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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 29.03.1921
Umfang: 8
des Westbahnhof lagers während der bekannten Amtsstunden zu beheben, und zwar seitens der Verschleißer am 31. März und 5. und 7. April und von den Anstalten und verschiede nen Versorgungsgruppen am 1. und 8. April. Titel und Rangsabzeichen der städtischen Schnhmannschaft. Seit dem 13. Mälz erscheint die städtische Schutzmannschaft in der nach deut schem Muster um geänderten Uniform. Um das :Austragen der alten Bekleidungen zu ermög lichen, hat der Stadtmagistrat als Sicherheits behörde entsprechende

Bestimmungen getroffen. Die städtische Sckmtzmannschast trägt derzeit mit Ausnahme der Mühen kein einziges neues Be kleidungsstück, die alten Uniformen wurden le diglich der silbernen Barten und Litzen und der Caalisierungsaufschläge entkleidet und mit den neuen Rangsabzeichen versehen. Die umher- schwirrenden Kosten der Neuuniformierung ent behren daher jeder Grundlage. Die neuen Titel- und Rangsabzeichen der Schutzmannschaft sind folgende: 1., Der Wachmann führt den Titel Schutzmann, ' er trägt

eine grüne Mütze und grüne Achselstücke mit rotem Vorstoß. 2. Der .Oberwachmann führt den Titel Wachtmeister; sein Rangsabzeichen sind Metalltreffen aus den Achselstücken. 3. Der Rayonsinspektor führt den Titel Oberwachtmeister; seine Rangsabzeichen sind Metalltressen ans den Achselstücken, ein schlvarzer Samtbund auf der Mütze und Steb- umlegkrägen aus schwarzem Samt. 4. Der Re vierinspektor führt den Titel Sicherheitskommis sär; seine Rangsabzeichen sind dieselben wie beim Oberwachtmeister, außerdem

trägt er auf den Achselstücken einen goldenen Stern. 6. Ter Bczirksü'spektor führt' den Titel Sicherhcits- Bezirkskommissär; er trägt die gleichen Rangs- abzeicken wie der Sicherheitskommissär und außerdem eine Silbertresse in Winkelform am linken Oberärmel. 6. Die Mitglieder- der Kri- minalabtcilung führen die gleichen Titel wie die uniformierte Schutzmannschaft, jedoch mit dem Beisatze „der Kriminalabteilunb". 7. Die städti sche Sicherheitswache heißt künftighin „städtische Schutzmannschaft

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Alpenland
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Seite 5 von 14
Datum: 07.07.1920
Umfang: 14
. — Um 10 Uhr Ausschußsitzung. Heute den 7. Juli, von 2—4 Uhr Kirschenausgabe. Perfonalveränderungen bei der Staatsbahndireküon Innsbruck. Oberstaatsbahnrar Dr. Ernst Fritz wurde zwn Dorstandstellvertreter der Abteilung 6 für den kom merziellen Dienst der StaaLsbahndirektton Innsbruck er- ncmmt. Verliehen w u,r b e: 8 r Titel eines Ober- staatsbahnrates den StaaLsbahnraten Ing. Wilhelm F'ell s e n ft e i n und Ina. Valentin K u n e r L in Salzburg, Ing. Rudolf Schuhmann und Dr. Joses Meßner in Innsbruck

. Der Titel eines Oberinspektors dem In spektor Josef S ch e*6 r in Landeck. Befördert wur- den: zum Obersiaatsbahnrat der Tit. OberstaaLsbalmrat Ing. Hermann Bültemeyer in Kihbühel und Ing. Robert Find eis in Innsbruck sowie der Staatsbahnrat Ing. Friedrich Albrecht in Innsbruck. Zum Oberin- fpektor der Tit. Oberinspektor Anton R'a f f e i n e r irt. Innsbruck. Verlieben wurde: der Titel eines Staats- bahnrates dem BauoberkvMmissär Ing. Josef Klar in Innsbruck und dem Maschinsnoberkommissär Ing. Hein

