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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 261 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
noch Kunde davon, unter welch schwierigen Verhältnissen die Rodungsarbeit selbst in dieser späten Zeitperiode vor sich ging. Fichten und Tannen waren durchaus die herrschenden Baumarten, nur im obersten Hangbereich — in der Zone der klimatischen Waldgrenze — gesellt sich die Lärche bei und lockert selbst auch die Bestände auf, da sie sich ihrer Eigenart entsprechend gern in dein Lichte der Sonne badet. Trotz der schon im frühesten Mittel alter einsetzenden Rodungsarbeit blieben bis zum Beginn

. Als Hauptsiedlungszone sind die Hang streifen zwischen 800 und 1100 m Meereshöhe anzusehen. Die Be strahlungsverhältnisse müssen infolge der allgemeinen südlichen Auslage als recht günstig angesprochen werden, auch die Boden tiefe und Bodengüte gestatteten schon gleich nach der Rodung trotz der Höhe den Getreidebau jeglicher Art. In diesem Gürtel liegen noch heute die einzigen wirtschaftlichen und kulturellen Mittel punkte in Form von Kirchgruppen 2 ). Hier sitzen die Einödbauern mit ihren Flurabschnitten ziemlich

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1840/1842]
Wanderungen durch Tyrol und Steyermark
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Seite 101 von 657
Autor: Seidl, Johann Gabriel / von Joh. Gabr. Seidl
Ort: Leipzig
Verlag: Wigand
Umfang: 301, 235 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd. - 1. Wanderungen durch Tyrol. Mit 30 Stahlstichen. 1840. 2. Steiermark. Mit 30 Stahlstichen. 1842
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Steiermark ; s.Landeskunde
Signatur: 1184
Intern-ID: 223287
zu g e ~ bracht! Aber auch das Faktum kenn' ich, war ich 00 se s * damals mit unter den wilden Stürmern, welche der esc ei ene An der le so liebevoll beschwichtigte. Es war eine crric * a * kräftige Zeit5 dennoch rufe ich jetzt mit dein Geist im ^ s P ai dem Thor ringer: „Aber — Friede ist besser. ama s ging's bei der Krippe oft toll her ; und ich weiss nie , 0 jetzt bei der goldenen Sonne in der Neustadt, trotz 1 r ^ r e eganlcn Zimmer und ihres schönen Gartens, oder heim irsc', 0 er ö wen, oder wie all

' die Hotel's heissen mögen, 16 vor en asl ' holen zweiten Ranges nichts, als die Kostspielig eil voraus a en, so viel wahres, echtes Leben und solch' ungetrü tes mvernehmen herrscht , wie damals in unserer Studentenkneipe * ,,Uebrigens ist in Innsbruck, wie ich höre, noch immer gut sein. Die Lente sind treuherzig, gutmüthig» trotz ihres äusseren Ernstes lebensfroh, arbeitsam, und noch immer Freunde öffent licher Aufzüge, was sich hei ihren Prozessionen , Leichenbegäng nissen und Volksfesten am deutlichsten

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