¬Die¬ Erforschung der ON im deutschen und ladinischen Tirol : (1908 bzw.) 1914 - 1932
) trotz des 'Vorspanns ,,hoch- u -wie bei Hoch wann erf (OA 62, 144): Kontamination aus * Nachfeile und Feiler, *Hoclmanne und * Wanner (vgl. TH NF 3, 20' 'Wanne). Kirch,stein bisweilen (vgl. BHS 19, 99: A. F. Öfele, Rer. Boicarum Script. 1, 385 SBM 1S90 I 483; OA 47, 231; AOe 107, 241) Grenzpunkfc kirchl. Besitzes unter dem Gesichtswinkel des 'weltl. An rainers. Heiterwand doch wohl (vgl. o. S. 248f. Ahornspitzf) < ♦Eiter nesselwand vgl. OA 61, 275f, BHS 27. 1931. 12 und hiezu (irrig) S1 12, 294
. Maurachf (auch o. S. 250} vgl. ZONF 4, 160f. und 5, 230; ZAV 59, 21. 90. 93; Vgr 50; ferner 0. Deueriing, Ürtlichkeitsnamen als Zeugen des Deutschtums in Oberitalien, im „Nornenbrunnen' 6, 1932, 6; dagegen mit Bezug auf altes (römisches) Mauerwerk AM 14, 9f. und ZAV 51, 45; lautlich verfehlt (trotz E. Wallner, Altbair. Siedelungs- gesch. 1924, 15) THbl 9, 1931, 268, vgl. ZONF 2, 248 A.J. Scharer Ri ff 1 er f Fußstein (über diesen auch J. Walder, Mißverstandene Berg li amen, im Tiroler Anzeiger 1928