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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 12
Datum: 12.01.1824
Umfang: 12
derselben bis ,b,t> von verschiedenen Mitgliedern des Stadtrathes zu Hall se». Hieraus läßt sich muthmaßen, daß Schwaiger im >5,. Jahrhundert gelebt habe, und bald nach dem Jahre ,55k, gestorben sey. Mehr ist mir von ihm nicht bekannt. — In Nr. 7b, S. 3c>4 dieser Blätter v. I. wurden drei in der kZlbliotliLca'^irtZlsnsis befindliche Chroniken der Stadt Hall, bei keiner derselben aber der Verfasser angezeigt, da auch in diesen Manuscripten keiner genannt ist. Jene mit dem Titel: „Vrsprung vnd Ankhonsst diies wohler bauten Stättlein

Hatt im Jnnthall,' reicht bis zu Ende des Jahres ,55-, nur sind noch zwei kurze Notizen von den Jahren >6äo und »ZiZZ, wahrscheinlich erst später, beigefügt. Jene mir dem, dem Manuskripte erst in der neuern'Zeit vorgesetzten Titel: „Chronik der t-?tadtHall, mit einigen Urkunden,ist, besonders in den ältesten Daten, mit der ersteren gleichlautend, in der späteren Zeit aber davon in mehreren Stücken verschicken. Auch ist diese Chronik um mehr als ein volles Jahrhundert, nämlich bis >li5q, fortgesetzt

. Ferner sind etwelche Ur kunden, dann die NamcnSvcrzeichnisse der Stadrrichier bis »bot,, der Salzmaier bis »bqü, der Hallschreibcr bis »bchS beigefügt. Wahrscheinlich sind beide dieser Chroni ken von Franz Schwaiger, mir daß bei der letziern nach und nach Verschiedenes verbenerr und beigefügt wor den. Der letztern ist ferner die «chrifc mit dem Titel: „Der Löblichen Statt Hall im Jhnryal, auch deß ^alz- siede.is erster Ankyunsst' 7c. eingeschaltet. Die vibiiotlie- rs l'ircà-nsis verwahrt aber davon

auch ein zweites selbst- siändiges Exemplar. Wer der Verfasser davon sey, ist mir ganz unbekannt. Diese drei Handschriften der l^ibl. l'irai sind übrigens bloße, wiewohl ziemlich atte Ab schriften. Wo das Original der Chronik von Franz Schwaiger liege, weiß ich g!eicl,jv,lls nicht. Von dem zweiten haben wir eine Uebcr^ctzung mit dem Titel: „Leben deS seligen Heinrich von Botzen so auß dem Walschen in die Teurscle Sprach durch T 0 b ia 6 Hu eb e r Bürger und Pfarr-Meßner zu Bo tzen ist übersetzt, uns von Johann

andern Rück sichten sehr merkwürdig. Das Manuscript befindet sich in der Liblintlieca l'irolenàis; es ist ohne Zweifel dassel be, das Noschmann unter dem Titel: , was mit dem Kirchenbau und 1>snslatiLn unnu >724 des Gnadenbilds vorbeygangen' anzeigt. Schen ach er war zugleich deutscher Äichter, und hat, nach Nosch mann, mehrere Gedichte durch den Druck bekannt ge macht. Mir ist von demselben nur eines auf die Über tragung des Mariahilf - BildeS in die neue Pfarrkirche ^u Innsbruck bekannt, wovon

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 14
Datum: 05.03.1829
Umfang: 14
und sehr ge achteten, in der Folge in den sreiherrlichen und gräflichen Vtand erhobenen Familie entsprossen, führet schon in seiner Druckschrift vom I. >700 den Titel eines ober- österreichischen Negierungsrathcs: in einem aus denNe- gistrqtnxsäklen gezogenen Verzeichnisse der oberösterrei-. chischen Äegicrungsräthe erscheint er aber erst im I. »70k» qìS solver, vielleicht weil er früher nur Titular-Rath gewesen ist. Eine kaiserliche Resolution Leopolds I. vom -».Jan. 1709 ernannte ihn „in consicleiatio

