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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 03.08.1920
Umfang: 6
, die italienische Regierung sei gemäß Art. 205 des Friedensvertrages nicht verpflichtet, die iin Gebiete gezeichnete Kriegsanleihe cinzuläfen. Art. 205, Abs. 4 besagt: „Die Staaten, welchen ein Gebiet der ehemaligen üsterretchisch-ungartschen Monarchie übertragen wurde, oder welche aus dem Zerfalle der Monarchie entstanden, sind, ausschließlich Österreichs, mit keinerlei Verpflichtung aus dem Titel der Kriegsschuld der ehemaligen österreichischen Re gierung belastet, wo immer sich die Titres dieser Schuld befin

- 8 en von Staaten gehörte, denen kein Gebiet der ehemaligen sterreichisch-ungarischen Monarchie zugewiesen ist: die oben erwähnten anderen Staaten haften m keiner Weise für Teil der Kriegsschuld.' diesen Das heißt man mit anderen Worten aus unser Gebiet zu- geschnitten: Italien hastet der Gesamtzahl der Kriegs anleihe-Gläubiger gegenüber in keiner Weise mit irgendeinem aliquoten Teil aus dem Titel der Besetzung von Territorium der ehemaligen Monarchie. Andererseits können die Angehörigen des Gebietes

Deutschsüdtlrol egenüberÖ st erreich aus dem Titel Kriegsanleihebesitz eine Ansprüche stellen. Die Auslegung im Sinne der römischen Zentralregierung hingegen würde zur ganz absurden Feststellung führen, daß aus dem Titel Kriegsanleihe der Deutschosterreicher seinen An- K gegen Österreich behält, der Schweizer z. Ä. sich an eich halten kann, der Untertans des besetzten Gebietes Deutschsüdtlrol hingegen nicht allein seine Ansprüche gegen den neuen Staat Österreich verloren, sondern durch seine „Befreiung

' überhaupt jedes Rechtstitels aus dem Besitze von Kriegsanleihe verlustig ginge. Das ist eine ganz unnatürliche und irrige - Auslegung. Art. 205 regelt das Rechtsverhältnis der Re gierungen und Staaten untereinander aus dem Titel Kriegsanleihe, nicht abe.' den Rechtsanspruch der eigenen, neuen Staatsangehörigen an den okkupierenden Staat. Diese Regelung läßt Art. 205 gänzlich offen. Mit der Okkupation, bzw. Abtretung des Gebietes Deutschsüdtlrol, sind alle Rechte und Verpflichtungen gegenüber

seiner Bevölkerung an Italien übergegar.gen. Wie Österreich weiter die Verpflichtungen aus dem Titel Kriegsanleihe gegen seine nunmehrigen Untertanen einhält und anerkennt, so hat auch die Bevölkerung Deutsch- südtirols das Anrecht, die Anerkennung und Einlösung der Kriegsanleihe als Schuldigkeit zu fordern. Gerade aus dem. Umstande, daß Italien den Vertrag unterschrieb, der seine neuen Untertanen der Forderung aus dem Kriegsanleihebesitze gegen Österreich beraubte, ergtbt,stch mit Naturnotwendigkeit

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Volksbote
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Seite 2 von 16
Datum: 17.03.1927
Umfang: 16
, die unter anderem die Vermehrung der Dienstposten bei'den Ge richten vorsieht, welche notwendig geworden ist, seitdem das vereinfachte Verfahren in Vevbrechenssachen abgeschasst wurde. Eine weitere Borlage sieht die Neuanlge der sehr ungenügenden Grundbücher im Burgen lande vor. Neuer englischer AönigsMel. Im englischen Unterhaus führte der Innen minister bei der zweiten Lesung einer Vor lage über die Aenderung des Titels des Königs aus, die letzte Reichskonferenz habe beschlossen, den Titel des Königs den gegen- wärtigen

staatsrechtlichen Verhältnissen an zupassen. Der bisherige Titel lautet« „Georg V., von Gottes Gnaden König des Bereinigten Königreiches von Großbritannien und Irland und der britischen Dominions (Gebiete) jenseits der Meere, Verteidiger des Glaubens, Kaiser von Indien'. Dieser Titel soll nun abgeändert werden wie folgt: „Georg V., von Gottes Gnaden König vpn Großbritannien und Irland und der britischen Dominions jenseits der Meere, Verteidiger des Glaubens, Kaiser von Indien'. Der Minister führte dabei

aus, es wäre falsch, noch weiter von einem „vereinigten König reich von Großbritannien und Irland' zu sprechen, weil ja inzwischen Südirland die gleiche günstige staatsrechtliche Stellung er langt hat, wie die Dominions, also eigene Regierung und eigenes Parlament besitzt. Daher sei auch beschlossen worden, den Titel des Londoner Parlaments zu ändern und dieses in Zukunft gJA „Parlament des Ber einigten KimigreichsMn Großbritannien und Nordirland' zu bezekchnen, damitt der Titel mit den tatsächlichen

