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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 07.09.1928
Umfang: 8
vom Excelsior-Hotel ■-+ zu seinem 60. Geburtstage der Titel eines Ehrendoktors verliehen worden. Die bürgerlichen Zeitungen Berlins wußten damals sehr vieles von den Verdiensten des Herrn Elschner zu erzählen, der schon seit vor dem Kriege irgend einen kleinstaatlichen „Geheimen Kommerzienrat" seinem Namen angesügt hat. Unter den Ehrungen zu seinem 60. Geburtstag befand sich auch der Würzburger „Doktor h. c.", was in der Regel als „honoris causa" (ehrenhalber) gelesen wird, in diesem Falle

vorgelegt und von dem Kandidaten unter schrieben. Charakteristisch war der erste Entwurf, in dem es ganz offen zur Bedingung gemacht wird, daß der Titel auch richtig verliehen wird. Es heißt darin: „Die erste Zahlung von 20.000 Mark ist sofort, d. h. bis länMens 20. d. M. an die Bayer. Hypotheken- und Wechselbank, Filiale Würzburg, zu leisten, welche sie als Treuhändern verwahrt, bis der Titel eines Doktor h. c. an Herrn Geheimrat Kurt Elschner verliehen ist. Die weiteren 30.000 Mark werden ebenfalls

hatten wir einen ähnlichen Fall in Inns bruck. Dort verlieh nämlich die Universität einem ameri kanischen Hochstapler, der einige hundert Dollar als Spende für die Universität und amerikanische Kredite für Tirol ver sprach, den Doktortitel und zwar auch ehrenhalber. Später kam der Schwindel auf und die Universität Innsbruck war unsterblich blamiert. Aber ebenso ist es nur blamabel, wenn der Titel „Ehrendoktor" an alle möglichen politischen Hochstapler verliehen wird, um ihren verblaßten Glanz wieder etwas aufzurichten

. Es ist vielfach schon so. daß der Titel „Ehrendoktor", der früher einmal wirklich eine Ehrung beinhaltete, ganz entwertet worden ist. Den Herr schaften, die so freigebig sind mit diesem Titel, kann es vielleicht einmal passieren, daß sie von einem wirklichen Ehrenmann wegen einer Verleihung desselben wegen Ehren beleidigung geklagt werden. Es ist nicht jedermanns Sache, einen Titel gemeinsam mit Hochstaplern, politischen Draht ziehern und Leuten die den „Ehrendoktor" kaufen, zu tragen. Ae neueste

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 06.08.1942
Umfang: 4
im Mannschaftsgewichtheben wurde auf dem Wege der Leistungsabnahme entschieden. Mit der weitaus be sten Gesamtleistung von 1787.5 Kilogramm fiel der Titel an die Reichsbahn SG. Neuaubing. Die wei tere Reihenfolge lautet: 2. SC. Hansa Germania Hamburg 1650 Kilogramm; 3. Wien-Meidlinger AK. 1625; 4. BSG.Dortmund-Hörder Hüttenverei'n 1565; 5. MTV. 48 Magdeburg 1550; 6. AK. 88 Marburg 1475; 7. AK. 92 Weinhelm 1415 Kilogramm. Das beste Einzelergebnis hatte der Lübecker Hans Clau sen, der als Gastmitglied der Hamburger Hansa

den farbigen Amerikaner Iesse Owens zu seinem Weltrekordsprung von 8.06 Meter zwang. Dr. Lang nahm an zehn deutschen Meister schaftskämpfen teil und eroberte sechsmal den Titel. Besser als der Weltrekord. Der dänische Amateur fahrer Svend Christensen legte in einer Straßen- kontrollfahrt in zwölf Stunden eine Strecke von 391,529 Kilometer zurück. Diese Leistung ist besser als der dänische Rekord von Frode Sörensen mit 377,629 Kilometer und übertrisft sogar den mit 389,935 Kilometer auf der Bahn erzielten

Weltrekord des Schweizers Amstein. Syversen norwegischer Zehnkampfmeister. Im Osloer Bisletstadion wurde eine Reihe weiterer nor wegischer Leichtathletikmeisterfchaften entschieden. Die Zehnkampfmeisterschast fiel an den Drontheimer Rei- dar Syversen, der schon den Titel im Fünfkampf gewonnen hatte, mit 5716 Punkten. In den Stafsel- meisterschaften gewannen Eidsvold (3X100 Meter in 47.6 und 4X1500 Meter in 18 :15..3) und Stabekk (4X400 Metier in 3:42) die Titel. Eigil Rombevg- Anderfen stellte

