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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 04.07.1857
Umfang: 8
die Behauptung, daß Frankreichs Regierung irgend ein Ver langen nach Herrschast beseele, oder sie ihren Einfluß auf Kreise auszudehnen versuche, die ihr fern liegen. (Äroftbritannien. London, 26. Juni. In der englischen Geheim- rathSsitzung vom 25. Juni wurde krast eines königl. Dekrets, daS demnächst veröffentlicht werden wird, dem Prinzen Albert der Titel „Prince Confort' verliehen, den er bis zu seinem und seiner Gemablin Absterben führen soll. Die „TimeS' erläutert diese Titelverleihung in folgender

Weise: „Daß die Königin ihrem Gemahle nach einer 17jährigen Ehe diese Auszeichnung verlieh, wird Niemand übel nehmen können. Wir wollen eS dahin gestellt lassen, ob dieser Titel dem Prinzen einen von den Kammerherren deS Kontinents anerkannten heraldischen Rang verleiht. Genug an dem, daß durch ihn Prinz Albert gesetzlich ein Mitglied der königlichen Familie wird, wie er es bisher thatsächlich gewesen ist. Bisher besaß der Prinz durchaus keinen brittifchen Rang. hingegen sind sehr ordinär

war Titularkönig von England, aber der Gemahl der jetzigen Königin ist nicht mehr, als was er früher gewesen war — ein Prinz aus dem Hause von Sachsen - Cobnrg - Gotha. Er besaß nicht einmal den brittischen PeerStitel. Obgleich ein natnrali- sirter Unterthan der brittischen Krone, trug Prinz Al bert bisher bloß seinen deutschen Titel und tritt, außer halb Englands, wie wir glauben, blos mit dem Range eines jüngeren Bruders aus eiuein deutschen HerzogS- hanse auf. Obgleich er ferner in England als könig liche

Hoheit angeredet und ohne Zweifel aus Höflich keit auch in befreundeten Staaten mit königlichen Ehren belehnt wird, hat der Prinz vermöge seiner Geburt doch nur auf den Titel „Durchlauchtige Hoheit' Anspruch, und muß vielen Sprößlingen aus festländischen KönigS- hänsern, die, verglichen mit ihm, eine bescheidenere Stel lung einnehmen, den Vortritt gönnen. Ihre Majestät hat gewiß die Grenze deS Mäßigen nicht überschritten, als sie nach einer zwanzigjährigen Regierung ihrem Gemahle einen Titel verlieh

, die ihm eine hohe und bestimmte Stellung im Auslande sichert, ohne ihm da mit irgend eine Auctorität in England zu übertragen. Prinz Albert tritt von nun an fremden Königsfamilien in der Stellung eines englischen Prinzen vom höchsten Range gegenüber. Bereits hat er, kraft eines königl. Befehles, den Vortritt vor allen Mitgliedern der königl. Familie von England; der neue Titel sichert ihm blos denselben Rang in andern Ländern, wo diese Ange legenheiten mehr durch uralten Brauch als in Ueber einstimmung

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Seite 4 von 4
Datum: 24.03.1851
Umfang: 4
und jede zu ihren Gunsten gemachte Stiftung oder Schenkung und dergleichen für conflecirbar und der Krone verfallen erklärt wurde, zurücknimmt und nur den ersten Artikel bestehen laßt, welcher eine Strafe von 100 Ps. St. oder 1000 fl. CM. darauf setzt, wenn jemand einen von einer Stadt oder Landschaft des Königreiches entnommenen bischöflichen oder andern geistlichen Titel führt. Die selbe Bestimmung war schon für die irländischen Bischöfe' in der Emancipätionsbill vom Jahre 1829 enthalten, blieb aber wirkungs los

, und sie wird auch, wenn das neue Gesetz durchgeht, in Eng land wirkungslos blieben, denn es ist ein innerer Widerspruch darin, die Bischöfe wegen der Führung ihrer Titel zu bestrafen,, während die Akte, die sie unter diesen ihr Amt ausdrückenden Ti teln vornehmen und die ihnen in dieser ihrer amtlichen Eigenschaft gewidmeten, Schenkungen, Vermächtnisse u. dgl. als gültig und wirksam erkannt und von allen Gerichten in Vollzug gesetzt werden müssen. Kann man z. B. verlangen und erwarten, daß ein Ge richtshof, nachdem er heute

