5 .Tiroler W astl." erkennung zu zollen, z. B. Spital, Kanalisation, Vereini gung, Bahnhof, Straßenpflasterung re. Mit Rücksicht auf die großen Zahlungen für elektr. Licht, welche wir bis jetzt geleistet, ohne daß wir als Hvteliere in der Lage gewesen wären, Verwendung hiefnr gehabt zü haben, wenigstens ein halbes Jahr lang .nicht, weil Mr ja länger als ein Halbes Jahr fast keinp Fremden haben, also auch die Zimmer nicht beleuchten, während wir trotz dem hiefür bezahlen müssen. In: weitere
Geschäft macht, füllt es niemanden ein Luxus zu treibe::. Trotz der neuen Konkurrenz und dem früher Bemerkten, wurde anläßlich der letzten Ausschuß-Sitzung beschlossen, wie der zu trachten, mit jdem Elektr.-Werke ein Uebereinkommen zu treffen und wird behufs Verhandlungen ein besonderes Der Duhm des polixeigervaMgen ist auf Grund dessen, wie er einen Familienvater von zehn Kindern behandelt hat, vom „Grazer Volks blatt" in die steiermärkische Welt posaunt worden und soll nun auch hier getreulich
. Trotzdem aus Graz telegraphisch mitgeteilt wurde, daß das Geld nach Brixen abgesandt sei, war dasselbe trotz wiederholter Aufforderung nicht zu erhalten. Wie sich spä ter herausstellte, war das Geld tatsächlich in Brixen ein getroffen und vom Briefträger -dem Wirt ausgefolgt worden, der den N a m e n des Geschäftsreisenden S. P. un terschrieben und das Geld liegen gelassen hatte. Herr Si mon P. kam dadurch in die peinlichste Situation und be gab sich zum Wozener Stadtrat mit der Bitte
berichtet worden zu sein, denn d e r R e k u r s k a m a b s ch l ä - gig erledigt zurück. Ein weiterer Rekurs gegen die Ent scheidung der Statthalterei ist «unzulässig und so war Herr P. wehrlos und mußte sich, das Reisegeld in der Tasche, die Ab schiebung gefallen lassen, nachdem kx drei volle Wochen, in: Arrest vergeblich auf Erlösung gewartet hatte. Dabei wurde ihm nicht,die mindeste Rücksicht zu teil. Man gewährte ihm trotz wiederholter Bitte keine Extrazelle, unter allerlei ekelhaftem Ungeziefer