rich Blaäs in Salzburg sowie den Bahnoberkommisären Dr. Anton Peer, Dr. Otto Eccher, Richard L'u s e n- b e r g e r und Josef Schönbichler in Innsbruck. Der Titel eines Bauoberkom missärs dem BaUkommiffär Ing. Karl S t r a s s e r in Kitzbühel. Der Titel eines Inspektors drn Oberrevi deuten Rüdolf Eg Me r. Karl S che r r, Ar tur Schönh'err, Leopold Lebnhart, Karl Höll- r 1 e g e I und Emil B ä v m e I in Innsbruck, Robert Marx in Feldkirch. Der Titel eines Oberrevidenten den Revidenten Emmerich

gemacht werden. — Ernem Innsbrucker Kaufmanne wurden in letzter Zeit Vorräte an Feigenkaffee, den er in ganz Tirol in den Vertrieb bringt, auf Anordnung des Kriegswucheramtes beschlagnahmt und gleichzeitig di? Beschlagnahme der sonst im Handel beftndu- chen Mengen an Kaffeesurrogaten in nicht paketierter Form verfügt. 'Deshalb richtete eine Innsbrucker Wochenschrrst unter deck Titel „Das neueste Amtsstücklein"; Waren be schlagnahmt, weil sie unter dem Höchstpreise verkauft wer den!" einen Angriff

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Alpenland
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Seite 7 von 12
Datum: 22.04.1921
Umfang: 12
Major a. D. Schiemann. Das Museum wird von heute angcfangen bis einschließlich 31'. Mai von 9 bis 11 Uhr und von 3 bis 5 Uhr gegen eine Eintrittsgebühr von 5 K allgemein zugänglich fern. Trte!verleihungen. Der Herr Bundesprnsident hat mit Nachsicht der Taxe verliehen den Oberforsträten Ing. Karl Lunzer, Dr. Phil. Ing. Ferd. M o ck e r und Ing. Rudolf H a p P a k den Titel eines Hofrates, dem mit dem Charakter eines Oberforstrates bekleideten Forstrate Ina. Josef R e i ch l sowie den Forsträten Ing

. Rupert S o nn 3, Ing. Gottlieb Zötl. Ing. Gottlieb Kefer. Ing. Emil Figala, Ing. Hermann S t e i d l. Ing. K-rl E i g l, Ing. Friedrich Pirk mayr und Ing. Josef L ü s t e n e g g e r den Titel eines Obersorstrates, dem Forstrate Ing. Otto P e t r i s ch e k den Titel und Charakter eines Oberforstrates, den Forstmeistern Ing. Ernst Siegert. Ing. Friedrich Kopsch, Ing. Emil L e h s, Ing. Ernst Lenk, Ing..Ferdinand Hahn, Ing. Adolf Bonner, Ing. Gustav Micklitz. Ing. Ludwig M a r z a n r, Ing. Anton

Zipper. Ing Frz. S t u m s o h l. Ing. Rudolf Ulrich den Titel eines Forstrates, den Forst- und Domänen-Verwaltern Ing. Augustin Bohle, Ing. Felix R in g h ofer. Ing. Otto W e.rn er, Ing. Karl F o r- manek, Ing. Otto Hrnicek und Ing. Ernst Ridler den Titel eines Forstmeisters, dem Admin. Sekretär Dr. den Rechnungsräten August H i'r s ch und Max E d e l m ü l° ler den Titel eines Oberrechnungsrates, dem Rechnungs- xevidenten Friedrich N a t t e r e r den Titel eines Rechnungs- xates

und dem Rechnungsassistenten Adolf K i r ch m a i r den Titel emes Rechnungsoffizials. Nachrichten von der Direktion der Bundesbahnen. Ver setzt wurden: Lberrevident Kar! Mikutka der Betriebs leitung Innsbruck zur Abteilung 8 der Bundesbahndirek- tion Innsbruck als Rechnungsbeamter. Oberrevident Georn Weyrich der Abteilung 8 zur Abteilung 1 der Bundes-- babndirektion Innsbruck, Masch-K. Ing. Johann Riedl aus dem Amtsbereich der Bundesbabudirektwn Villach zur Heizhausleitung Wörgl. Revident Otto Liopold der Äb- tellung