Wi'en erhalten haben würde. Er scheint aber eine solche nie erlangt zu haben , da er noch in einer nach dein Jahre >740 verfaßten Schrift den Titel eines oi'eröster- reichjfchs/i Regierungsrathes und Historiographen führt. Er hatt^, sich die immer schwierige Aufgabe gemacht, die österrei2)ifche Geschichte seiner Zeit, nämlich die Geschichte der Kaiser Leopold I., Joseph und ^ìarls VI. zu schrei ben. Er hat dafür große Sammlungen geniacht, die er sxlhst auf mehrere Hundert Wogen angibt

I lì «Zum pro principe ed Lukclito, seu Lpeculurr» Iristoricy - »irorsle pro Principe et Sukclito, in cp,o praellecessoruin nostrornrr» ^esta sctac^ue noliis pro exernplo relucetid ex sacro textu etc. Quartband von nahe an yoo Seiten, ohne Jahr zahl ; doch setzt der Ver/, da seinem Namen schon den Ti tel eines Historiographèn bei. 4. Relativ pro pqneg^rico in vitarn gloriosissimi loseplii l. <D-»esaris Austriaci I'ii, Ltptiirri, sernpsi? Augusti, posteritati scril>enl!i,. Ein zweiter Titel lau tet: Annotata

Iiistoriaè inserenclis. Drei Quartbände, die drei ersten Buchstaben des Alphabets umfassend, jeder mit einer eigenen Zueignungs schrift an K. Karl VI., von welchem der Verf. im I. 17,4 bei Ueberreichung des ersten Bandes in einer Audienz die Weisung erhalten hat, dieses Werk fortzusetzen. Die beiden folgenden Bände mit dem Titel: Lontinuatio operis annotationuir» etc. haben die Jahrzahl 1716. Qb oder wie weit das Werk durch die übrigen Buchstaben des Alphabets durchgeführt worden, ist uns unbekannt

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 14
Datum: 02.08.1821
Umfang: 14
wird, mehr Auf merksamkeit zolle, und deu Nayru, welchen zweckmäßig abgefaßte Kalender in andern wandern hervorbrachten, nicht niehr niißkenne. Doch dnrfte sich bisher nur der nördliche Theil Tirols einer solchen patriotischen Anregung «r>reuen, während dieKalender des Südens noch von Al bernheiten strotzen, die man nur in Kalendern' der ersten Jahrhunderte nach.Erfindung der Biichdruckerkunstzfindet. Die noch im laufenden Jahre zu Trient gedruckten Kalender führen die Titel: vl^'inclovino incese

, la ^sl- lori» «lellv kteNo.a und: --il contc>6ino astrologo;« seit einer langen Reihe von Jahren erscheinen sie mit densel ben. Wer sollte nicht meinen, cö seyen drei verschiedene Kalender? — und doch sind sie nur dem Titel nach ver schieden; der Inhalt ist bis auf unbedeutende Kleinlich keiten ganz derselbe. -, Um meine obige Behauptung zu rechtfertigen, erlaube ich mir, den Inhalt. deSdießjährigenl^'inljovjno Zuwiese «li (ìuj-Iisìmo lTlsnnernsn santissimo pronostico, wel cher übrigens

doch auch den bescheidene» Titel eines Ien>l»rio à R?.c<-ol.cis mit einem erbärmlichen Holzstich, wahrscheinlich den ehrivnrdi'ge» Albuinaz^r vorst»lleiid, trägt, etwas näher zu durchgehen^ Seinem Titel gelreu, liefert er außer WitterungS- Vorherfagnngen nichts, und ist daher ein in unsr^inZeit- alrer.lächerlich gewordener italienisirter englischer Wahr sager. Nach, den gewöhnlichen Kalender-Prämissen (S./,.) als der Angabe'der.Ep^.kte», goldenen Zahl, beweglichen Feste u. dgl. folgt. (,S. S. ) eine seht imponirende