erkannt, daß ür. Murray als Erz bischof von Dublin gültig jemanden zum Priester geweiht und ihm die Ordinationsurkunde darüber ausgestellt hat, morgen denselben nicht mehr als Erzbischof von Dublin erkenne, wenn er unter die sem Titel einen Hirtenbrief erläßt? Kann man' verlangen und erwarten, daß 'ein Gerichtshof, dör heute die Gültigkeit irgend einer andern von Dr. Murrah als Erzbischof von Dublin gefertigten und unterzeichneten gesetzlichen Urkunde anerkannt, oder ein dem katholischen Erzbischof

von, Dublin 10,000. Ps. St. vermachendes Testament für rechtsbeständig und vollziehbar erklärt hat, morgen denselben Dr. Murray zu 1000 fl. CM. Strafe verurtherle. weil er einen Hirtenbrief oder eine Verordnung u. dgl. in seiner Eigene sch'aft und unter dem Titel als. Erzbischof Don Dublin unterzeichnet hai? — Das. Gesetz spricht gar nicht , einmal aus in welchen Fällen und ünter welchen Voraussetzungen das Führen oder An- . nehmen solcher Titel strafbar sein soll, so. daß dem Richter zwischen dem Zuviel

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 27.07.1849
Umfang: 4
späteten Gäste werden arretirt. Mehrere Verhaftungen fanden statt. Auch der Großhändler F. B. Weiß, Schwiegervater des Buchhändlers Geibel, ist eingezogen worden. (Ocst. Kor.) Von der unteren Theiß» 15. Juli. Als der Ba nns am Z. Juui daS feste Plateau von Titel verließ, um Peterwardciu auch am linkcn Donauufer zu zerni- ren, in der Baceka vorzurücken, den Franziscikanal zu gewinne» und sich vielleicht eine Kommunikation mit TcmcSvar zn eröffnen, so geschah dieß in der Voraus setzung, daß biuueu wenig

uns der Feind nachgerückt, so hätte er allerdings eine beträchtliche Anzahl Gefangene machen können. Im Ganzen beträgt unser Verlust bei 700 Todte und Verwundete, so ziemlich der zehnte Manu; aber auch der Feind muß stark gelitten haben, obwohl er mit seinen Kolonnen hübsch im Hintergründe blieb, und nur die Massen von Geschütz vorschob. In diesem Augenblicke wirft der Banus, während er das Plateau von Titel festhält, einen Theil feiner Trup pen anf das rechte Donauufer zur Verstärkung des dor tigen

CerniruugSkorpS vo« Peterwardein, um den Feind, der sich ohne Zweifel, wie Görgep nach Komorn, in die Festung wirft, zu verhindern, bei Kamenitz durch zubrechen , uud sich vielleicht gegen Slavonien zu wenden. (Oesterr. Korresp.) Die »Südslau. Ztg.' enthält Folgendes vom südli chen Kriegsschauplätze: Die uns aus Syrmicn (vom 17. und lS.) zugekommenen Berichte bestätigen vollkommen, waS wir gestern und vorgestern von der Südarmee gemeldet haben. Nach diesen Berichten ist dcr Van in Titel, welches Kuicjauin

, die, wie man voraussetzt, nächstens einen Ausfall auf das Eeruirungskorps untcruehmen dürften. I» Titel, Vilovo und Mosorin (sämmtlich im Czaili- stendistrikt) werden großartige Anstalten znr Vertheidi gung getroffen, und der Ban dürfte sich dortselbst bis znr Anlangung hinreichender Hilfe defensiv verhalten. Aus Siebenbürgen, lieber die weiteren Opera tionen der kaiserlich-russischen Truppe« i« Siebenbürgen meldet die Bukarester Zeitung aus Kronstadt, daß Gen. Adlerberg am 20. Juni (2. Juli) mit einer Abtkeilung uach

