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- anrechnungen der Staatsbsdiensteten im Stande der fiäbf. '■Beamten und Angestellten eine Reihe von Ernennungen und Tlielverleihungen vollzogen, und zwar: Es wurden ver- lieben: Ter Titel eines Oberniagistralsrates dem Mag.-Rat Alerarckcr Schmrd-Wellenbura: der Titel eines Oberbau- rales dem Baurat Fritz Konzert: der Titel eines Mao-Rates dem Mag.-Oberkommiffär Dr. Hans Fankbauier: der Titel eines Mag.-Qberkommiffärs dem Mag.-Kommiffär Dr. Karl Runnattcha: der Titel eines Obermclmungsrates den Reck:- nunctt

raten: Josef Dengel, ftädt. Gefällsverw., Josef Brix. .Hans Holzmann. Anton Liensber.ier und Alfred Bovv. Ter Tittt eines Rechnungsrates den Recknungsrevidenten: Lo renz Salvadori, Hans Tschamler. Adolf Waibl und Siegfried ^ischcr. Der Titel eines Rechnungsrevidenten dem Reckm.- Osfrzial Moritz Brenner. Der Titel.eines Kanzlei-Oberoffl- ziales den Kanzlei-Offizialen: Heinnck Sckovf. Amon Tutz. Ka»-! Rcnhart. Emil Friedrich. Otto Grabherr und der Ossi- zialin Ida Koffer- Der Titel eines Kanzlei

-Offizielles den Kanzlei-Assistenten Ro-bqrt Tutz. Dr Karl Piöffcher und Haus Fringer. Ter Titel eines Kanzlei-AMsteutsn dem Ve- amten ohne Rangsklaffe Ignaz Guter. — Befördert wurden : Zum Oberrechnungsrat der Recknungsrai Sigmund Seitz. In die 8. Rangs.klasse der Ob-roffizial Franz Liener. Zn Kanzler-Oberoffizialen der 9. Ranasklaffe die Kanzlei-Offi- ziale Wilhelm Lavial und Hans Kremr-'r. Zu Kanzlei-Ost fizialen der 10. Ranasklaffe die Kanzlei Asiistenten: Alfons Dum. Karl ?<8<vr, Jakob Götsch. Gans

. Titelverleihnngen. Der Bundesprästdant hat den Direk- teren Dr. Heinrich M 0 n tz k a des Staatsgflmnasiums in Innsbruck sowie dem Professor am Gymnasium der Fran- ziskaner in Hall P. Iustir.ian Lehn er und dem Professor l. R. Schulrate Alois Mayr den Titel eines Regierungs- rates mit Nachsicht der Taxe, den Professoren am Staats- gymnasium in Innsbruck Dr. Anton N e z b e d a und Peter Waldegger, dem Professor am Gymnasium der Franzis, kaner in Hall P. Maximilian S t r a g a n z. dem Gaupttehrer

an der Lehrerbildnngsanstalt in Innsbruck Dr. Julius Fanto und Rudolf Sch lenz, der Hauvtlebrerin an der Lehrerinnenbildungsanstalt in Innsbruck Joiefine Sölder und den Professoren i. R. Franz Marchel und Johann R 0 s n e r den Titel eines Schulrates mit Nachsicht der Taxe verliehen. Verlängerung ber Raumnngsfrlsten für Mietwohnnngen. Die herrschende Wohnungsnot und die häufig sehr kurze Frist, die einem Mieter, dem rechtskräftig gekündigt wurde, zur Räumimg der bisher gemieteten Wohnroume zur Ver- fifruita fUK

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nicht mehr der große Bettler zu sein. Einen eigenartigen Eindruck mache bet kollegiale Verkehr zwischen Lehrern und Schülern, was ihm besonders zugesagt habe, da er selbst aus einem Lande stamme, in dem es keine Titel gebe und Formalitäten nicht geschätzt werden. Wenn auch die Amerikaner einen Wert daraus legen, etwas im Knopfloch zu tragen, seit dem Kriege seien Erinnerungszeichen und Abzeichen von Vereinigungen ganz allgemein geworden — so werden Titel nicht geführt, auch nicht die Titel des Amtes