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 12
Datum: 03.11.1823
Umfang: 12
diejenige angese hen, von welcher ein Exemplar 'ohne Titelblatt in der Libliotkis^a l'irci'.ensis liegt, für die vierte und letzte aber, so wie für die zweite von Rup. Holler jene vom I. >6bV, von welcher Abdrücke auf der öffentlichen Bi bliothek zu Innsbruck und in der Libliutàcs l'irolensìs zu finden sind. Der letzter» Büchersammlung ist seither noch ein Exemplar desselben Statuts zugewachsen, mit dem Titel: „Landtsvrdnung der Fürstlichen Graffschafft Tirol. Ge- truckt in Verlegung Ruprechten Hellers

, Büchtruckers zu Jnßprugg, ^noo IU. l). 4°. Auf dem Titel blatte steht derselbe Holzstich, wie in der Ausgabe von »SW. Am Ende vor dem Register folgen die hand schriftlichen Unterschriften, oben rechts: Jakob Fh. (Freiherr) zw Boymund vnd Paiersperg,' unten links: „Christoph blockier L>. Lzncvìl. I'ircilen.' Auf den ersten Anblick schien dieß eine neue, von den schon angezeigten verschiedene, nämlich eine fünfte Ausgabe derselben Landsordnung zu seyn. Aber die nä here Nergleichung bewies bald

. Wir erlauben uns hierüber die Vermuthung, daß die Aus gabe von >St>g von der Regierung mißbilligt und ver bothen worden seyn dürfte, was wir'daraus folgern, daß in den bekannten Exemplaren derselben keine hand schriftliche Unterschriften der Regierung vorkommen, die doch damals zur Authenticität auch eines gedruckten Ge setzbuches für nothwendig geacbtet wurden. Die Miß billigung der Regierung dürste Ruprecht Holler sich durch zwei Dinge zugezogen haben, einmal daß er sich auf dem Tuelblatte den Titel

eines Buchdruckers der fürstlichen Durchlaucht Erzherzogs Ferdinand zueignete, wozu er doch nicht berechtigt gewesen zu seyn scheint. Dr.'n in der spätern Ausgabe von >27» nennt er sich schlechtweg nur Buchdrucker zu Innsbruck, und er würde ja doch den ihm rühmlichen Titel auch da noch beibehalten ha- .'en, wenn er ihm wirklich gebührt hätte. 3!och mehr aber dürfte mißfallen haben, daß Holler sich in der Aus gabe von erlaubt hat, die Orthographie, nach wel cher die beiven Franksurterischen Ausgaben gedruckt

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 27.09.1824
Umfang: 8
Replik unter dem Titel: lìicorclic- storicllv intorno all' autorità v giuriscli^iorie liei »na- Listato consolare ili 'I'rvnto, wovon die Iììl)lìotliLca 'I'iroloiizis ein vollständiges Exemplar, und auch einen von dem Freiherr» v. Spergs verfaßten Auszug ver wahret. Es ist hier nicht der Ort, in die Streitfragen, um welche es sich damals handelte, einzugehen, und wir be gnügen uns, zu bemerken, daß der Freiherr v. Cresseri gegen seineil Gegner, was auch schon der Titel seiner 'Schrift andeutet

v. Barbatovi mit dem Titel: <Dssc:l valloni àl Loiìsi^-liv»« IZail,acovi sopra lino voti llvì Liz-ncir (Canonico üaronu tZvntilotti pro- svi,tati al capitolo àlla cliiosa catìctlialv «li 'I'r<zl»tc> llistvso t.' pulililicato por or«Iino cli L,ia ^Vllozxa lic- vc-rcnillissirna l'rincipo Vescovo. l'icilto presso Li- a,„k>. I>Iona,l„i 17L2. 4. Diese Schrift machte bei dem damaligen Magistrate der Stadt Trient so viel Eindruck, daß er beschloß, die von dem Freiherrn v. Cresseri im Jahre >776 verfaßte

Abhandlung , nachdem sie von dem Verfasser noch vorläufig revidirt und verbessert worden war, durch den Druck unter dem Titel: lUccnclitZ sto- i-iclìkZ v tlociiinoiiti I igiiarllailti l'aulorità ^imiscli- ?.ionc- ,lol macisti ato consolarc- <Ii 'l'iciito, bekannt zu machen, wie denn das im Archive des Magistrats lie gende Manuskript (wovon die luiiliotilcca 'I'iilzll-nsis einen sehr umständlichen AuSzng enthält) schon mit ei ner eigenen ziemlich weitschichtigen Vorrede deS Magi strates, datirt «lal

