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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 19.03.1938
Umfang: 6
gedrungen, und doch ist gerade den Frauen Gastfreundschaft eine Selbstver ständlichkeit. We Forscher, die dieses klei ne Paradies besuchten, rühmen immer wieder den herzlichen Empfang der gut mütigen, liebenswerten Menschen dort oben im ewigen Eise, die trotz eines bit- techmà Lebenskampfes arglos vertrau end wie Kinder sind. Die Eskimofrau ist immer zufrieden und heiter, munter stapft sie in ihren großen SchaMefeln, die bis über das Kaie reichen, um sie vor Schnee und Kälte zu schützen, einher

mit den Betrachtungen darüber, was man als Radfahrerin darf oder nicht darf. Oft find diese Vorschrif ten nicht ohne dichterischen Schwung, so. wenn die junge Radfahrerin verglichen wird mit der „sichtbaren Erscheinung ei nes geflügelten Cherubims, der es sich schuldig ist. über die Sicherheit der Än deren zu wachen'. Trotz der Engelhaft!«- keit scheint die Radfahrerin aber doch öf fentlicher Kritik sehr ausgesetzt, denn „es ist für ein Fräulein nicht angängig, das Fahrrad ohne Anstandsdame zu bestei gen

. Die keimtötenden Eigenschaften des Nasenschleims sollen, Berichten von der amerikanischen Universität Princetown zufolge, dazu dienen, einen neuen desin fizierenden Wundbelag zu schaffen. pyantajle jmtt Oela Wenige Frauen haben heute noch o.e» Geld sur Verfügung, um über das Noi- wendigste hinaus Toilettenausgaben zu machen. Aber wenige Frauen möchten andererseits darauf verzichten, trotz die ser Beschränkungen hübsch und angenehm auszusehen, ebenso sehr für sich selber wie für die anderen- Mit ein wenig

' ein- hertlappern. Aber diese neuen Sohlen klappern nicht trotz ihrer Dicke, denn sie bestehen aus dichten Korklagey und sind meist mit Lederbezogen. Der Schritt wird iin .ihnen sogar weich. Aber Man wird sich daran gewöhnen müssen, wenn man die se kleine Extravaganz der Mode mitma chen will. Vermutlich sind die Strandsandalm der Ausgangspunkt des Modeschöpfers gewesen. So bringt er.auch,ein Strand- Modell. dessen Sohle den Kork lunbezogen zeigt. Es sind Löcher hineingeoohrt, durch die Bänder kreuzweise

ist .noch er staunlicher. Denn Hier ist die Sohle, mit dem «gleichen Metalleder .überzogen, drei- sach eingekerbt, so daß .man wie aus Zak- Len ichreitet. Mn Hausschuh ànnt .durch die Verwendung zweier Lederarten deut lich .die Srihle .vom Auß. Alle diese Mo delle .wirken .trotz der.dicken Sohle.ele gant, weil die Kurvenlinie .vom AbscH zur Sohle mit groIer Sorgfalt .aus^e- schwungen .ist. Das .trifft .nicht zu ssür.ei nen .ausgesprochen ^sportlichen Schuh.aus braune:/, Wildleder, bei .dem die Sohle

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 23.11.1944
Umfang: 4
Angriffe gegen Nordwest-, West-, Süd west- und Mitteldeutschland. In einigen Städten entstanden Schäden in Wohn- rer Abwehr sehr im Argen liegt. Diese gebieten und Personenverluste. Luft- nicht wegzuleugnende Tatsache spürt Verteidigungskräfte schossen trotz vor allem die feindliche Luftwaffe, die schwieriger Wetterlage 82 feindliche trotz enormer Belegung der Flugplätze Flugzeuge, darunter 61 viermotorige jenseits der Donau nicht zum Einsatz Bomber ab. kommen kann, weil weder Munition noch So wenig

der Riegel stellungen angesetzt haben, spricht für die unerhörte Härte der vor den Toren Budapests entbrannten Kämpfe. Feindli- che Regimenter herbeiführen garisclien M pitulation des Landes bezweckt Trotz massierter Angriffe der Sowjets blieb ihnen der Erfolg versagt, Budapest im Handstreich zu nehmen. Seit Tagen versuchen sie nun, die ungarische Haupt stadt ostwärts zu umgehen, an ihr vor beizustoßen und dann durch ein großan gelegtes Umfassungsmanöver zu Fall zu bringen. Die Absicht wird erhärtet

'(r m Rp n Wpi-Vpc vpronetnliptoti nn lasi neu entfacht, nicht einbezogen hatten der erste Angriffstag der 8. britischen getzten Verbände gelang es diesen jedoch oienstair laut Exchamrp Teleünnh' in ihre Rechnung. Diesen offenbaren Miß- Armee trotz stärksten Materialeinsatzes weder die für den Abmarsch der Deut- MassenLnS erfolg versuchen die Sowjets nunmehr hohe Verluste, aber nur geringen Ge- sehen aus Griechenland notwendigen Ver- e j netn halbtäeitren' Hungerstreik” aus in riti.ct.ri Tr,rrr.n inri

1 ' n f!f in li n P ^L p-w w?rpn n n Sc t- Wier, f* zweimaligen Zuteilung von je 125 SB - “-P*- '• sÄÄBÄ In Südungatn schdierten alle V«. iSe^’^Äg.S'sÄ iSSSSÄ''*'“ 6 ' 1 '’ tion zu verhindern, schien den Sowjet russen nach den politischen Ereignissen in Rumänien und Bulgarien verhältnis mäßig leicht. Es- schien nur nötig, die wenigen durch Mazedonien und Südser bien führenden Straßen abzuschneiden. Zu diesem Zweck wurden auch stärkere bulgarische Kräfte gegen das Morawa- und Varda-Tal angesetzt. Trotz aller Be mühungen

, mit ihrem Schicksal zufrieden zu sein. Es war trotz mancher Härte doch gütig zu ihnen gewesen! — Ende. Rätsel des Apfelbaumes Von Annie France-Hurrar Nur aus dem /Apfelkern erwächst eine neue Pflanze. Die Apfelkerne, selbst wenn es ihrer an zwei Dutzend sind, bedeuten aber nur einen Bruch teil des Apfels. Und die Frage lautet: Wozu erzeugt der Apfelbaum Aepfel? Ein ganz besonders gut Unterrich teter antwortete einmal: »Bitte sehr, die Aepfel, die der Apfelbaum für sich allein macht, die Kann ohnehin niemand essen

