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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 13.05.1934
Umfang: 6
nach Mattia aus Lana das Gasthaus des Herrn Gius. Winkler in Marlengo und ließ dabei einen alten Anzug seines Zimmergenossen und einige Wäsche stücke des Wirtes mit sich gehen. Andersag wurde daher der Gerichtbehörde an gezeigt und bei der gestrigen Verhandlung im Tribunal zu 2 Monaten Haft und 600 Lire Geld strafe verurteilt. Wegen geheimer Schnapserzeugung hatten sich im hiesigem Tribunale der 29 Jahre alte Carlo Walcher nach Giovanni aus Monte di Appiano, und der 25jährige Praxmarer Carlo des Giuseppe

Schnapsbrennerei verwandelt. Im Tribunale wurden die beiden Angeklagten für schuldig erkannt und zu je 3 Monaten Hast und Lire 1000 Geldstrafe verurteilt. Arelspruch Am l4. Jänner wurde der i?rau Litwin. .'».'ber aus Bolzano eine Geldtasche mit Are entwendet. Aus die Anzeige der Beslolilencii hin verhasteten die Agenten der Ouäswr als »nümciß- lichen Urheber Federico Pedron. der dann mich seinerzeit wegen des ihm zur Last gelegten Ver gehens zu Lb Tagen hast und 450 Lire Geldstrafe verurteilt wurde

des Raffaele in Haft nahmen. Nach einem längerem Kreuzverhör gab dieser dann auch zu, mit der Absicht, Diebstähle auszu führen, wiederholt in die Zellen des Konventes eingedrungen zu sein. Im Tribunale wurde der Angeklagte gestern bedingt zu 5 Monaten Haft und Lire 500 Geld strafe verurteilt. Ein Hahrradmarder vor Gerich. Der 31 Jahre alte Francesco Princic des Luigi benützte am 23. März in Brunico einen günstigen Augenblick, um sich mit einem Rade, das am Ein gang des Gasthauses „all'Eremita' stand

zunehmende Südwestwinde und Steigerung der Temperatur. tt it « v UNA«»» die Anzeigt stellt werden, daß sich oer Fahrradmarder in der Wohnung des Herrn Valentino Schönegger auf hielt und dort konnte er auch oerhaftet werden. Neben Princic wurde auch Schönegger der Ge richtsbehörde angezeigt. Bei der gestrigen Verhandlung im hiesigen Tribunale gab letzterer an, daß er anfänglich nicht gewußt habe, daß das Rad gestohlen sei, und nach dem er Kenntnis davon erhalten habe, alles untr- nommen hätte, um Princic

Gewalltätigkeit gegen über diensttuenden Amtspersonen uno Schmidt wegen Schmuggels der Gerichtsbehörde angezeigt. Bei der gestrigen Verhandlung im Tribunale erhielt erster? eine bedingte Strafe von 6 Monaten Haft, während Schmidt wegen Schmuggels zu einer Geldstrafe von 350 Lire verurteilt wurde. e. Es konnte bald feftge- Dle Weisheit unserer Vorfahre« ist wertlos wir lernen doch nichts daraus. Wir Menschen wollen immer erst durch eigene Ersahrung klug werden. Wäre

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 14.02.1931
Umfang: 8
. Andergassen hàtte sich tvegen Körperverletzung am 10. Oktober 1S30 vor der Prätur von Eal- daro zu verantworten und wurde zu 3V Tagen Gefängnis verurteilt. Er legte gegen das Urteil Berufung ein und der Fall wurde neuerdings vor dem hiesigen Tribunale zur Verhandlung gebracht, web?! das Urteil der Prätur von Ealdaro bestätigt wurde. Unangebrachter Scherz Ein gewisser Luigi Leitner des Giovanni, der in Stiloes im Hause wohnte, wo die Grenzmiliz untergebracht ist, wurde zu Zeiten mit den Soldaten gar zìi

bei der Ge richtsbehörde »ur Anzeige gebracht und vom Prätor von Viviteno bei der Verhandlung, die am 2V. September 1930 stattfand weaen Ueber- tràina des Art. 112 des Geseke 'ber die öffent liche Sicherheit zu 8 Tagen Gefängnis verur teilt. Gegen das Urteil wurde vom S'aatsanwalt Berufuna eingelegt und gestern fand vor dem hieligen Tribunale eine neuerliche Verhandlung statt. Da die von Leitner lieaanaene Ta>. die sckiverste Art der Vergeben, die iM Art. 12K des Ärafgeseßes enthalten sind, darstellt, und dnker

waren. Diese Entdeckung wurde gemacht, als bei ilnn ein Gewebr, bah eingeschmuggelt morden war. in Beschlag ge nommen, wurde. Fikàaller wurde zur Anzeige gebracht und bei der Verbannung vom Vr,'ì^r von Brunico M l Mnnat Gefängnis und Lir- Geldstrafe verurteilt. Fischnaller, legte aeaen dieses Urteil Berufung ein und bei der gestri^n Berliandlung vor dem Tribunale «Mrhe die Strafe aus 3 Tane, Gesäug- nls und là Lire Geldstrafe herabgesetzt. VolizeMkb»»« Wegen Tragens eines Messers verbolener Art wurde

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