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 10
Datum: 04.09.1823
Umfang: 10
von Dona- tus Fezius anführt. Da wird gesagt: er sey aus dem Geschlechte Conzmann, Kaplan an der Etsch, Gras von Tirol (ksmilise Lon^man, /^riiellinus Lapellznus, Lomes l^rolensìs,) und diese Stelle wiederholt auch Ger old, Hunds Kommentator, ohne alle Verände rung. — Äa es nicht leicht erklärbar ist, wie einem Manne aus einem bestimmt genannten Privat-Geschlech- te, Conzmann, der Titel eines Grafen von Tirol beigeleget werden konnte, so dürste man, um diese Schwierigkeit doch zil lösen

; in einer andern vom J. »3sc): exvens-zs Domini et Dominze, etpuer cirurn Domini, et^uvenis ile I^utT'.elburcli, in monte 8. /5enonis, in l'irò! et in Iterano, presente Laessre l^inlvvico. DaS alles vermag aber nicht, Hund's Sielle zu rechtfertigen. Die Angabe, daß M att hä us aus dein Geschlechte E on z ma nn war, auf der einen, und der ihm beigelegte Titel eineS Grafen von Tirol auf der andern ^cile bleiben immer ein nicht auszugleichender Widerspruch, und was sollte wohl der Kaplan an der Etsch (^tliesinus dzpeilsnus

) sür eine Würde oder Pfründe gewesen seyn ? und würde man wohl den Titel eines Grafen von Tirol, wenn es damit Ernst senn sollte, jenem eines Kaplans nachgesetzt haben? — Wir aiauben wenig zu irren, wenn wir annehinen, Hund's Stelle >ey nichts als eine fehlerhafte Abschrift irgend ei Haupt»Mtdakttnr: v. Mersi. ner ältern Aufzeichnung, die ohne Zweifel nur sagte, Matthäus sey'Kaplan des Grafen von Tirol, nicht aber, er sey selbst ein solcher Gras gewesen (tamilia Lon2m»v, ^tkesinus, (^spellanus

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 12
Datum: 16.01.1823
Umfang: 12
gegenwärtige Anzeige mein besser de lebile,zen zn tonnen, als wenn wir dein Verfasser zu sei nem gelungenen Merke Gwck wünschen, und ihn bitten, es recht bald zur allgemeinen Kenntniß zu bringen. Tirolische Rechtögeschichte. Ein wenig getanntes und eine große Bücherselten- I>eil ^ewerceucs Buch ist eine Art tiro lisch e ì.'andesord- .nung voin àv.iiser ì.iaximikian l. Hier folgen von dem selben einige Nachrichten. Das Ganze besteht ohne das Titelblatt aus zwölf Blättern klein Folio. Der Titel ist: „Gesetz

vnd ord- iiungen der ynzichtcn Malesitz Rechten vnd annderer not- tirsligen Hendeln des lands der Graueschafft Tyroll.« llnter diesem Titel steht ein kolorirter Holzstich von drei Wappenschilden; der kaiserliche Schild, aus einem ein fachen schwarzen Adler, und dem österreichischen Wap pen als Herzschilde, die Kaiserkrone über demselben, rnht ans den zwei Schilden von Oesterreich und Tirol; auf dem erster» liegt der Herzoghut, der letztere ist un bedeckt. Das Büchlein besteht aus einer Sammlung