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 21.07.1944
Umfang: 4
. Damals, als Deutschland durch und durch zer- rüttet und in sich zerrissen am Boden lag, da war es der F ü h r e r. der sich trotz der schein baren Aussichtslosigkeit entschloß, dieses Volk aus seiner völligen Resigniertheit wachzurufen und es vom klaffenden Abgrund zurückzurei ßen. Wie schwer dieses Unternehmen war, das zeigte sich nun in dem folgenden Kampfe, im Ringen um das He rz und die Se ele dieses Volkes. Es war von seinen Parteiführern und damaligen Regierungen zu sehr belogen und betrogen

worden, als daß es einer neugegrün- deten Partei gleich wieder Glauben geschenkt hätte. Aber der Führer verzweifelte trotz dem nicht. Uneerschütterlich glaubte er an dieses Volk, an den guten Kern, der sich in ihm befindet, und aus diesem felsenfesten Glau- den heraus erwuchs ihm auch jene Kraft, die ihn schon damals trotz schwersten Kämpfen alle Gegner überwinden und den vollkommenen Sieg davontragen ließ. Diese durch nichts zu erschütternde Kraft erfüllt ihn ebenso heute in diesem größten

so, daß sich das Gute schwerer durchsetzt wie das Schlechte. So schwer und schier untragbar dieser Kampf auf ieden ein zelnen auch oft lastet, wir können ihm uns nicht entziehen, weil wir sonst alles verlieren müßten. Trotz der Schwere der Kämpfe, die an allen Fronten toben, können wir mit großer Zuver sicht in die Zukunft schauen. Warum? Weil wir in der Heimat, trotz der Belastungen des Luft terrors, so standhaft waren und unsere Herzen nicht beugen ließen. Und weil wir den besten Führer besitzen, den die Welt

war sie trotz dem! Und nun heute, viele schwere Jahre später, steht Marga Radot wieder auf dem Hauptbahn hof in Metz, um zu ihrem verwundeten Jungen zu fahren, der in den Krieg gegangen ist wie sein verschollener Vater. Aber den Jungen hat der Krieg ihr zurückgegeben! Den hat er nicht behalten, wie den Assistenzarzt Karl Hömberg!... 10 . Am selben Tag, an dem Marga Radot aus Metz ins Reich reist, geht Jlsabe Ohlen mit leuchtendem Gesicht den bekannten Weg ins Lazarett. Und heute geht sie ohne jede Gabe

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 18.01.1941
Umfang: 8
S ch c n k im Alter von 75 Jahren. Ein unermüd licher Mann, ein Bahnbrecher auf dem Gebiete des Obstbaues und der Pferdezucht, ein Mcnich. der trotz aller Ebruiigen stets einfach blieb, ist mit ihm von uns gegangen. Er war auf dem Fallerhof in Laion geboren. Von seinen Vorfahren ererbte er die Emsigkeit und Schaffensfreude, das Verständnis der Natur, den kaiifmäiinilckicn Blick und die Liebe zur Ein fachheit. Erst nach seiner Militärdienstzcit be gann er. ffch mit deni Obstbandet zu belassen

. Hier setzte seine Tätigkeit ein. Unermüdlich und mit höchstem Verständnis verwandelte er in Postal, Gargazzonc und im Gebiete von Lana die Auen in fruchtbare und crtraarciche Obstwicien, welche die Zierde und den Reichtum der Gegend bilden. Trotz aller Widerwcrtigkeiten nahm er mutig den Riefen- kampf auf und führte ihn siegreich zu Ende. Immerfort pflanzte er an. verbesserte er die Kutlnren und führte neue Obstsorten ein. Seine Vaumschulen sind bcrübmt geworden und er freuten sich des besten Ruses. Herr

', wo er den Lebensabend verbrachte, hatte er sich ein eigenes Vogelzimmer eingerichtet. Von all feinen Reisen brachte er neue Vogetartcn heim. Er kannte genau deren Lebcnsgcwohnhciten und Vcdürfniffe: sic bildeten seine Erholung. Seine Sammlung war sehr bekannt und wurde auch von Ausländern mit grösttcm Jntercffe besucht. Trotz seiner grasten Erfolge und ehrenden Auszeichnungen, trotz seiner vielen Reisen und seines Wohlstandes blieb Herr Schenk immer der bescheidene, einfache Mann. Er lebte für seine Arbeit

- gazineur bei der Eisenhandluna Riizi am Dr»< suskorso. Seine flroste, kräftige Gestalt war weituin bekannt. Seiner Liebenswürdigkeit wegen war er allgemein geschätzt. Trotz seines schweren Leidens versah er seinen Dienst so lange er nur konnte. Ein braver, pflichteifriger Mann ist mit ihm verschieden. An seiner Bahre trm.crt die Witwe mit drei erwachsenen Söh nen, die alle verheiratet sind. Die Beerdigung findet morgen um 2.30 Uhr auf dem städtischen Friedhof statt. — Er ruhe in Frieden! In Maia alta

der Kälte bei der Kurverwaltung. Trotz Hinweis durch Tagcs- blättcr haben bisher zahlreiche Zimnrerver- mietcr, die Gäste in Wo.hnuna haben. Unter lasten, die für Jahresbeginn vorgcschriebcn Erneiicrnng der Eästeanmelduna zu machen. Um diesen Nachzüglern noch die Möglichkeit zu geben, straflos ihrer Pflicht nachzukommen, hat sich die Autonome Kurverwaltung entschlos sen. den Termin hicsür noch bis cinichliestlich 2 5. Jänner aiisznschieben. Rach istblanf die ses Tcrmines wird gegen noch säumigen Ver

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 24.02.1944
Umfang: 4
Donnerstag. den 24. Februar 1944 „Boinet lagbiflfl* Sek,« 2 Aus der Provinz Bozen sierzigjährigen Hochzeit. Herr Schnitzers tatkräftige Ingenieur nimmt voll wohl Ilntsriialtsnds Vslsliruntzs ' Mit dem deutschen Spielfilm hat such der Kulturfilm bei uns Einzug ge halten. der trotz aller Förderung und Be mühung doch irgendwie ein Stiefkind blieb. Das Publikum wußte nicht viel von ihm und die Besitzer der Lichispiil- Häuser waren ihm van vornherein nicht freundlich gesinnt