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Seite 2 von 4
Datum: 23.12.1852
Umfang: 4
dasselbe eine Rechtfertigung versucht. Die „K. Z.' bemerkt nun Folgendes: „Vergebens sehen wir uns nach Beweisen um, wodurch das über ihn von uns unter Anderm Mitgetheilte irgendwie entkräftet würde. Sein ganzeö Schreiben läuft auf Beschuldigungen der gehässigsten Art hinaus, die gegen verschiedene würtembergische Geistliche erhoben werden; sie hätten ihn, sagt der Briefschreiber, auf Weg und Steg verfolgt, und in Folge ihrer Intriguen sei er am 20. Juni d. I. zu Mün chen seiner Titel und seiner über 10 Jahre

zurückgehenden, voll kommenen Aufschluß gewährenden günstigen Zeugnisse beraubt wor den, so daß er keine Vertheidigungsmittel habe. Indeß habe er vernommen, seine Titel seien nach Rom gesendet worden, und er habe sich bereits an den französischen Minister der auswärtigen Angelegenheiten um ihre Rückgabe, so wie um eine Entschädigung von 6000 Fr. für Bücher und andere Gegenstände gewendet, die man ihm genommen. Er habe bereits Briefe von Rom, die keinen Zweifel über seine Titel und Vollmachten ließen

, ja er habe die Bestätigung und Approbation der Zurückgabe des heil. ScapulierS seines Ordens am 5. November- erhalten rc. Das Schreiben ist datirt: Mannheim, 9. December, trägt den Poststempel: Mainz, 9; December und ist unterzeichnet: „Alexandre de St. Alban» de l’ordre des trinitaires, Delegue gdneral et perpetuel pour tous le& pays allemands.“ Beigefügt ist ein Schriftchelt' mit dem Titel: „Manuel de la confrdrie de la tres Ste. tn- nite, par le T. R. P. Alex. Abb6 Comte de St. Alban» pretre de l’ordre

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 10.02.1851
Umfang: 4
geliefert, heute plaidirt die Patrie, und der Fiiianzininiiler Herr de Germiny bringt das Ansinnen an die Slssemblö/. Das vorigemal wurden 2, ltzö.lllw Fr. verlangt und be willigt, diesmal begnüg» sich b-r Präsident der Re publik mit 1,800,000 Fr. unter dem Titel: Zuschuß zu den Nepräientationskosten. Eine nähere Begrün dung der Erigenz ist nicht gegeben, sondern es wird auf die früheren Motive bingeivicsen, und im übrigen diese „Frage hoher Schicklichkeit' der parlamentari schen Würdigung

», welche ihrer Zeit gefahrvoll schienen für den Frieden von Europa. Ich hege das Ver traue», daß die Angelegenheiten von Deutschland durch gegeufeirigeö Uebereinkomuien in solcher Weise geordnet werden, daß die Stärke des Blindes be wahrt und die Freiheit seiner einzelnen Staaten er halten bleibe. Die auf die katholische Frage bezügliche Stelle lau tet: »Die ueuerliche Annahme gewisser kirchlichen, von einer fremden Macht übertragenen Titel hat heftige Gefühle in diesem Lande erregt, nnd zahlreiche Ver sammlungen

iiieiner Unterthanen haben Adresse» an Mich gelichtet, ihre Anhänglichkeit an den Tbron anszndrücke» nnd ein Verbot gegen jene Titel nach zusuchen. Ich habe sie Meines Entschlnsses versichert, die Rechte ,»einer Krone nnd die Unabhängigkeit der Nation gegen jede Beein^rächtignng zu wahre»,, von welcher Seite eine solche kommen möge. Ich habe zu gleicher Zeit Meinen ernsten Wunsch und festen Entschluß zu erkenne» gegeben, unter GotteS Segen die religiöse Freiheit, welche mit so großem Recht

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 19.07.1852
Umfang: 4
, und eine nachdrückliche Einwirkung auf die Angelegen heiten Deutschlands war ihm im Augenblicke nicht möglich. Das durch verschiedene Mittel aus de>u Frankfurter-Tage für Preußen erlangte Majoritäts- Votum für die deutsche Kaiserkrone war übrigens der Wendepunkt der aus den, Geleise gerathenen Dinge. Preußeu nahm die angebotene Krone nicht an. War es der. Titel k?r NolkSsonveränität, der sie Preußens König unannehmbar machte? war es Pietät vor Habsburqs glanzvollem ErzHanse, las den deutschen Völkern seit

, hielt es mit lim so größerer Fest.-gkeii an der entern Verbin dung nn't de» kleinern deutschen Staaten, namentlich Norddeutschlands fest, die seiner Ma.t't blosgclegt waren. Durch seinen Versuili, den Buiid-siriippk'i Oesterreichs und Bayerns den Weg na<l> Kurdessen, dessen Negiernng BundeShüIfe angesucht hatte, unter dem Titel gefährdeter preußischer Ehre und Jnlprcsscu zu verlege», war es »alle daran, bei den ohnehin no>l> frisch blutenden Wunsc» Deutschlands einen ^krieg zu entzünden