.' Handschriftlich beigefügt sind noch die Worte: „Lommissio io Lon- Lilio.' , ^ Es zerfällt gewissermaßen in zwei Theile, wovon der erste des Kaisers Maximilian Kriminalgesetz für Ti rol unter dem Titel: „Jntzicht vnd Malesttzhendel vnd Rechten,' der zweite aber verschiedene andere Gesetze und Verordnungen, hauptsächlich über Polizeiwachen, „Etlich ordnung der Recht ausserhalb der Malesitz,' enthält. Das Krimi'nalgesetz, welches die ersten Blatt füllt, ist „Geben zu Jnsprugg an sand Andres des hai- ligen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 18
Datum: 20.03.1828
Umfang: 18
andere Mitglieder redigiren in jeder Sektion die Verhandlungen,' und führen dcn Titel eines ersten und zweiten Sekretärs. Der Provulo der Finanz-Sektion präsidirt mit den Provili! ver andern Sektionen bei jeder allgemeinen Si tzung im Panhellenicon. Der Sekretär der Sektion, wel cher die Geschäfte besorgt, mit welchen das Panhellenicon sich beschäftigt, .versieht bei dieser Versammlung den Se- kretariatScienst. S. Ein besonderes Reglement bestimmt die Organisirung des Panhellenicons, so wie seiner Sek tionen

hat einen Generalsekretär unter dem Titel eines Staatssekretärs dci sich, welcher die Dekrete und die Korrespondenz unterzeichnet. 10. Es werden Spezialkommissionen außer dem Gremium des PanhelleniconS errichtet, in dem Maaße, als es die Be dürfnisse der Regierung und die Operationen erfordern, die nothwendiger Weife zuerst für die Generalversannn- lung vorbereitet werden müssen. Regina, den su. Jänner (a. St.) (Unterz.) Der Gubernator G. A. Capo- distrias.' Nach Briefen aus K 0 n sta n t i n 0 p e l vom -7. Febr

wird, während es ohne Einschränkung ihreni^ Verlangen und ihrer Liebe entspricht. Was mich betrifft, meine Herren, die ich jetzt einer Bürde enthoben werde, die zu schwer für meine Kräfte war, und die ich aus Gehorsam mit Ergebenheit übernommen hatte, und nun sie aus dem nämlichen sehr willig niederlege, so fasse ich die heißesten -ààunjche für die Wohlfahrt einer Nation, deren Interes sen mir immer theuer seyn werden , und die Ehre, sie re giert zu haben , wird der kostbarste Titel meines Ruhmes seyn. Artillerie-Salven

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 12
Datum: 13.04.1820
Umfang: 12
- S»kr«»»<^ D^'Kdnig.vo», A»»'starl»'<>m-S' J»'i«s<5»tkieb,»« JÄ' der i«hiien Hälft« »<«'J»hr«' iglrlegte si« d««-.Cvr»> ZA4hrig»»,,A«jjt«>u,ns; ! s«in->E«ke<^bi»derig«rà Sìr»ei»f., »»« da«'Mftiltà» Ihrer Lorschtlngen^und Aì»tUe«- its > Z folgteUhm, .auf den Thr»«^ D» dief-r wußl^. ^d»ß ssh», veàed«ntn'Ahtheilungèn-à; di« erste'Hen >7.'Au^tlw Drude»,, ber^Prinz Rsugvon.! mit. Akschlägx« ge^eo ih»; «e «nthSlt folgende Titel : i) v»i, d«r spanische», Nattd«» umg»hö> lies ih»^ sàe Kivver und gayz» Fa««U» 4«» m,b ben

», und. dann erdrosselt. Auch ver Prinj Lem Gain', ren die erste Abtheilung 241 umfaßt. Die zweite, am 6. dessen älterer Bruder, Mvhe Ning. Raugoon« Schwie. M«vemb«r überreichte Abtheilung bezieht stch^auf die Recht«, gerfohn war, so wie einer der ersten Minister, und, wie Mg« und enthält den dritten Titel dir gletchfallL ir^ m?n sogt, 14«, angesehene» und' 10 bi» iZvoo gering» mehrere Capitel getheilt ist, und die Artikel 242 bi« 30S Laien sind^ dieser Sache w^gen .-umq-bracht worden. ? Die bìgrtìft. Die dritte

in dersel» Tochter de« König«, gegen Ende Mai'« zum. Besuche er» den. *) gehalten werden soll. Sie umfaßt den sechsten wartet. — Es hieß, man werde »un nächstens mit-Sini. bit jeWten Titel und die Artikel von zur bi« 384. Diese fàhrung der Provinzialstände. in Schlesien vorschreiten^ Kv'nstltntion wàrde den iF- Mai .»8?» von den damals Auch soll der i?berprà>idrnr v. Vinte nach Berlin berufen tn Eadix anwesenden Corre« unterzeichnet. welche 18z worden seyn, um wegen Regulirung der bäuerlichen Veti