. An diese Ausfüh rungen schloß sich eine längere ^lusspra- che an. ' TNälke».' Todesfall. Aus Freiberg in den Ostsudeten kommt die Nachricht, daß-dort Fran,z L an er.' vulgo- Karner Franz, vünchler tm Sllter von 54 Jahren gestorben ist. Trotz ungünstiger Witte rung kamen viele Landsleute aus ande ren Dörfern des Ostsudeienlandes. UM dem Toten die'letzte Ehre zu erweisen. Zahlreiche Kränze wurden auf seinem Grab niedergelegt. Er hinterläßt die Witwe und vier Kinder !m 2llter von vier bis zwölf Jahren. Hallern

der Gemeinschaft und des Gemeinwohles gesehen werden, sondern sie richten, sich nach der-allgemeinen Nach frage und dem Angebot. 2lnch diese Wirt- schaftsgedanken stammen von einem Eng länder: Smitbl Trotz des ilesgründtgen Protestes des deutschen Gelehrten Adam Müller (1779 bis 1829): »Der Staat ist nicht eine bloße Manufaktur. Meierei. Assöcuranz-Anstalt oder mercantilische Sozietät; er ist die innige Verbindung der gesamten physi- lchen und geistigen Bedürfnisse, des ge samten physischen Und geistigen Reich

tums. des gesamten inneren und äußeren Lebens einer Ration zu einem großen, energischen, unendlich bewegten und le bendigen Ganzen' (2ldam Müller. Die Elemente der Staatskunst) und trotz der deutschen Romantik, die als Leitsätze des Lebens die geistigen Werte zuarunde- legte, tonnten die Ideen auch dieses Eng länders auf den Kontinent übergreifen und das gesamte deutsche Bolks- nmb Wirtschaftsleben zersetzen. Die Bedürf nisse des Volkes traten in den Hinter grund. der Prosit des Einzelnen gab

der vün Ihr braus« Maaten NS-Volksmohlsnhrt und die Valksorganisatlon des Winterhilfswertes wuchsen trotz des Krieges beständig und schweißten das deutsche Volk zu eint« großartigen Gemeinschaft zusammen. -Damit mußte der von- den anglo-bol- schewc'stisch-südlschen Kriegshetzern hek- oorgerufene Krieg zu einer Auseinander setzung um Sein oder Nichtsein werde». Mit der Slusbreitung und Einführung d«k sozialistischen JLeen des Deutschen Rei ches In Europa endet die Macht und dä- mit dis Existenz

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 27.09.1890
Umfang: 8
löbl. Wahlcommissiou bedarf denn doch ein wenig der / Belmchtnng. Der Correspondeut von der Drau hat die Ä ' heitere Episode mit dem Bäuerleiu und dm drei Stimm- zetteln allerdings nicht wörtlich, aber dem Wesen «ach ganz richtig und wahr beschrieben. Man muß daher die Schwerhörigkeit der Commission nur bedauern und andere, vom Bäuerlein etwas weiter entfernte Anwesende, müssen sich trotz der amtlichen Berichtigung die Fähigkeit ^ hente noch zuschreiben, wie wir uns neuerlich insor- gehört

die fortschritt- ^ Uchen Herren sich auf ihren Lorbeeren ausruhen, aber auch dm vergeblichen Versuch aufgeben, mit Hilfe des Z. 19 glaublich machen zu wollen, daß ihnen bei der < Wahl dieses und anderes Menschliche nicht begegnet sei. Hochpusterthal, 25. Sept. (Nach der Saison.) k Trotz deS herrlichen Herbstwetters ist die Saison als I? beendet zu betrachten. Das Rennen nnd Jageu nach Gästen, daS Abfischen der Reisenden durch die Kutscher, das Rasseln der Carrossen, das Zerren, Schreien, ^ Fluchen

ersteres will das Volk, d. h. der - Ortssteuerträger nicht recht glauben, weil trotz mancher Lsrtolomeo äa rrento, Dominikaner zu St. - Lamenz in Trient, der um das Jahr 1244 die LMogi iu Msta Simctorum schrieb, hat ihn wirklich über gangen) und zugleich eine Vermuthung über die U rsache seines Martyrertodes ausspricht, ist JanuS PyrrhnS Pincius, der zwölf Bücher über die Bischöfe von Trient bis 1539 schrieb und wenige Jahre darnach im Drucke erscheinen ließ. Pincius sagt im zweiten Buche: Damals (1177

durchaus nicht angegeben ist, wound wie der Volkswohlstand so rasch gestiegen. Im Gegentheil findet der Bauer in der Saison nur. neue Lasteu, Vertheuernng der LebeuSmittel ic. Aber anch die Wirthe (wenige GroßhotelS ausgenommen) wissen unter vier Augen zu erzählen, daß sie trotz „Fremden' den Stmergvldm nicht leichter zahlen und wir wären im Gemeiuioteresse sehr begierig auf nur wenige Namen, die sich wirklich emporgeschwungen, damit der Volksglaube über die bisher bessern Wirthe —- „der haust

war, ist er dahier gegen vorigS Jahr weit zurückgeblieben, trotz Lost und Lage und Reklame, trotz des mächtigen Magneten Ampezzo — warum? Wohl nicht wegen deS schlechten WetterS oder WasserS, des unsanften Peitschm- gekualleS, wie ab und zu zu lesen steht, sondern, wie ein auswärtiges Blatt glaubt, darum, weil mau sichtlich km Juden ausweichen will! (Also wirklich so, wie das „Volksblatt' schon einmal schrieb?) Bei dieser Gelegenheit sei abermals ans die Pusterer Spezialität, die Sudelpresse der Juden uud

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 30.04.1936
Umfang: 6
Anwandlungen, die einem Katzengehirn von Ider Welterfahrung eines Hiddigeigei einfach nicht »verständlich sind. So kann den Kater der An- Iblick des Liebespaares zu tiefstem Nachdenken ^zwingen: „Warum küssen sich die Menschen? 's ist nicht Haß, sie beißen sich nicht, Hunger nicht, sie fressen sich nicht. Warum küssen sich die Menschen: Warum meistens nur die jüngern? Warum diese meist im Frühling?' Liegt aber nicht trotz des ganzen Humors auch Ihier ein tiefer dichterischer Ernst, der die Dinge

»von einem anderen Standpunkt aus sieht, als Iwir dies gewohnt sind? So ist der Kater trotz «seiner komischen Einwürfe, trotz seine Anschauung lein Element, das unverwüstlich in seiner Sym- Ibolik bleibt und in keiner Weise entbehrlich ist. IC? ist das Kennzeichnende an der Weltanschauung Idieses Dichters, daß er gerade dann, wenn der Ihumor von seinen Lippen quellt, am tiefsten in Idio menschliche Seele, in die Triebkraft der Hand- Iluiigen, die wir als selbstverständlich empfinden, Meist. Wortträger dieses Humors

und ihre Nützlichkeit hervorgehoben, so versäumt es der Dichter nicht, folgende Bemerkung der Bauern über den Guanomist wiederzugeben: „Gott segn' euch ihr trefflichen Vögel An der fernen Guanoküst'', Trotz meinem Landsmann, dem Hegel, Schafft ihr den gediegensten Mist.' Die Trinklieder Als alter Student und lebensfreudiger 'Phi lister hat Scheffel Trinklieder von köstlicher Eigen- *) Guano ist der Auswurf einer Aogelart an der Westküste Südamerikas und wird als Düngemittel in die ganze Welt ausgeführt. art