, die der Amerikaner wirklich bekleidet; so ge brauche der amerikanische Hochschullehrer auch nicht den Titel eines Professors, wenn er ihn auch dem europäischen Kollegen zubillige. Nur militärische Rangtitel werden respektiert, mteressanterweise spreche man heute noch von dem populären ehemaligen Präsidenten Theodor Roosevelt, dem man eine dankbare Erinnerung bewahre, immer nur in seiner militärischen Rangstufe als Colonel Die ame° j Manischen Aerzte wissen ganz gut, daß das Publikuni ihre Leiftun- ) gen

und ihr Können hochschätze, sie begnügen sich mit dem hervor-» ragenden Namen, den sie sich machen und verzichten darauf, durch emen Titel auf das Publikum zu wirken. Es wäre ein Ruhmesblatt für die österreichische Aerzteschaft, wenn sie sich dieses Vor gehen der amerikanischen Kollegen zum Muster nehmen und die der uns herrschende „R ä t e"w irtschaft abschaffen möchte. Sehr interessant sei der in Amerika sowohl in den ärztlichen Ge sellschaften Wie auch an den ärztlichen Schulen bestehende Numerus Elgufus. Um Mitglied

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Das Drama von Sarajevo. Eine italienische Darstellung. Vor kurzem tst im Verlag „Athens"-Mailand unter öem Titel „II vrarnma äi Lurujevo" (Die Tragödie von Sarajevo) ein Buch aus der Feder des durch andere ge schichtliche und literarische Schriften bekannten italieni schen Professors Luciano Magrini erschienen, der den Rückzug der serbischen Armee während des Welt krieges mitgemacht hat, wobei er auch Gelegenheit hatte, mit mehreren am Sarajevomord beteiligten Personen, namentlich

Schauspiel „Hotel Stadt Lemberg" in Szene und Mittwoch findet die erste Wiederholung des Spieles ..Olympia" von Molnar statt. Die November-Abonnements für die Mitglieder der Theatergemeinde werden ab.Dienstag ausgegeben Als siebente Vorstellung der Theatergemeinde wird am Freitag den 15. d M. der für den . Staatsfeiertag neueinftudierte „Wilhelm Dell" nochmals, mit Walther P i t t s ch a u vom Münchener Staatstheater in der Titel rolle, in Szene gehen. $ucnßn+@poct+€fi(d Tiroler Fußballmeisterschaft

. Senkrecht: 1 Wappenvogel, 2. türkischer Titel, 3. Amtstitel, 4. Längenmaß, 5. Bezeichnung, 6. Glücksurkunde, 8. Beleuchtungs mittel, 12. Göttin der Morgenröte. 13. Fabelwesen, 15. englischer Titel. (Auflösung erfolgt in der nächsten Montag-Nummer.) H Auflösung aus der letzten Nummer. Waagrecht: 1. Ohr. 5. Matrose. 1. Bug 8. Ahr 10. Lore. 11. Reis. 14. Seiler 15. Becher. 17 Wien, 20. Eden. 22. Ale. 23. Tor, 24. Iridium. 25. Arm. Senkrecht- 2. Herder, 3 Sage, 4. Isar 5. Mur. 6. Ehe. 7 Bolioia, 9. Richter

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Beifall der ihn umringenden Menschenmenge Kettenbach und ging dann an der Spitze der Rotzbacher mit diesen nach ihrem Heimatdorf zu Fuß zurück. Die Angelegenheit erregt begreifliches Aufsehen. * Abschasfttng des Prosessorerrtrtels. Aus Budapest, 1L. ös., wird uns gemeldet: Der Volkskommissär für Unier- richtswesen hat den Titel Professor abgeschasft. In. Zu kunft werden die Mittelschul- und Hochschulprofessoren nur mehr den einfachen Titel Lehrer führen. * Uebersiedlttttg der Exkaiserin Zita

tungsratssitzung wurde dem Herrn Prokuristen Adolf W a r n e ck e der Filiale Bregenz der Titel eines Direktor-Stellvertreters dieser Filiale verliehen. \ Vorr den Märkten. (Wiener Börse.) Wien, 13. Mai. (Priv.) Die Kundgebungen in der deutschen^ Nationalversammlung, sowie die Verhältnisse in Un garn erhöhten d>ie Zurückhaltung. Die Rede des Staatssekretärs Schumpeter wurde vielfach kommentiert, trug aber, so freundlich auch ihr Optimismus war, eher zur Reserve bei. Der Verkehr kam nur schwach zur Entwicklung

