanften Peitschm- gekualleS, wie ab und zu zu lesen steht, sondern, wie ein auswärtiges Blatt glaubt, darum, weil mau sichtlich km Juden ausweichen will! (Also wirklich so, wie das „Volksblatt' schon einmal schrieb?) Bei dieser Gelegenheit sei abermals ans die Pusterer Spezialität, die Sudelpresse der Juden uud