Verhältnissen in Ein klang stehe. Di« Bezeichnung eines „Verteidigers des Glaubens, die meist in der Abkürzung der beiden Anfangsbuchstaben der lateinischen Fassung (E>. F-) erscheint (u. a. auch auf den britischen Münzen), wurde beibehaltcn. Die ser Titel (Defensor Fidei) wurde einst dem König Heinrich VIII. von Papst Leo X. als Anerkennung für die lateinische Streitschrift „Assertio Septem Sacramentorum' (d.. h. Nachweis der Siebenzahl der Sakramente) verliehen, die der König gegen Luthers Sakrament

entehre (die nur zwei Sakramente gelten ließ) geschrieben hatte. Die darüber ausgestellte Urkunde ist eine der höchst selte nen, die mit einem goldenen Doppelsiegel versehen wurden. Als Heinrich VIII. später selber von der katholischen Kirche abfiel, da legte er trotzdem den päpstlichen Titel nicht ab und seine Nachfolger gebrauchen diesen bis auf den heutigen Tag. Oreimüchrekonferenz. Die Regierung der Bereinigten Staaten von Nordamerika hat Großbritannien und Japan zur Teilnahme an einer Konferenz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 12
Datum: 18.08.1923
Umfang: 12
Sturze Na poleons ver^.wand auch dieser Name, nach dem er weder umer Italienern noch unter Deutschen jemals festen Fuß fassen konnte. Heute soll Tirol wiederum seinen Namen verlieren. Aus dem Gange der Geschichte zu schließen, ist auch diesem Beginnen kein gutes Horoskop zu stellen. Geschichtlich gewordene Namen lassen sich eben nicht wechseln wie ein Hemd. Das Wir veröffentlichen einige Auslands^mmen zur Unterdrückung des?5ameno Tirol. Die „Münchner Neusten Nachrichten' schreiben unter dcm Titel

:>aliv,i-lisie- ruug Äidtirols zu Irak -n gll/udt 's verkennt sie gnindliäi die 'rinte, die in den Tirolern stecken. Mi: Gl'«? Icih« Volk sich wch! gewinne!!, nie >ni: Gewalt.' „Völker starben nich!.' Die ..Reichspost' urie:!- folgend'rmaßen: „Die Tiroler Blätter, die >n ibreni Titel den Tiroler Namen tragen, wurden in eigenen Er lässen angewiesen, ihren Titel zu ändern. In der Heimat Andreas Hafer-;, des Mennes vom „Laitd Tirol', wird also Hinkunft der Ge brauch des Namens T'rol strafbar

.' Diese Berfügu!i.z hat in uan» Verstinunung und Sibu!.'un^ erzeugt, zii^ mal auch die Tiroler Zeitungen, die in ihrem Titel den Tiroler Namen trcaen, angewiesen wurden, diesen Namen ^u äiLern. Somit ist der Name Tirol im Lan^e des Andreas hofer, des Sandwins vo:: Passeier, verboten, und das Land, das kinen Namen vom Schloß Tirol bei Meran trägt, soll seine alte geschicht liche Benennung verlieren! Trotz allem wird der Name des heiligen Lands Tirol, seiner HeDen, seiner Sänger und Dichter nicht ver gessen

werden: denn er nt tief eingegraben nn^herzen eines <reuen Volkes. Ab Montag, den 20. August, erscheint der „Tiroler' unter nachstehendem Titel: Zum Verbote des '> Carlo Porin N776—ISSN, b»rül,nUer satiri scher Dichier der Mziiände; Mundart, der au' die Frimwlen nicht flu! zu Drechen war. deutsche Zeitung fiie öas Volk an üer Ctsch unü im Gebirge Eine wichtige Entscheidung hinsichtlich der lagernden Druäsorlen. Von der Fremdenver!el>r?kommission Bo zen erhalten wir folzenZe Mitteilung: In Anbetracht der fchwerwieHM