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dieser Milchstände oder nach Ein schränkung des Milchverkaufes sei daher abzuweisen. * Die Titel des Kautisnsschwindlers. Wien, 28. Jänner. Wegen mehrfacher Kautionsschwindeleisn und sonstiger Betrüge reien wurde der angebliche Theaterdirektor Rudolf Z am bau er verhaftet: bisher ist ein Schaden von 12.000 S sesigestellt. Zambauer hat es mit selbstbewußtem Auftreten verstanden, das Vertrauen feiner zahlreichen Opfer zu erlangen. Das Uebrige taten feine hochtrabenden Geschäftspapiere, die glauben liehen

, daß der Mann die Seele eines Riesenkonzerns fei. Der Titel der Papiere lautete: „Direktor Zambauer", „Zambauer- Verlag", „Künstlerheim", „Vereinigtes Vereinsbureau", „Lite- mrischer Kunstfilm", „Theaterschau, Wien", „Grillparzer-Bühne, Troppau", Autorisierter Herausgeber der Bühnenzeitschrift „luterüickio in adjeeto“, Originalherausgeber „Die Nacht", Chefredakteur der „Internationalen Ausländischen Korrespon denz". Repräsentant des Altösterreichifchen Künstlerheimes „Ligezag" ustv. itfro. Diese vielfache

Scheinwürde ließ es den Bewerbern glaublich erscheinen, daß der Direktor Zambauer viel Personal brauchte. Eine Ueberprüfung der Berechtigung all der Titel ergab, daß Zambauer sie sich entweder selbst verliehen hat, oder daß die ihnen entsprechenden Institute gar nicht bestanden. * Der falsche Herr Regierungsrat. Aus F r a n k f u r t a. M. wird berichtet: In gemeinsamer Arbeit haben dieser Tage Frankfurter und Wiesbadener Kriminalbeamte den angeblichen Schriftsteller Contz aus Quierschiedt bei Saarbrücken

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Rechtschreibewörterbuch für 2.40 Mark unter dem Titel „Der Volks-Duden" erscheinen läßt, das zwar nicht so aussühr- lich ist wie der „Große Duden", aber doch den täglichen Anforderun gen vollauf genügt. Die Gleichschaltung trüber Zeitintervalle mit sonnigen Stunden und fröhlichen Tagen geschieht durch die Lektüre der Fliegenden Blätter. Die Fliegenden, das altbewährte Familienwitzblatt für Humor und Satire begleiten seit vielen Jahrzehnten ihre Zeit als Zauberspiegel, in dem jedes Geschehen von innen heraus erleuchtet

, 23. Reinigungsmittel, 24. nordischer Kom ponist, 26. Stadt in Westfalen, 28. Fisch, 31. Männername, 33. Nah rungsmittel, 34. Glieder. Senkrecht: 1. Gesichtsteil, 2. Fluß in Kurland, 3. Fragewort, 4. Son nengott, 6. männliches Haustier, 8. Wagenteil, 9. Fluß zur Donau in Bayern, 11. Männername, 13. Ende, 15. Sternbild, 17. Fremd wort für Uebungsstück, 24. Farbe, 25. Stammesbezi'rk, 26. englisches Bier, 27. Gesichtsteil, 29. türkischer Titel, 30. Flächenmaß, 31. Tier produkt, 32. Verhältniswort mit Artikel

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wir vor der zunehmenden Propaganda der Deutschen Glaubensbewegung in Aachen. Die Erklä rung wendet sich vor allem dagegen, daß die Deutsche Glaubensbewegung ihre neue Lehre als schöpferische religiöse Bewegung bezeichne, welche ihren politischen Ausdruck im Dritten Reich gefunden habe. Einführung des Titels „Staatskonzertmeister" Außer dem Titel Staatsschauspieler und Staatssän- ger ist jetzt auch der Titel Staatskonzertmeister einge- führt worden. Als erster erhält ihn der Konzertmeister der Badischen Staatsoper