» und ehrsüchtige Se- paratious-Geist, der Preußeu schon so viele wohl verdiente Demüthigungen zuzog, als der rothe Fade» durch das Gewebe seiner schwankende» Politik, die Preußens Stellung, Hilfsquellen und Kräfte über schätzend unter einem oder dem ander» Titel eine. ausschließliche Geltung anstrebt, und statt bundes brüderlich zum großen Ganze» zu wirke»,- gegen sein eigenes und mithin auch Deutschlands bestes Interesse eine Spaltung von -unabsehbarer Tragweite berbek- fükre» kaiin. Es ist dringend

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 09.06.1857
Umfang: 6
in die Hände der Hospitalöverwaltungen und Wohl thätigkeitöbureaur gelangen, die allein daS Recht haben, darüber zu verfügen und die Verwendung des selben zu ordnen. DaS Wohlthätigkeilsgesetz hatte den Zweck, dieses Regime hinsichtlich zweier wesentlichen Punkte abzuändern. Einerseits ertheilte eS der Re gierung daS Recht, den religiösen Körperschaften durch eine einfache Verordnung die Eigenschaft von Civil personen mit allen an diesem Titel hängenden Vorthei len und Rechten zu übertragen, d. h. das Recht

sein sollen. Nach dem „Bund,' dem halboffi- ziellen Blatt der Schweizer Regierung, enthält die Erklä rung deS preußischen Abgeordneten folgende drei Punkte: 1. Der König, welcher der Zahlung der Entschädi gungssumme von einer Million keine Bedentung beilegt, entsagt derselben. 2. Der König wird fortfahren, den Titel eines Fürsten von Neuenburg und eines Grasen von ValengiS zu führen. 3. Der König hätte in Bezug auf die Kirchengüter und die frommen Stiftungen vollständigere Bürgschaften gewünscht

, als jene, welche in den Art. 7 und 3 ent halten sind; er will aber deshalb feine Genehmigung dem Vertrage nicht versagen. Nach demselben Blatte ist die Erklärung deS Dr. Kern folgendermaßen abgefaßt: 1. Der BundcSrath hat seine Zustimmung zu dem Vertrage mit der Stipulation einer Zahlung von einer Million gegeben. Er kann in der Entsagung Preußens auf diese Summe keinen Grund finden, diese Zustimmung zurückzunehmen. 2. WaS den Titel betrifft, so muß die Schweiz gegen jeden Anspruch Protestiren, welchen man zu welch

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 10.03.1858
Umfang: 8
wird. Daß aber dem so ist, da von liegt uns ein Beweis vor in Gestalt einer Flug schrift die den Titel mhlt: »Lendschreiben an daS Parlament und die Presse.' Die Verfasser der Flug schrist haben sich aus dem Titelblatt genannt. Es sind tie französischen Flüchtlinge Felix Pyat, Besson ->:nd A. Talandier, welche die Brandschrisl, die vom Februar 1L58 donit, im Namen der revolntio» näien Commune Herausgaben. DaS Pamphlet ist eine leidenschaftliche Rechtsertigung deS Orsini'schen Altentats. ES sagt, da Napoleon die Republik er mordet

Stimmen ihn (Orsini) verleugneten.« Am Montag, sMicßr die M. Post, werden wir den größten Theil der Flugschrift mittheilen, damit d..S Publikum fche was für Schurken wir unter unS haben. Mir ma chen Hrn. Walpole (den neuen Minister des Innern) auf daS Sendschreiben aufmerksam, damit dir Elenden, die unser Asylrecht und die Menschheit schänden, ge richtlich verfolgt und bestraft werden. (Der Consti- tutionnel enthält darüber folgende Notiz: „Eine Bro schüre Felir PyatS ist unter dem Titel „Brief anS

will, vielmehr noch von Zcil zu Zeit schwere Erkrankungen und einzelne Todes fälle sich ereignen, scheint unS eine Besprechung dessen, waS eine övjährige Erfahrung über die Schutzkraft der Impfung lehrte, hinreichend zu rechtfertigen. In dieser Beziehung ist daS Blau- buch über. Impfung unter dem Titel: Geschich« und Ausübung der Impfung, welches vom englisch» SanitätSrathe dem Parlamente vorgelegt wurde, ix jeder Beziehung geeignet, dem Fachmanne sowohl als auch dem Laien zur Grundlage eines erschöpfende

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