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 10.06.1922
Umfang: 8
die Widmung des neuesten Buches von Prälat Dr. Schoepfer/das berechtigtes Auf sehen macht. Es führt den Titel: Emmanuel, Hott mit uns! Ein biblisches Zeitbild als Mahn- und Trostwort in diesen Tagen der Not (Verlag Tyrolia, Innsbruck, 1922. Kart. Kr. 1600, geb. Kr. 1800). Der bestbekannte Verfasser zieht darin eine Parallele zwischen der heutigen Zeit und einer der bewegtesten Perioden der israelitischen Ge schichte, der Zeit, in der Jsaias wirkte (zweite Hälfte des 8. Jahrhunderts v. Chr

war seine Bis^«r Suffragan unter dem Titel eines Tit?? ? Rellin (Caesarea Philippi), welchen 'ach ihm kein Weihbischof mehr erhalten hat. Er starb am 31. Mai 1681. Die Grabinschrift erzählt von Iesse Perkhofer, daß er durch 38 Jahre Weihbischof, durch 40 Jahre Domdet'an, durch 46 Jahre Domherr und durch 50 Jahre Priester war. Bei seinem Tod war er 77 Jahre alt. Seine Verdienste durch öftere Bereifung des ganzen wirt schaftlichen Bistums, seine Klugheit und der damit verbundene geistliche Nutzen werden gerühmt

, Weihbischöfe. Wappen: im Mittelschild ein Wind spiel, darüber drei Sterne; Hauptschild geviertet: 1. und 4. auf einem Balken ein schreitender, ge krönter Löwe; 2. und 3. ein Hirschkopf. — Nach dem Brixen durch 30 Jahre ohne Weihbischof ^ gewesen, wurde als solcher vom Fürstbischof Kaspar i v. Kiinigl ernannt: Ferdinand Josef Graf von ^ Sarnthein, Domherr und Pfarrer von Stilfes, z und am 30. November 1727 unter dem Titel j eines Bischofs von Hypsopel geweiht. Im gleichen Jahr wurde er auch Dompropst

. Obwohl er unter Fürstbischof v. Künigl Generalvikar gewesen, so mußte er sich doch unter dessen Nachfolger Leopold mit dem Titel eines Präses des Konsistoriums begnügen. Er starb am 20. Dezember 1762. (S., lX., :;3l, 426.) — Romedius Graf von Sarnthein, Koadfutor seines Oheims und nach dessen Tod Dompropst, bald auch Weihbischof unter dem Titel eines Bischofs von Augustopel (1767), erhielt im Jahre 1773 auch die Propstei in der Kollegiatkirche, aber schon im folgenden Jahre 1774 starb er am 24. März

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 15.03.1922
Umfang: 8
werden, daß es, wenn der Ordensregen in unverminderter Stärke anhält, gar bald jeder Homo sapiens im Lande Italia sein werde. Heiratet in deutschen Landen ein Mädchen einen Major oder Professor oder Hofrat. so wird sie die Frau Major, die Frau Professor oder die Frau Hofrat. Sie nimmt von ihrem Ehsgespon- sen nicht nur den-Familiennamen an, sondern auch den Titel der Stellung, die er irgendwo dekleidet. In Italien führt die Ehegattin zeit lebens ihren Mädchennamen, zumindest nÄen Aem ihres Mannes. Sie nennt sich aber niemals Frau

nicht weiter verfolgen wollen. Nur eines ist der Italiener ganz: Cavaliere oder Commendatore. Darnach zu urteilen, müßte das italienische Volk das ritterlichste d-er Welt sein. Und nur mit diesem Titel läßt sich hier wirklich etwas Anfangen. Was aber bedeu tet er? Wörtlich übersetzt: „Ritter'. Aber es sei gleich vermerkt, daß es sich um keinerlei Adel handelt, sondern bloß um einen Ordenstitel. Gemeinhin in Frage kommen nur die Orden der Krone Italiens und der Heiligen Mauritius und Lazarus, Orden, die mehrere

den Titel Cavaliere oder gar Commendatore trägt. Der Orden selbst wird nämlich zumeist nicht aus gefolgt. sondern der also Ausgezeichnete läßt sich von seinen Freunden in einem Geschäft die De-. koration kaufen, wogegen er sie zu einer fröh lichen Pokulata einlädt. U^d da es auch in Italien findige Kumpane gibt, die sich und an deren einmal eine Freude machen wollen, so mag es wohl ab und zu geschehen, daß mit Hilfe eines finaierten Telegrammes die Sache gemacht wird. Und auf ein paar Cavalieri mehr

oder weniger kommt es ja wirklich nicht mehr an. Und draußen auf dem Lande gilt der Cava liere denn, doch noch ein klein bißchen mehr als in Rom, wo man schon mit 'der Lupe in der Hand den suchen muß. der diesen Titel nicht führt. Und selbst der Commendatore braucht nicht immer kreuzbrav zu sein. Seit allerhand Bankdirektoren mit dem Komturkreuz ausge zeichnet worden sind, sollen sie sogar in Regina Coeli (dem Staatsgefängnis) durchaus keine sel tene Erscheinung mehr sein. Und zu guter Letzt mag