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. In der ungarischen Gesell schaft erregt eine Ehescheidungsafsäre großes Aufsehen. Die seinerzeitige „Miß Hungaria", die dann den Titel ..Miß Europe" gewann. Bösike Simon, wird sich von ihrem Gatten scheiden lassen. Sie stammt aus der Fa milie eines Arztes aus Kesztely am Plattensee und wurde vor sieben Jahren zur „Miß Hungaria" ge wühlt, worauf sie dann in Paris als das schönste Mädchen Europas zum ersten Male den Titel einer „Miß Europe" erhielt. Sie ließ sich jedoch damals durch keinerlei noch so verlockende

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Das Problem der iialiemschen Presse. KB. Rom, 3. März. Die faschistische Parteileitung beschäftigte sich in ihrer gestriger: Abendsitzung mit dem Problem der Presse. Die bestehenden Zeitungen sollen in zwei Kategorien ein geteilt wenden, eine, die von der Partei anerkannt sei und in Zukunft das Liktorenbündel auf dem Titel blatt werde aufweisen müssen und eine zweite Gruppe, die von der Partei nicht anerkannt sei. Bei dieser würde es genügen, wenn die Redakteure in die jvnrnali- stischen

", kann die Wrederansnahme der Handelsbeziehungen nur aufhalten. ÄseMMtzkette« WekLerbenchL. München, Z. März. Wettervorhersage für den 4. ö. M.: Nach voEbergehender Aufklärung baldige Ver schlechterung der Witterung und Mederschläge. _ iLV . * * Ein verbotener Reichstagsilm. Eine Berliner Finna hatte einen Film darstellen lassen, der den Titel „Eine stürmische Sitzung des Reichstages" trug und authentische Vorgänge im Reichstag wiedergibt. Die Filimzenfnr hat die Porff'ihrnng des Films vMMn, dg die .ungenügen

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B e i d t, dem berühmten Filmdarsteller in der Titel rolle. Aus der Suche nach Neuem. Originellem, hat der Verfasser einmal einen entkommenen Irrsinnigen auf die Bretter gebracht, bet sich für Gott hält und in einem durch Eis und Schnee von der Welt abgeschlossenen Schweizer Hotel und bei einer män nertollen Prinzessin allerlei Verwirrung anrichtet. Der Umstand, daß dort gerade ein Freidenkerkongreß stattfindet und der für Krischmamurti Gehaltene sonst über viel Geist und Logik ver fügt. gibt dem witzigen Stück erst

die rechte Folie. In Verdt. dem gefeierten Star der Leinwand, hatte das echte Zeitprodukt einen faszinierenden Darsteller des Narren, der allerdings weniger überzeugend als wirkungsvoll gezeichnet ist. Seine Partnerin ivar Käthe H a a ck. Vorher hatten die Kammerspiele dort eine Uraufführung ge boten: „Ja, Peter!" von F o r st e r - L a r r i n a g a und Geza Herezeg. Es ist die Geschichte von der vernachlässigten, schönen jungen Frau, die im Schlaf verräterische Worte haucht, eben jene, die den Titel

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den Umschlag auf. In wenigen Zeilen teilte ihm Bondiegel den Titel der illustrierten Sportzett schrift mit, in der er das Bild mit Frau Irene entdeck! hatte. Leider war die Nummer der betreffenden Zeitschrift nicht angegeben. Hotten rief kurzentschlossen den jungen Mann zurück, nannte ihm den Titel der Sportzeitung — und sagte dann zu dessen Ueberraschung: „Es ist gut, ich hab's mir an ders überlegt." Er hatte ihn beauftragen wollen, an den Verlag zu depeschieren und sämtliche ab Jänner erschienene Num

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) ; Reichsfinanzminister: Dr. Hilferding (ein gebür tiger Wiener, Sozialdemokrat); Reichswirtschaftsminister: Robert Schmidt (Sozial demokrat) ; Reichsjnstizminister: Prosefsor Dr. Radbrnch (So zialdemokrat) ; An die Regier«« und ASM. Don E. D. Morel. Unter diesem Titel hat E. D. Morel, der unerschrockene Vorkämpfer einer vernünftigen politischen Gestaltung, seinem Buch „The truth and the war" ein Nachwort folgen lassen, das der „Daily Herald" veröffentlicht. Vor neun Jahren führtet Ihr Eure Völker zur Schlachtbank

t öc r ist unter dem Titel „Was mancher nicht weiß bei Rascher st» Zürich ein „Buch der Superlative" erschienen, das auch dem GediDelen zeigen wird, wie ihm nur in den wenigsten fällen die Grenzen des Wissens wirklich bekannt sind. Es kommt dem Streben des Menschen, seine Kenntnisse nach allen Seiten durch festgelegte Extreme zu begrenzen, in psychologisch wirkungsvoller Weife zu Hilfe. Den Anfang bilden die sieben Weltwunder des Altertums, dis ja selbst der Ausdruck von technischen Superlativen