. Er wird augenblicklich gedreht und heißt „Parnell', das Leben eines irischen Patrioten. Mister Burns ist bestimmt kein Adonis. Er hat weder die Siegeraugen eines Albers noch das schö ne Haar Ramon Navarros. Nein, Mister Burns hat überhaupt keine Haare mehr, und seine Augen verschwinden hinter einer großen Brille. Trotz dem wird dieser Mann von den reizenden Frauen Hollywoods mehr umschwärmt als irgendein Filmstar. Mister Burns ist nämlich entscheidend für Filmruhm. Er hat unter sich das Zeichen

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 16.03.1944
Umfang: 4
lich des Bestandes des slowakischen Staa tes zu widerlegen. Trotz des Krieges habe sich diese . slowakische Staatlichkeit sicher und zielbewußt entwickelt und un ter dem Schutz des Großdeutschen Reiches habe das slowakische Volk sich als gleich berechtigtes und gleichwertiges Mitglied in der europäischen Dölker-Familie ein- gelebt. Staatspräsident Dr. Tiso betonte ln feiner Erwiderung die unbedingte Aus richtung des slowakischen staatlichen Le bens nach der bisher eingebaltenen Linie

der alpinen Disziplinen aber, der Sieg im 12 Fäffer kriegswichtiges Schwer rasenden Abfahrtslaus ist dem jungen ö j gestohlen und im Schwarzhandel wei» Grödner gelungen. terverkauft. Den Erlös von 30.000 Lire Trotz allem Können und Lernen, darin keilten ste mtt einigen Bremsern. Mi- in Han» Nogler nie müde geworden ist, ist ihm der Ausstieg zum Meister im Weißen Sport nicht.leicht geworden, sa er wurde durch Jahre von einer Pechsträhne ver folgt. daran andere verzweifelt waten. Als er noch in her

über den Grund feines Rücktrittes Pres severtretern gegenüber; zwischen den Hohen Offizieren der argentinische» Wehrmacht sei es zu einer Störung des Vertrauensverhältnisses gekommen. Er habe daher abgedankt und General Fa- rell sein Amt überlassen. N an o, unter derDrohung. ihm bei Wei gerung jede sportliche Betätigung auf den Abfahrtsbahnen zu sperren. Nano heißt nun bekanntlich Zwerg. D«r Nogler- Nano aber hielt trotz aller Widrigkeiten durch imd wurde, nachdem «r d«y Nano wieder hatte abstreisen

und körperlicher Frische den 90. Geburtstag: Frau Slrtl stammt aus Neumarkt und ist seit den NeunZlgerscchrm des vorigen Jahrhun dert» i» unserer Stadt wohnhaft. Ihrer Ehe' entstammten drei Kinder: Kapell meister Christian Artl. Frau Ingenieur Horstmann und Fräulein Emma Artl. Frau Artl ist trotz ihres hohen Alters im mer noch km Haushalte tätig und Äop kurzem verschied in Untermais Luis Jakob H a v e l a a r im Alter von 68 Jahren.. Herr^,Havelaar stammte aus Rotterdam und-lebte seit zebn Jahren als Kurgast

, llcbt Wein, Frohsinn und allen dummen Unfug, den er lefber am herr lichsten anzuzetteln versteht. Jahre später, kurz vor seinem Tode, als die Pot ihm schon den Atem abfchnürt und ihn zu lenen erschütternden Bettelbriefen an den Kaufmann Puchberg veranlaßt, die, trotz äußerer Glätte, wie lauter Verzweif- lungsfchreie wirken — ln jener Zeit selbst weiß er Constanze noch von einem Scherz zu berichten, den er sich während einer „Zauberslöten'-AuMhrung leistet: „— nun ging ich aus das Theater bey

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 12
Datum: 01.08.1917
Umfang: 12
den Heldentod fand. Zum Zeichen ehrender Trauer erhoben sich die Ber^amrne.ten von ihren Sitzen. Uebergehend auf den Geschäftsbericht, berührte dec Direö, tor kurz die ernsten Kriegszeiten — Die Jahreshauptversammlung werde nun schon zuin 3. Male unter dem Donner der Kanonen abgehalten —, wir verspüren den Krieg alle mir eigenen Leibe, im Magen und im Geld beutel, doch heißt es unbedingt „Aushalten!' Durchhalten müssen wir auf jeden F a l l. Das 31. Geschäftsjahr war, trotz der allgenieinen

- zeichrret, was wir rühmend und mit bestem Dank anerkennen. Als jüngste Kraft hat sich ihnen Herr Peschel zugesellt, Fast befremdlich klingt es, daß trotz der in lausmäunischen und gewerblichen Kreisen bit ter empfundenen Geldknappheit in unserem Institute fast das Gegenteil, Geldüberf.ußp ich zeigte, allerdings wohl dadurch begründet,, daß die Koufleu e für ihre verkauften Waren häu fig zurzeit leinen Ersatz finden und dadurch gezwungen sind, die eingenommenen Gelder verzinslich anzulegen, ebenso

die bäuerliche Bevölkerung für verkauftes Vieh, Pferde re. die Einnahmen bis zur Rückkehr des Frizens ausbewahren muß. Kurz, die Mehreinnahmen machten uns Sorge (unser Bankguthaben ist jetzt trotz der Kriegsanleihen aus 1,052:801 Kronen gestiegen), da der bei den Banken er zielte Zins kleiner als der von uns den Ein legern gewährte ist. 'So sahen wir uns leider choß sich der 52 Jahre alte Jahre Jakob Schrott leger» gewährten Zinsfuß von 5 auf 4}fi °/o -us Mölten infolge unvorsichtigen Hantierens

mit herabzusetzen. Hoffentlich wird- sich die Ab- dem Gewehre in den Unken Fuß und mußte ins ficht der Vorstehung, auch für die Darlehens rankenhaus nach Bozen gebracht werden. nehmer den Zinsfuß zu ermäßigen, in nächster Schlechte Gesaugenenbehaubluug durch Sie Zeit durchführen lassen,, sobald die Zukunft Aschen „Friedens'-Demokrateu. Daß trotz etwas gellärte Verhältnisse geschaffen hat. Aer Phrasen von Freiheit, Gleichheit und Brüder- Und nun zu den einzelnen Abschnitten des 'keit die in Rußland befindlichen

zurückgezahlt. Der Stand am 30. Juni 1916 betrug 5,478.874 K, jener am 30. Juni 1917 5,459.496 K. Trotz größerer Darlehen an Gemeinden uiw. weniger um 18.378 K. Das Guthaben bei G e l d i n st i t u t c n betrug am 30. Juni 1916 101.570 K; angelegt wurden im Betriebjahre 5,611.522 K, behoben 4,000.291 K, daher her Stand am 30. Juni 1917 I, 652.801 K. An Zinse ii haben wir 536.315 K einge nommen. 9teue Mitglieder sind in diesem Jahre 21 beigetreten. Ausgetreten oder gestorben 41. Der Stand am 30. Juni 1917