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 07.10.1925
Umfang: 12
an der Wohnungs türe hängen. Die Sicherheitsbehörde wurde sofort vom Vorfalle verständigt. Nach Auf nahme des Tatbestandes wurde die Leiche in die Totenkammer gebracht. Das Motiv der Tat ist unbekannt. b „Wegen gefährlicher Drohung verhaftet.' Unter diesem Titel brachte unsere JsÄung vor einigen Tagen eine einer Anzeige ent nommene Notiz, die nach genaueren In formationen nicht den Tatsachen entspricht. Wie wir nunmehr erfahren, ist die Verhaf tung jen^s Mannes tatsächlich auf Betreiben seines Nachbarn

die hier beheimateten Her ren Lehrer Josef Plieger. zuletzt Lehrer in Sarnchein und Josef ZSggeler. zuletzt L«hr« in Ulten. b Neue Wegbezeichnungen am Ritten. Zu der unter diesem Titel in der gestrigen Num mer enthaltenen Mitteilung ist richtigstellend Zu bemerken, daß an Stelle der Nummer S. die Nummer 0 zu 'etzen ist. Ts führt also die Wegmarkierung Nummer 0 ab Rentschor Reichsdriicke—St. Justina—Leitach—Terl— UnterpIM.'n—Gasthaus Eberl« sUnkerinn). b Bienenzüchlerversammlung in Leag- moos. Am Sonntag

und eisriger Diener der Kirche. Schon als Kind betete er in der ärmlichen kleinen Dorfkirche lemes Geburtsortes Raidina bei Oedenburg mit glühender Andacht. 1836 schrieb sogar Heinrich Heine von Liszt's unermüdlichem Lechzen nach Gott und Licht, das von seinem vmn für das Religiöse und Heilige zeuge. Veit 18Z8 gehörte der Meister dem dritten Aden des hl. Franziskus an und im Jahre 1°v4 erhielt er in Rom die niederen Priester weihen und den Titel Abbee. Damals schrieb er an Wagner: „Im Glauben ersehe

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 13.02.1923
Umfang: 8
folgende Zuschrift: Unter diesem Titel brachte der „Tiroler* In der Nummer vom 3. Februar eine Zu schrift aus Pädcrgogenkreisen, die allgemein Aufmerksamkeit erweckt hat. Der Verfasser dieser Zuschrift wendet sich in scharfen Wor- ten, um nicht zu sagen in harten Worten, Segen die Verheiratung der weiblichen Lehr kräfte an unseren Volksschulen. Es ist nicht zu leugnen, daß gegen die verheiratete Leh- Gemeinde- und Provinzialgesetz. Einziger Text vom 4. Februar 1915, Nr. 148. (Fortsetzung

Ein nahmen, die etwa im Laufe des Jahres gemacht werden, müssen vom Gemeindeausschusse dem Präfetten, bezw. dem Unterpräfekten angemeldet werden. Nach Kenntnisnahme derselben davon und nach Ablauf des im Art. 214 festgelegten Termines be> Nuchrichtigl,'^ sie den Schatzmeister zw?!ks Ein. treibung des Geldes. D-.» von allen j-nen, die damit beauftragt sinZ. uater irgendw-.chl.in Titel eingetriebene Summ« in den von den Verordnungen festgesetzten Ter min ms Gemeindeschatzamt eingezahlt werden. Art. 201

: die herrlichsten ??n'i>er5? entstehen lie- den, sind di: Woge anzugeben, nie sie herein gebracht werden. Art. 202. Zur Deckung eventueller Ausstände, die bei den Gadern, die in die Bilanz eingeschrieben sind, vorkommen könnten, wird in eine eigen« Äatezorie eine Summe unter dem Titel Reserve- fond eingetragen Die Abhebung oon Summen oou diesem Fond und ihre Eintragung In die verschiedenen Ka tegorien der Bilanz erfolgt über Beschluß des Gemeindeausschusses und ist dem Gemeinderate bei der ersten Sitzung

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