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ihn die Baugesellschaft, ! die längst die hervorragende Begabung des Oesterrei- . chers erkannt hatte, zu ihrem Chefkonstrukteur, j Lindenthals Leidenschaft war vom Anfang an der Brückenbau. Alle seine Gedanken gehörten neuen Konstruktionen auf diesem Gebiet. So brachte er es bald zu dem ungeschriebenen, aber auf der ganzen Welt an erkannten Titel eines amerikanischen Vrückenkönigs. Bon seinen zahlreichen Arbeiten seien nur genannt die Ueberbrückung des Lorenzostromes, der Bau der Ken tuckybrücke

40 Stu denten unter großem Geschrei Flugzettel hetzerischen In haltes zu verteilen versuchten. Die Studenten wurden verhaftet. Tagesneuigkeiten. Wekterberrchk. München, 10. Juni. Wettervoraussage für ö-en 11. Juni: Weiterhin raschem Wechsel unterworfen. # * Titelverleihnng. Der Kammeramtsdirektorstellvertre ter der Innsbrucker Kammer für Handel, Gewerbe und Industrie, Dr. Franz Egert, wurde vom Bundespröfi- denten mit dem Titel eines Regierungsrates aus gezeichnet. * * Grundsätze für den modernen

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ein prächtig ausgestattetes Sommeralbum, diesmal unter dem Titel „Sommerserien!" in vielfarbigem Kunstdruck erscheinen lassen, das zahlreiche, künstlerisch wertvolle Illustrationen nebst vorzüglichen literarischen Beiträgen enthält. Die „Muskete" beweist wieder, daß sie den Ver gleich mit der besten ausländischen Konkurrenz nicht zu scheuen braucht. In jeder Buchhandlung erhältlich, oder vom Verlag der „Muskete", Wien, I. Wollzeile 11, zum Preise von 80 Hellern (inklusive Porto) zu beziehen. (Le Traducteur

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Chro nisten zu liefern. Hilber ist aber dabei auch das freie Künstlerische nicht schuldig geblieben, das neben der Porträttreue auf malerische Feinheiten Wert legte. Auf jeden Fall stellt das Bild eine be achtenswert« Leistung des jungen Künstlers dar. Unter dem Titel „K»i t i s ch e Fragmente" erscheint bei R. Lanyi in Wien ein Buch Aufsätze über öfterr. Nenkünstler von Arth. R ö st l e r, das mit tiefer Kennerschaft Charakteristiken der jungen österreichische Künstlergeneration bietet

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, 9. Abschied sg-ruß, 10. englischer Titel, 11. Handwerkszeug. 13. britische Insel, 15 Wild. 18. Teil des Wagens, 19. Titel, 22. rumänische Münze, 23. Dierprodukt, 34. Stadt an der Elbe. 27. Gefrorenes, 28. Himmelsrichtung, 29. Lottevieanteil. 30. Gewässer, 34. Lebensbund. Senkrecht: 1. Metall,, 3. Berbrennungsrückstand, 4. kindlicher Ausdruck für „Mutter", 5. Hafenstadt in Arabien. 7. Lebe wesen, 8. Laubbaum. 12. anderer Ausdruck für „Scherz". 13. Fluß in Steiermark, 14. Gebirgsübergang in den Alpen

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- und Forstwirtschaft gilt für Grund und Boden, Gebäude und Betriebseinrichtungen der allge meine Wert als Maßstab; für Rohstoffe, Vor räte und dgl. ist jedoch immer der gemeine Wert maßgebend. Von Kapitalsvermögen werden die Schrild- titel der nostrifizierten österreichischen Kriegs anleihen zum Zeichnungskurse bewertet, an dere in- und ausländische Wertpapiere, die an der Wiener Börse notiert sind, nach den Steuerkursen, sonst nachSteu- erwerten berechnet. Die Steuerkurse und Steuerwerte