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Der Arbeiter
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Seite 8 von 10
Datum: 07.04.1926
Umfang: 10
selbst als „Oberwebmeister" bezeichneten Arbeitnehmers, der 45 Webstühle zu beaufsichti gen und die Maschinen zu reparieren hatte, als „höhere nicht kaufmännische Dienste" im Sinne des § 1 Handlungs- gehilfengefetzes nicht angesehen werden könne. Bei diesem Anlasse hat der Oberste Gerichtshof noch ausdrücklich darauf hingeroiesen, daß es für die Beurteilung der Frage, ob ein Dienstnehmer dem Handlungsgehilfengesetze untersteht, ledig lich auf die tatsächliche Verwendung, nicht aber „auf den Titel, den der Dienstnehmer

eindeutige und feste ist. Andererseits könnte ein solches Gutachten, selbst wenn es den ursprünglichen Standpunkt abweisen würde, nur aus sprechen. daß Dienstnehmer, die eine im Gutachten genau zu umschreibende Tätigkeit ausüben, unter das Angestellten- gesetz fallen. Damit wäre aber noch nicht gesagt, daß den Dienstnehmern, die sich „Webermeister" nennen oder diesen Titel von ihren Dienstgebern erhielten, die Angestellteneigen- schast zukommt. Denn für die Frage, ob eine Dienstleistung als höhere

anzusehen ist oder nicht, kommt es — wie schon oben erwähnt — nicht auf den Titel an. sondern le diglich auf die Art der tatsächlichen Verwendung. Es müßte also im einzelnen Falle immer noch geprüft werden, ob die Dienstleistung des „Webmeisters" den im Gutachten auszu stellenden konkreten Kriterien entspräche. Dies braucht aber durchaus nicht zuzutrefsen, da es gewiß verkommen kann, daß Dienstnehmer der in Betracht kommenden Art trotz der Gleichartigkeit ihrer Dienstleistung je nach Betrieb und Land

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Alpenländer-Bote
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Seite 7 von 12
Datum: 13.07.1924
Umfang: 12
- und Währungsver- Mnissc.r entsprechendes Entgelt verlangen. Aber etwas Mz anderes ist es natürlich, wenn diese Gegenleistung der Mieter für das Wohnen von der — Gemeinde verwaltung einverlangt wird, obwohl sie den Mie tern dafür nichts leistet. Die Gemeinde kassiert einfach unter dem Titel „Wohnbausteuer" den Mietzins für Woh nungen ein, die nicht von ihr beigestellt werden. Diese Mietzinsleistungen an die Gemeinde, fälschlich „Wohn bausteuer" genannt, sollen nun jetzt gewaltig erhöht wer ben. Es ist einfach

eine in diesem Ausmaße und Unr- Wge wohl noch nie dagcwescne Mietzinssteigerung —. durch die Gemeinde, was gestern in einer „Wiener Kon ferenz" seiner Partei Dr. Dannebcrg angekündigt hat. Die Wiener Mieter sollen schon ab November der Ge meinde jährlich statt 100 Milliarden 300 M ill i a rd en Mietzins unter den; Titel „Wohnbausteuer" entrich ten. Das ist der Sinn der Ankündigungen Dr. Dannc- bergs. So schaut der „Mieterschutz", wie man ihn im Rathause meint, aus. Ilm 200 Milliarden mehr sollen jährlich

(29.000) X, für 416 X 350.000 X Wohnbausteuer im Monat! Drciviertcl aller Wohnungen in Wien sind Kleinwohnungen, werden also von den 200 Milliarden einen erheblichen Bruchteil aufzubringen haben. Die Vorlage, welche die allgemeine Mietzinssteigerung in Wien unter dem Titel einer „Er höhung der Wohnbausteuer" verfügt, soll schon in der nächsten Woche in den zuständigen Körperschaften und Freitag, den 11. d., im Wiener Landtag beschlossen wer den. Bis zum 1. November werden sich die Mieter aus rechnen

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