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 14
Datum: 21.09.1820
Umfang: 14
- Blattes 4. Ab- sad, erste Zeile, soll eS heißen: anstatt „von jeden' >,»a ch ob d emetter Ei nthrilung.' Die 4 Hefte erster Abtheilung, von welchen ini 2ten Absähe d'or Rückseite die Rede ist, enthalten folgende Dar stellungen. Das erste Heft unter dem Titel: Volks-und L à n- des-baratte re von D e n t sch - T i r 0 l enthält die aussallendsten Verschiedenheiten in den Kleidungen und Erir'erbSzweige» des Volkes, in ruhig und beschäftigt ae, stellte» Gruppen^ die Hauptpredukte und Laaen des Lan

des. und zwar auf dem eisten Blatt vci» Oestlichen> auf deni zw itcn vom Südlichen, auf beni dritten vom Westlichen und auf dem vierten von» Nördlichen Theile Deutsch - Tirols, ferner» eine UedersichtS- Karic von, Lande aus welche man diese Einlheilungen und die Ortschaften ersiehet, auS welche die dargestellten Sce nen genommen, und endlich ein Textblait mir der ausführ lichen Erklärung des Ganzen. D.iS zweite Heft unrer eben obigen Titel jene Ver schiedenheiten von Welsch-Tirol und Vorarlbergs Das dritte Hesr

drwachsen, und als solches gehörig eingetheilt > mit einem passenden Haupt-Titel versehen > gewisi den Erwartungen eines Jeden entsprechen werden. Innsbruck am 7. September 1820. i V è k à n n t in ä ch u n g. (Wegen Verlängerung deS Termins zur Kompetenz um zwei Nadifische S tiftplätze zu Merari.) Da zu den am 22. Juli d. I. als erledigt ansge» schriebenen zwei Nadisischen Stipendien am Gymnasium zu Meran bis 2Z. August d. J.> als dem festgesetzten Konkurè-Termine, keine Bewerber sich aemeldet

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 17.08.1829
Umfang: 10
der Kongregation des RituS im Kanonisations- Prozesse des ehrw. Dieners GotteS, Juan Massias, eines Dominikaner-Laienbruders zu Lima, drei auf seine Fürbitte geschehene wunderbare Heilungen unter sucht. Frankreich. Paris, den v. Aug. Der Monilcur liefert die Ordonnanz vom S. Aug. 'über die Organisirung der Ar tillerie, deren vorzüglichste Bestimmungen bereits bekannt sind. (D. v. u. f. T. u. V. Nr. t,/,.) Die Ordonnanz besteht aus fünf Titeln und 2L Artikeln. Der erste Titel handelt von» Generalsiab

zum Generalstab. Die fernern Artikel t> bis 23 enthalten die Organisirung der Artilleristen der Garde und der Linie auf dem Kriegs - und auf dem Frie densfuß , und die Einreihung der Offiziere und Unter- Offiziere in die neuen Regimenter. Der dritte Titel be zieht sich hinsichtlich des Soldes auf die in den, derOr- donnanz beiliegenden Tabellen enthaltenen Veränderun gen. Die Abänderungen hinsichtlich der vermaligen Mon- tirung, Rüstung und Equipirung, um sie der neuen Organisirung anzupassen

, werden vom Kriegsminister besonders bestimmt werden. Der fünfte und letzte Titel enthält allgemeine Verfügungen. Paris, den »o. Aug. ES sind hinsichtlich der Ver änderung im französischen Ministerium acht königliche Ordonnanzen erschienen, welche sämmtlich vom ä. Au gust datirt sind, und deren wesentlicher Inhalt in Fol gendem besteht : ».Der FürstPolignac, Pair von Frank reich, wird auf dieAbdankung des Grafen Portalis zum Minister-Staatssekretär im Departement der auSwär- tigen Angelegenlieiten, 2. der General

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