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Tiroler Volksbote
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Seite 6 von 12
Datum: 20.02.1918
Umfang: 12
^eite 6. Nr. 8. „Tiroler LolkSbote.' ^-Mittwoch^ den 20. Februar 1913. chen, die in langer Kette die Eimer weitergaben, ist es Hu danken, daß noch das Wohnhaus, das am FntterhauS. angebaut ist, gerettet werden konnte, trotz des großen Mangels an Löschgeräten. ^ ^ Sillian, Pustertal. D r a n d.) Endlich nach drei- einhalbjähriger Kriegsdauer, nach. langem Sehnen, Hangen und Bangen erschallt der FreNdenruf „Friede': Wie eine Erlösung aus furchtbarer Knecht schaft-'wirkte dieser Freudenruf

bei diesem Bauern waren, bewirtschaften treu das Anwesen. — Am 4. Februar verschied Johann Schaller in Kalchstein, ein Kleinbauer und alter Wild schütz, in den siebziger Jahren. Der einzige Sohn war gerade aus Urlaub hier. — Am 5. Febr/folgte ihm Josef Senfter, ebenfalls von Kalchstein, ein tüchtiger Faßbinder, trotz seiner 32 Jahre. Nun können sie auch im Jenseits mitsammen Karten spielen. — Der Faschingsdienstag, an dem bei uns das 30stündige Ge bet abgehalten wird, wurBd sehr feierlich begangen. Fleißig

wurde die Kirche besucht und die Stunden ord nungsgemäß eingehalten. Groß war der Zudrang zu den hl. Sakramenten; schön und erhaben die Feier des Gottesdienstes. . Hochw. Herr Pfarrer erfreute uns, indem er sich nm eine ständige Aushilfe als Pre- diger in der Person eines hochw. Herrn von der ewi gen Anbetung aus Bozen umsah. —' Trotz der ernst heiligen Zeit haben sich versprochen Herr Ehrabschnei- der mit Frl. Verleumdung. Die Hochzeit findet statt zwischen Heulen und Flennen. Als Gäste

man unseren Leuten gewiß nicht machen. Schlaiten, Pustertal, 12. Febr. sD erletzte 66er Veteran gestorben.) Am 2. Februar trug man hier den allgemein geachteten und beliebten Gas serväter Anton Müller zu Grabe. Es war der letzte Veteran vom Jahre 1866. Er bekam dort einen Lun genschuß und war nie mehr recht gesund. Jetzt schon viele Jahre recht leidend, aber trotz so vieler harter Schicksalsschläge immer guten Mutes. Am schwersten traf es ihn wohl, die letzten.Jahre. Im Oktober 1914 fiel fein einziger

Wagestück schien. Dank dem Herrn Lehrer für seinen unverdrossenen Eifer und unverwüstlichen Humor, mit Hem er die jeweils gesun kene Schaffensfreude seiner Sänger aufs neue für die Sache der heiligen Musika zu begeistern Hersteht. Auch der hochw. Herr Festprediger gedachte in seiner Pre digt dieser Erstaufführung einer Palestrina-Messe und suchte bei den andächtigen Zuhöhern das rechte Ver ständnis hiefür zu wecken. Die Besetzung der Stimmen war trotz der Kriegsverhältnisse keine- üble, mehr

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Lienzer Zeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 05.10.1940
Umfang: 10
, daß ein beachtlicher Teil an fich noch guter Be reifung nur dadurch vorzeitig beschädigt wor den ist, daß mit zu wenig Lust gefahren wurde. Die Haltbarkeit der Reifen wird um Jahre verlängert, wenn der Radfahrer es fich zum Grundsatz macht, nie ohne ge nügend Luft zu fahren. Äst keine oder zu wenig Luft in der Bereifung, dann schnei det die Felge in das Reifengewebe ein oder bricht. Es wird also trotz tadelloser Lauf fläche vorzeitig unbrauchbar. Daß man durch vorsichtiges Fahren auch das plötzliche scharfe

Bremsen vermeiden kann, das der Zum krntedanktag MlZ kine gute krnte - Vle trnichrung ist sichergestellt Erntedanktag Kriegsjahr 1940! Trotz der ernsten Zeit ein Feiertag, der durch den Krieg sogar eine doppelte Bedeutung er hält. Was es bedeutet, sich keinen Tag lang Sorge machen zu müssen, woher man am nächsten Tage das Brot für die Kinder, für die Familie hernehmen soll, weiß keiner bes ser als die Mutter. Sie wird darum dies mal mit besonderer Dankbarkeit der Arbeit des Landvolkes

des Dorfes bemüht, ihr bei zustehen, so lag doch die Last der Verant wortung und die Fülle der Kleinarbeit auf der Landfrau. Trotz einer durch den Krieg verspäteten Herbstbestellung im Vorjahr, trotz eines harten Winters, der manches zerstörte, trotz Menschenmangels und anderer Schwierig keiten können wir nach den letzten Vor schätzungen mit einer guten Getreideernte rechnen, die nur um zwei von Hundert niedriger ist, als die Ernte im Durchschnitt der Jahre 1934/38. Hiezu kommt

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 12
Datum: 23.02.1907
Umfang: 12
zu manchen Nachbargemeinden entschieden im Vordergrunde. Tie Klänge der Musik, die bengalischen Strahlen und die dröhnenden Pöller verliehen der Feier einen ganz besonderen Glanz. Stanzach, IL. Februar. Daß im äußersten Norden Tirols wahre Patrioten und wackere Bündler find, bekundete die am 17. Februar um 8 Uhr abends in Stanzach stattgesundene Ovation anläßlich der Sanktion der neuen ReichSratSwahlordnung. Trotz ungünstiger Witterung und großer Schnee massen machten sich mehrere Bündler auf, um Bergfeuer anzuzünden

, denn auch wir wolleninpolitischenDingen volle Freiheit. St. Veit in Desereggen, 19. Februar. Ein herrlicher Abend war am Sonntag den 17. Februar. Ohne daß man darauf ge faßt war, kamen beim Eintreten der Dunkel heit an allen Ortschaften im Gemeindegebiete auf oen Anhöhen und Aussichtspunkten am Berg und im Tal hellausleuchtcnde Feuer zum Vorscheine. Trotz der großen Schneemassen wurden noch Bergfeuer an den beinahe höchsten Bergspitzen ersichtlich, so daß das Gemeinde- gebiet wirklich einem .feuerlichen' Vorabend einer kommenden

noch als „Aus schußware' galten, geht der segenbringends Same des Bauerbundes gut aus. Die zahl reichen Freudenseuer tm Tale und den Ge lände» haben es bewiesen. Villanders, 21. Februar. Da im „Tiroler' noch kein Bericht über die Wahlreformfeier veröffentlich: worden ist, so beeile ich mich, der wackeren Villanderer zu gedenken. Sie verdienen es. Denn trotz Gegen agitation hatten sie unzählige Feuer angezündet. Von der Straße bis hinauf zur Kirche war ein Feuer an dem anderen, worüber natürlich alleS staunte

