in einem amüsanten Spiel auf der Leimvand, das jene tragikomische Note hat, die beinahe jeden Unterschied zwischen Lustspiel und Schauspiel im Film verwischt. Ein Licht spiel wurde geschaffen nach dem bewährten Re zept: „Koche einen guten Schmaus fürs Publi kums' Und es ist wirklich ein Film, wie ihn die Masse Publikum am liebsten hat. Keine langweiligen Stellen, keine unsinnigen Titel» keine Fehler in der Regie. Alles zengt von dem Fleiß, mit dem man hier,an die Arbeit gegangen ist: die flüssige Anordnung
der ein zelnen Szenen, die witzigen Pointen und Titel wendungen, die sich so ausgezeichnet in die sonst eigentlich dramatische Handlung einfügen. Willy spielt den Tanzstudenten, einen , jungen Mann, der zuerst als Sohn eines reichen argen tinischen Grundbesitzers auf der Höhe des Lebens wandelt, der dann, plötzlich blutarm, sein Brot selbst verdienen muß. Alles wendet sich von Ihm ab. Nur eine klàe Tänzerin bleibt ihm treu, sorgt dafür, daß er eine Stel lung als Eintänzer erhält, eine Position