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sich, wer der Herr sei, dessen Gesicht man im Sejm noch nie gesehen hatte. Nach einigen Minuten entstand ein großes Gelächter, und der selbst ernannte „Abgeordnete" wurde mit großer Eile aus dem Saal hinausbesör ö e rt. * Die ersten weiblichen Generale. Russische Zeitungen berichten von zwei weiblichen Offizieren, die dieser Tage den Titel General erhielten. Es handelt sich um Frau A. N. Urwanzowa und Frau N. O. Budde. Sie haben ihre militärische Vovbildnng in der Roten Armee absolviert

und die vorgeschriebene Offiziersprüfung abgelegt. Dann wurden sie dem russischen Generalstab zugeteilt und nach dem sie jetzt auf der Kriegsakademie die Schlutzprüfung -mit Auszeichnung bestanden haben, erhielten sie den Titel „General" und auch den Gehalt eines Generals. Es ist ihnen eröffnet worden, daß sie voraussichtlich in nächster Zeit das Kommando über ein Regiment er halten werden. An die frischgebackenen Generalinnen hielt Trotzki eine Ansprache, in der er die Tüchtigkeit der Frauen besonders Hervorhob

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und sind von den Verwaltungen der führenden Hotels zu beziehen. Es ist anzunehmen, daß mit diesen Methoden der Herzog von Leuchtenberg doch noch zu der reichen Heirat kommen wird. * Wer Restgüter in der Slowakei bekommt. B r ü n n, 3. April. Hlinkas „Slovak" berichtet, wie die Resignier der beschlagnahmten Großgrundbesitze an Verwandte der Mi nister und der Beamten des Bodenamtes aufge teilt werdeu. Die Notiz trägt den Titel „Macht nur den Ministertöchtern den Hof!" und besagt: Die Jagd ttad) den Restgütern

, ohne Rücksicht ani den Preis in seine': Besitz zu bringen. Zum nicht geringen Aerger der englischen Bibliophilen ist der amerikanische Kcnknrrem jetzi in London eingetroffen, hat dort t»ii einer Bücherauktion Bücher für zirka 6000 Psun Sterling gekauft und den englischen Käufern nm Werke im Wert von 700 Pfund übriggelassen. Die Sech, tion der Auktion war aber der Verkauf eines Shakespeair- Plagiats, das öen Titel „Oenone et Paris" trägt und bag man für eine Jugendarbeit von Thomas Heywood m Der Band

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Arbeiter Ludwig G 0 m b a s verhaftet, der an der Rauferei beteiligt war und einen Teil der Beute erhalten hat. * „Held der Sowjetunion-. Nach einer amtlichen Mitteilung wurde durch eine Verordnung die Bezeichnung „Held der Sowjetunion" gesetzlich festgelegt. Dieser Titel wird als die höchste Auszeichnung für persönliche oder kollektive, mit einer heldenhaftenTat verbundene Verdienste um den Staat vergeben. Die Verleihung erfolgt durch Verfügung des Haupt vollzugsausschusses der Sowjetunion. Der Titel

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; Oslo 108.50; Kopenhagen 96.40; Prag 15.14; Warschau 81.75; Budapest 86.25; Belgrad 10.—; Bukarest 3.25; Buenos Aires 113.—; Japan 125°/s. Auöftelluaoea ta München. Im Historischen Stadtmuseum in München befindet sich gegen wärtig eine Wanderausstellung, die in allen Städten des Deutschen Reiches gezeigt wird, mit dem Titel „Deutsche Werkstofse im Handwerk". Sie gibt einen Ueberblick über die deutschen Werk stoffe und ihre Verwendung im Handwerk und umfaßt so ziemlich alles, was in den letzten

einer Zeitung vorsührt. Sie ist vom Landesverband Bayern im Reichsverband der Deutschen Zeitungsverleger veranstaltet und führt den Titel „Zeitung unt> Anzeige". Sie soll ein vollständiges Bild von der Zeitung, ihrer Be. deutung als Nachrichten- und Werbemittel bieten, vor allem aber jedem Besucher, auch dem technisch ungeschulten, eindringlich und klar zeigen, wie eine Zeitung entsteht. Das Hauptgewicht ist dabei auf die Wirklichkeit gelegt, der Besucher wird durch einen Zeitungsbetrieb ge< führt

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