, sondern vorwärts, vorwärts nur sei die Losung! Waid ring, 20. Februar. Am l7. Februar um 6 Uhr abends wurden auf der Grünwald-Alpe Meter) Berg- seuer abgebrannt. Infolge der großen Schnee massen unterlag es großer Anstrengungen, die Höhe von gut 18>^0 Meter zu ersteigen, wozu sich aber trotz deS zweifelhaften, stürmischen Wetters ewige beherzte Burschen bereit er klärten, daS Unternehmen auszuführen und eS bewerkstelligten, bei teilweifem Sturmwetter ein herrliches Höhenfeuer zu stände zu bringen

, welches auch vom Tale aus mir Jubel und Musikklang begrüßt wurde. Wörgl, 20. Februar. Die Bergbeleuchtung blieb auch in Wörgl und Kirchbichl trotz deS anderthalb Meter hohen Schnees nicht zurück. Punkt 8 Uhr abend» verkündete aus dem Gratenbergl-Kirchbichl ein Feuer mit Pöllerknall den Anfang der Berg beleuchtung. Darauf kamen Feuer in Anger burg zum Vorschein. Am schönsten war die Beleuchtung am Hännersberg, wo gegen 2>> Feuer brannten. Das schönste davon war eine pyramidenförmige Feuersäuls mit acht bis zehn

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 18.05.1907
Umfang: 12
sind bloß neun gegen Schrafsl. Der Kunstdüngcragent hat hier also kurz abgebissen, trotz aller versteckten Agitation, die in letzter Zeit sür ihn getrieben wurde, und trotz Gratis- Kunstdünger, der gespendet wurde, und trotzdem noch in letzter Stunde während der Wahl handlung von Lienz die Aufforderung^kam, nur den Grimm zu wählen: fast das ganze I'eltal stimme für ihn. Es w.irde auch der Versuch gemacht, diese Aufforderung unter die Wähler zu bringen, um Verwirrung zu stiften. Doch ein paar

, die er jedenfalls bälder vergessen wird als die bittere Wahrheit, daß nun das „Ländle' das erste und bis zur Stunde einzige Kronland Oesterreichs ist, welches einfarbig christlichsozial in die Hallen des Parlamentes zieht. Kufstein, 15. Mai. >Nach der Wahl., Unser Resultat in der Hochburg des Freisinns und Fortschritts hat die deutschen Recken na türlich sehr srappieri. Trotz ihrer Agitation, an der sich besonders Herr Bürgermeister Egger in nicht gerade gebildeter Weise be teiligte. trotz der Verbreitung

von zwei Flug blättern am Tage vor der Wahl, die selbst aus der GemeinZetafe! aufgehängt wurden, trotz aller anderen Mittel, die angewendet wurden und über die wir noch später berichten werden, haben diese Herren, die noch vor einigen Tagen so prahlten, die gewiß knappe Majorität von nur .;2 Stimmen über uas erlangt. Das Stimmenverhältnis von Kusstein ist sehr interessant: Ma:)c 291, Knapp 323, Holzhammer 186, Egger 9, ungültig 8. Die Hochburg also ist gefallen. ES stehen den 3^3 Freisinnigen nun 477

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 12
Datum: 04.01.1902
Umfang: 12
Seite 4 „Der Giro! er' Samstag, 4. Jänner 1902 Dr. Bachmann, fand eben und findet noch Muth und Kraft bei Ausübung seines schweren Amtes in unserer heiligen Religion. Ja, aus dieser Quelle schöpfte unser geehrter Herr Doctor trotz mancher Schicksals schläge in seiner Familie, trotz seiner angestrengten, beschwerlichen Arbeiten bei den weiten schlechten Wegen des ausgedehnten Gemeindebezirkes, seine immer gute Laune, seinen unverwüstlichen Frohsinn. ES ist gewiss keine Kleinigkeit

Doctor ist, bewies das heutige Fest ge nügend. Trotz des schlechten Wetters und des tiefen Schnees erschienen zahlreich die Feuerwehrmänner von Lengmoos-Klobenstein, deren Commandant der Gefeierte ist, die Vertretung der Gemeinde mit Vor stehung, eine Deputation der Feuerwehr von Unter inn, Clerns und Lehrerschaft, Gensdarmerie, sowie die ehrwürdigen Schwestern des Deutschordens, die im Spitale und in der Schule hier treffliche Dienste leisten. Aus die herzliche Ansprache des Herrn » PsarrerS

,Vergelt's Gott' allen edlen Spendern.' Von Höerinn am Pikten wird uns berichtet- (V olks Mission.) Wie wohl in nahezu allen Seelsorgsstationen des Ritten, so wurde im hl. Jubiläumsjahre auch bei uns eine hl. Mission ab gehalten, und zwar vom 25. bis 29. December v. I. durch die hochw. l'. ?. Anton in O. und Eugen O. 51. Die Betheiligung seitens der Be völkerung sowohl in unserer eigenen SeelsorgSge- meinde als anch von den Nachbargemeinden Wangen und Giesmann her war eine große, trotz des schlech ten

, so windet die Freude über den Einzug des Seelenhirten schönere, dauernde Kränze um die Herzen seiner treuen Seelsorgskinder. — Hochw. Herr Roman Neuner, geboren in St. Leon- hard (Pitzthal) wird Freitag den Z. Jänner, vor mittags als f.-b. Pfarrer in Nauders einziehen. ßin alter Student vollendete, wie uns aus Laatsch berichtet wird, am heiligen Abend seine irdische Laufbahn. AloiS Laimbeerer warf sich mit Eifer auf die wissenschaftlichen Gebiete, doch war es ihm nicht gegönnt, trotz wiederholten

