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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 10.09.1856
Umfang: 6
ausgenommen. Karlsruhe, 7. Sept. Die „KarlSr. Ztg.' bringt neben dem Patent, in welchem der Regent den Titel eines Großherzogs annimmt, ein zweites Patent, nach welchem dadurch „keinerlei Aenderung an dem Titel eingetreten ist, welchen Unser innigstgeliebter älterer Herr Bruder, Se. königl. Höh. der Großherzog Ludwig, zufolge Unseres Patents vom 2^l. April 1852 führt.' Dresden, 6. Sept. Heute Mittag 12 Uhr hat die offizielle Bewerbung um die Hand unserer jugend lichen Prinzessin Margaretha für den Bruder

22. v. M. gemeldet: Gestern lief.in den hiesigen Hafen ein türkisches Kriegsschiff mit 600 Mann Nizamtruppen ein. Heute werden weitere zwei Schiffe erwartet. und bis zum 15. k. M. müssen im Ganzen 50,000 Mann unter den» Oberkommando Omer Pascha'S, der zuletzt anlangt und den Titel Numeli-Vali'z angenommen, aus geschifft werden. Diese starke Truppenzahl soll dazu bestimmt sein, iii Albanien die Ruhe herzustellen, die Christen zu beschützen und Albanien aus dem Zustande der Anarchie zur geregelten Verwaltung

zurückzuführen. Literatur. Der H ö fli ch keit S - Pro se ssor Christian Falkner von Dr. I. Ä. Schöpf.*) So lautet der Titel einer biographischen Skizze des FrühmesserS Christian Falkner zu Längenfeld im Oetz- thal. Welchen weiten Leserkreis sich daö anspruchslose Büchlein in kurzer Zeit zu verschaffen wußte, ergibt sich auS dem Faktum, daß eö innerhalb 3 Monaten die dritte Auflage erlebte. Und in der That , es ist diese Skizze der freundlichsten Aufnahme und einer weiten Verbreitung werth

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 10.02.1851
Umfang: 4
geliefert, heute plaidirt die Patrie, und der Fiiianzininiiler Herr de Germiny bringt das Ansinnen an die Slssemblö/. Das vorigemal wurden 2, ltzö.lllw Fr. verlangt und be willigt, diesmal begnüg» sich b-r Präsident der Re publik mit 1,800,000 Fr. unter dem Titel: Zuschuß zu den Nepräientationskosten. Eine nähere Begrün dung der Erigenz ist nicht gegeben, sondern es wird auf die früheren Motive bingeivicsen, und im übrigen diese „Frage hoher Schicklichkeit' der parlamentari schen Würdigung

», welche ihrer Zeit gefahrvoll schienen für den Frieden von Europa. Ich hege das Ver traue», daß die Angelegenheiten von Deutschland durch gegeufeirigeö Uebereinkomuien in solcher Weise geordnet werden, daß die Stärke des Blindes be wahrt und die Freiheit seiner einzelnen Staaten er halten bleibe. Die auf die katholische Frage bezügliche Stelle lau tet: »Die ueuerliche Annahme gewisser kirchlichen, von einer fremden Macht übertragenen Titel hat heftige Gefühle in diesem Lande erregt, nnd zahlreiche Ver sammlungen

iiieiner Unterthanen haben Adresse» an Mich gelichtet, ihre Anhänglichkeit an den Tbron anszndrücke» nnd ein Verbot gegen jene Titel nach zusuchen. Ich habe sie Meines Entschlnsses versichert, die Rechte ,»einer Krone nnd die Unabhängigkeit der Nation gegen jede Beein^rächtignng zu wahre»,, von welcher Seite eine solche kommen möge. Ich habe zu gleicher Zeit Meinen ernsten Wunsch und festen Entschluß zu erkenne» gegeben, unter GotteS Segen die religiöse Freiheit, welche mit so großem Recht

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 09.06.1857
Umfang: 6
in die Hände der Hospitalöverwaltungen und Wohl thätigkeitöbureaur gelangen, die allein daS Recht haben, darüber zu verfügen und die Verwendung des selben zu ordnen. DaS Wohlthätigkeilsgesetz hatte den Zweck, dieses Regime hinsichtlich zweier wesentlichen Punkte abzuändern. Einerseits ertheilte eS der Re gierung daS Recht, den religiösen Körperschaften durch eine einfache Verordnung die Eigenschaft von Civil personen mit allen an diesem Titel hängenden Vorthei len und Rechten zu übertragen, d. h. das Recht

sein sollen. Nach dem „Bund,' dem halboffi- ziellen Blatt der Schweizer Regierung, enthält die Erklä rung deS preußischen Abgeordneten folgende drei Punkte: 1. Der König, welcher der Zahlung der Entschädi gungssumme von einer Million keine Bedentung beilegt, entsagt derselben. 2. Der König wird fortfahren, den Titel eines Fürsten von Neuenburg und eines Grasen von ValengiS zu führen. 3. Der König hätte in Bezug auf die Kirchengüter und die frommen Stiftungen vollständigere Bürgschaften gewünscht

, als jene, welche in den Art. 7 und 3 ent halten sind; er will aber deshalb feine Genehmigung dem Vertrage nicht versagen. Nach demselben Blatte ist die Erklärung deS Dr. Kern folgendermaßen abgefaßt: 1. Der BundcSrath hat seine Zustimmung zu dem Vertrage mit der Stipulation einer Zahlung von einer Million gegeben. Er kann in der Entsagung Preußens auf diese Summe keinen Grund finden, diese Zustimmung zurückzunehmen. 2. WaS den Titel betrifft, so muß die Schweiz gegen jeden Anspruch Protestiren, welchen man zu welch

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