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 29.04.1901
Umfang: 6
Donnerstage sollte sich die Familie wieder im väterlichen Hause ver einigen. doch nicht zu froher Zusammenkunft. Es galt, den allen Herrn zur tetzten Ruhestatt zu geleiten. Trotz seines steten Kränkelns traf dieser Schlag die Seinen völlig unvorbereitet. Niemand wollte an eine nahes Ende ernstlich gedacht haben, weil der Papa gleich den meisten alten Leuten gern vom Sterben sprach. Nun war das Unfaßliche wie ein Blitz aus heiterem Himmel gekommen, und die Augen, unter deren Leitung sie alle mehr

sollte, zu der männlichen Tracht nicht recht paßt. In den Händen hal ten nämlich die Schönen einen Muff, der auch für den Sommer bestimmt ist. Er ist über- u mäßig groß, besteht aus dem luftigsten, dus- .tigsten Material, das ein Durcheinander von - Spitzen und Rüschen bildet. > , — Das lenkbare Luftschiff ist bislang - trotz aller Versuche und trotz all der unver kennbaren Fortschritte, die von Seiten der Minder- auf diesem Gebiete gemacht worden sind, im Grunde ein Problem geblieben. Noch keiner der in Anwendung

gebrachten Flugap parate hat bis jetzt in wünschenswerther oder gar befriedigender Weise funktionirt. Auch der am Bodensee unternommene Versuch des In genieurs Suter ist als gescheitert zu betrachten. Die Schrauben erwiesen sich. als viel zu schwach und effektlos. Die Krast, die Berech nungen erwiesen sich als falsch und die Kon struktion des Flugapparates als zu leicht. Nachdem der Ballon in den See hinaus ge führt worden, trieb er trotz Schraubenarbeit rasch wieder dem Ufer zu. wo der Ballon an Bäumen

und Dächern Havarie erlitt. Die Versuche werden vor der Hand eingestellt wer den müssen. Von Friedrichshafen her war auch Ingenieur Kübler, der Jahre lang an Zeppelins Ballon gebaut, erschienen. Er tritt diese Woche eine Studienreise nach Amerika an und bleibt dort bis zum Herbst. Zeppelin will versuchen, trotz aller Schwierigkeiten Geld sür neue Proben zu erhalten. Immerhin seien starke Bauten nothwendig und sür dieses Jahr wenig Aussicht auf Wiederaufnahme der Fahrten. — „Lieber einen Straßenmörder

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 05.07.1922
Umfang: 8
von §»ur>es Alpenvereins Täufers angerufen, die sic t?|)a ’ofort in die Reiner Berge auf die Suche nach i!!ych>em Bermißten begab. La gemeldet wurde, daß siOe^sata am 29. Juni oberhalb Rein gesehen ^ ^vorden fei. Die Erhebungen der Rettungsexpe» mütion waren jedoch diesbezüglich negativ, der llt gesehene Mann war ein Italiener. Trotz einge- aiSendev Nachforschungen nach allen Richtungen ltt.n den Reiner Bergen und trotz eifriger Nach- .trriuche gegen die Geltalalpe und die yirberalpe > Id,hin wurde vom Vermißten

, welcher sich in uneigennützigster Weise zur Verfügung stellt«, nicht notwendig war. Stramnx Haltung der Schwimmer sowie auch der SIchemngsmannschaft gaben dein ganzen Unterneh- men ein schönes Gepräge, was auch allgencein im Publikum hervorgehoben wurde. Am Land« herrschte rege» Treiben, wobei die Mufi-kkavelle Hell (die Bozner Dürgerkapelle mußt« Infolge des starren Verhaltens einiger Ihrer Mit lieder trotz eifrigen Bemühen» des Kommand. Herrn r. Rudolf, sowie de» Kapellmeister», Herrn Deflo» $ ttan, di« Bereitstellung

erhielten, di« müden Bergsteiger dagegen die Nacht auf einer Bank recht und schlecht verbrln- 8 en mußten. Filmgesellschaften weilten wochenlang ln «n Hütten und verlegten denjenigen, für die die Hütten «baut waren, den Raum. Sommerfrischler mit ihrem dienenden Trotz -füllten das Haus, Gram mophon« und mechanisch« Mcckiklnstrumente zerrissen Ruhe der Berge. Da» soll nun anders werden, lkoholoerbot und die Rückkehr zur einfache. die ren Form der Bewirtschaftung soll in Zukunft den Anreiz zu Gelagen

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 5
Datum: 24.09.1910
Umfang: 5
vollzählig am Platze und erhielt in zwei Gruppen — Steiger und Schlauch mannschaft — besonderen Unterricht, wobei sich die beiden Bozener Herren die erdenklichste Mühe gaben und sich auch dadurch den Dank der neu gegründeten Feuerwehr erwarben. Die Uebung bestand in Belehrungen und in zweiter Linie in einer „nassen Uebung', die von 11 Uhr vor mittags bis 4 Uhr nachmittags dauerte und bei der jeder Mann trotz der großen Hitze stramm bis zum Ende aushielt. Aehnliche Jnstruktions- übungen sollen in Zukunft

der Beliebtheit stehende Künstler einen überaus schmeichelhaften Antrag seitens des Hofburgtheaters. Trotz der exzeptionellen Stellung, die er in Berlin einnahm, trotz der unbedingten Verehrung, die er allge mein genoß, widerstand er nicht. Er gastierte am 8. Oktober als „Ernesto' in „Galeotto'. am 10. Oktober als „Teja', „Fritzchen' und „Maler' in „Morituri' (mit denen er in Wien Sensation machte), am 11. Oktober als „Glockengießer' in „Versunkene Glocke', am 13. Oktober als „Hamlet' und am 14 Oktober

die Erhaltung der Straße sorgen. Man wandte sich an die höhere Instanz -md tele- phoniette nach Bozen, um sür den Erzherzog die Weiterfahrt zu ermöglichen. Dem Gemeindevor steher wurde von Bozen mitgeteilt, daß ausnahms weise die Straße für den Erzherzog freigegeben werde. Die Menge staute sich jedoch trotz dieser Ordre derart an, daß die Weiterfahrt wenig Aus sicht hatte. Es kam zu sehr erregten Szenen. Telegramm. Aien, 23. September. Der heutige gemein same Mmisterrat beschloß die Einberufung

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 27.10.1926
Umfang: 6
. A'bin Müller s. Montag früh verschied, wk wir Kirche, in der Nähe des Einganges, läßt sich häufig ein fremder Händler nieder, der trotz det biblischen Ermahnung, das Gotteshaus und seine Näh« nicht durch Händel zu entweihen, während des Gottes dienstes seine Geschäfte betreibt. Während die Kir- chenoesucher der Andacht pflegen, wird he rauhen wie an einem Marktage gefeilscht, was sicher nicht zum Momente paßt. Die Ehrerbietung sollte dem Heilig tums und seiner Näh« stets bewahrt bleiben

bei genanntem Josef Spöttl, welche aber ergebnislos verlief. Bei weiterem Nach forschen wurden die gestohlenen Kastanien entdeckt und konnte die. Tat trotz langen Leugens dem Joses Spöttl überwiesen werden. Der Dieb wurde alsbald verhaftet und der kgl. Prätur Lana eingeliefert. kapaì.i.0. lnviena in herrlichster l.sxe Züäbalkcmilmmer mit unä nkne Verpllexunx, vampstàunx unck vact, bei cieuiscker k'smille ?» vermieten. — là fadre, kspsllo, lleurl» s8an stocco ZS), I leleption kr. 295 »'I ^ à.A

. Trotz dieser kurz« Zeit lebte das Kind zwei Tage. AerztUcherseits muri festgestellt, daß die Mutter bereits sieben Mona in der Hoffnung war und das Kind vollkommen l benssähig gewesen fei. Merkwürdig waren aewis Verletzungen am Kinde, die der versuchten Abttt bung zugeschrieben wurden. Die Behörde wird au hierin Licht bringer». st Uà den geheimnisvollen Tod der Maibadwii tin Plattner Kreszenz, welch«» wie schon bericht» anfangs Mai 1S2S im Keller des Gasthauses Mann erhängt aufgefunden wurde

und welch« im Eepterr ber d. I. in Prati, wo sie als Selbstmörderin degrc ben wurde, exhumiert und leziert wurde, ist mx immer nichts Positives bekannt. Eelbstverstündli«! hüllt sich di« Behörde in volles Stillschweigen, dieser Fall klipp und klar erwiesen ist. Bald nav dem'Tode der Frau verschwand auch ihr Man, Plattner Jakob spurlos, ohne daß bis heute irgeni etwas über dessen Verschwinden trotz eifrigster Nach forschung von Seite der Behörden etwas bekann geworden wäre. Schon gleich nach dem Tode

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 07.02.1938
Umfang: 6
, die sich in erfreulicher Anzahl am Ziel und längs der Strecke eingefunden hatten. Die prächtige Abfahrt war auch im Mittel- und Endstück vor bildlich gut abgcsteckt. Trotz der starken Beteili gung — 34 Rennfahrer in vier Kategorien geteilt — ist kein Unfall zu buchen. Die absolute Bestzeit und damit Streckcn- rekord die der Eossensatzer Alfred S t r i ck n e r mit blendendem Stil herausfuhr, wird mit 1t Min. 3.4 Sek. nur schwer zu unterbieten sei». Seine Klubkameraden Richard Plattner und Anton

E i r t l e i. auf dem zweiten, bzw. dritten Platz, die mit Strickner eine ideale Abfahrts mannschaft bilden, dürfen mit berechtigtem Stolz auf ihren erheblichen Anteil am Mannschafts sieg. der ihnen den großen Wanderpokal des Sarntales eintrug. heimkehrcn Die starke Mann schaft vom Renon besetzte in geschlossener Folge die weiteren Plätze bis zum achten, der von Fritz Pl a n k l, A.S.S.J. trotz Skibruch, in tap- ferein und sportlichem Durchhalten, erkämpft wurde. In der Damenklalse siegt die beste Vertreterin

des einheimischen Klubs, Frl. Irma Plang- gc r. die in sehr schöner und mutiger Fahrt die schwierigen acht Kilometer in 20 Minuten 52.4 Sekunden meistert. Die Strecke verlangt solides Können und trug leider der drauf gängerische» Käthe Watzko. die Schneid be wies, einen Skibruch ein. Sie hat die Abfahrt trotz Skibruch in Höchstzeit mit Skiwechscl. der sie disqualifizierte, in 24 Min. 20.1 Sek. be wältigt. Der zweite Platz blieb unbestritten Frl. Paula E ä n s b a ch e r. Die Junioren starteten in zwei Klassen

mit dieser sehr gelungenen Ver anstaltung abgeschlossen Iverden. Die NreiSverteilnilg mid Sicgcrehnmg im Hotei „2llte Post' verlief äußerst zufriedenstellend mtb wurde anschließend mit einem Sportkräuzchcn, an dein trotz dein aiistreilgenden Tag dem Tanze fleißig ae- huldigt wurde, beendet. Ergebnisse der elnzeknen Neimen: Mcist«schaft von Italien für Bob: 1. Kategorie (6 am Start). Start Caiice: 1. u n d M e i st e r v o n I t a l i en B o b ,.O. 9i. D. B ip i te n Lenk«: Hofer Josef Brenrs«: kyartncr Josef. Mitfahrer

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 05.09.1921
Umfang: 6
1921. Montag, ixn 5. September 1921. »Züdliroker Landeszeitong'. Seite 8 Deutsch- sle'it ent- twerüiig» erfährt t in den 3 denen hat, eine n ist der tt an die l Erstau- «gierung Entente ya durch hen ent« >aß keine - „Daily iges von rrigkeiten gung der Burgen« , sondern »esterreich >er lange lgänglich, tens Un« ltat von Landes art. Jm- merkbar, ustausch« iguziehen ig dieses »afens in sind trotz n Macht« Die Ent« deutlicher für die ! begrüßt hofft, da« lustausch« > Memel« i verhält« rohlitaul

Strecken mit Ausnahme der l)- und Luxuszüge, foferne der Ausgangspunkt der Reift mehr als 80 Kilometer von Wien entfernt ist. Alle dieft Begünstigungen haben vom 3. bis 25. September d. I. Gültigkeit. ' Bozen, 5. September 1921. Zugunsten her! Klausner fandgestern, Sonntag, in Köh lern ein großes Fest statt, das trotz der ungünstigen Witte rung einen recht guten Besuch aufwies. Der Reingewinn be trug Wer 2000 L. Ter genaue Bericht folgt morgen. Hilfsaktion fü«.'die Gewerbetreibenden von Klausen

findet Dienstag, den 6 . mtfr Mittwoch, den 7. September, in der Zeit von 9 —11 Uhr vormittags und 2—5 Uhr nachmittags im Kindergarten- gebäude statt. Selbstredend werden auch nach diesem Zeit punkte Kinder ausgenommen. Einbringung Der TirnstbezvgSan'zeigen. Trotz der am 7. Februar 1921, Nr. 252, von der Finanzlandesdirektion Trient erlassenen Kundmachung, wonach die Dienstbezngs- anzcigen für einkommenstouerpffichtige Angestellte bis 15. März 1921 beim Steuerreferate Meran eiuzubringen

Bevölkermig trotz des Regens zu den nahen Bu schen- und Weinschen hinauszog, wo der Rebe Güte in fester und flüssiger Form erprobt wurde. Ter Traubenreift ist 'das derzeitige Wetter sehr förderlich. Dr. A. Tapfer, gew. Dolontärarzt im hiesigen städt. Krankenhaus, hat sich in Untcrmais, Rathausftrahe 1, 1. Stock, als praktischer Arzt niedergelassen. Ordiniert von 10—13 Uhr vormittags und von 2—3 Uhr nachmittags; Sonntags von 10-11 Uhr vormittags. 11482 Meraner Witterungsberlcht. Datum Temperaturen ' 8 (rül

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