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 24.03.1884
Umfang: 8
Vxtra Beilage zu „Bote für Tirol und Svorarlbera' Nr. SS. Nichtamtlicher Theil. Reichsrath. Wien, 19. März. (343. Sitzung des Abgeordne tenhauses) Die Specialberathnng über das Budget, und zwar über den Cultus- und Unterrichts - Etat wird fortgesetzt. Die Titel 3, 4 und 5 werden ohne Debatte angenommen. Bei Titel 6 erörtert Abg. Graf Wurmbrand die Aufgaben der Central-Com- Mission und Direktion der administrativen Statistik betont die Nothwendigkeit eines ethnographischen Werkes

über Oesterreich, dessen Grundzüge er entwickelt, und tritt den gestrigen Ausführungen Grenters entgegen, dem er das Recht bestreitet, im Namen der Religion gegen den Liberalismus zu sprechen. Die Ursache aller socialen Bewegungen von den Sclavenkriegen des Alterthums bis zu den anarchistischen Umtrieben der Gegenwart, sei nicht der Unglaube, sondern das menschliche Elend, und dagegen gebe es nur ein Mittel der Abhilfe, nämlich die Nächstenliebe. Titel 6, sowie die daranf folgenden Titel 7 und 3 werden hierauf

genehmigt. Bei Titel 9 rügt Abg. Adamek, dass in Oesterreich im Verhältnisse zn andern Staaten zu wenig für die Erhaltung von historischen und Kunstdenkmalen geschehe. Insbesondere sei das in Böhmen der Fall, wo Königeschlösser mit geheiligten Erinnerungen für profane Zwecke verwendet werden. Er nnterstützt die Resolution des Budgetausschusses, betreffend die Erhöhung der Subvention für die Re staurierung des Prager Domes. Abgeordneter Graf Wurmbrand befürwortet die Errichtung eines Gyps-Museums in Wien

, worauf Titel 9 angenom men wird. Bei Titel 10 „ Erfordernis der Religions- fonde' beschwert sich Abg. Kowalski darüber, dass der Metropolitansitz in Czernowitz seit langem unbe setzt sei und nrgiert die Errichtung der Stanislaner Diöcese und ersucht schließlich den Minister, sein Au genmerk der dringend nothwendigen Verbesserung der materiellen Lage der ruthenischen Geistlichkeit zuzu- wenden. Titel 10 wird angenommen und die Titel 11, 12 und 13 werden ohne Debatte genehmigt. Abg. Dr. Sturm bemerkt

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 29.11.1932
Umfang: 6
war Dr. Walter Wed- d i g e n in München als a. o. Professor für politische Oeko- nomje und Statistik an unsere juridische Fakultät berufen wor den. Prof. Dr. Viktor F. Heß wurde als Fachprüfer für Experimentalphysik zum Mitglied der Prüfungskommission für das Lehramt an Mittelschulen, der bisher mit dem Titel eines Extraordinarius ausgezeichnete Prof. Dr. Felix Gais- b ö ck zum wirklichen außerordentlichen Professor ernannt. In diesem Studienjahr habilitierten sich an der medizini schen Fakultät: Dr. med

T a g g e r für praktische Physik und Gymnasial professor Dr. phil. et jur. Hans K o f l e r für semitische Spra-- chen und Islamkunde. An Auszeichnungen von Mitgliedern unserer Universität sind uns bekannt geworden: Es erhielt Prof. Dr. Viktor Oberguggenberger den Militär-Maria-Therefien- Orden, Privatdozent Dr. Georg Lieber den Titel eines Studienrates und Regierungsrat Dr. Richard Marek den Hofratstitel. Hofrat Prof. Dr. Emil H e i n r i ch e r wurde anläßlich seines 75. Geburtstages zum korrespondierenden Mitglied

der Berliner Akademie der Wissenschaften und Pro fessor Dr. Leo K u m e r zum korrespondierenden Mitglied der italienischen Gesellschaft für Dermatologie und Syphilidologie gewählt. Obermedizinalrat Privatdozent Dr. Franz Riha und Privatdozent Dr. Leo Iutz erhielten den Titel eines a. o. Professors. Prof. Dr. Harald Steinacker und Prof. Dr. Artur Wagner wurden zu korrespondierenden Mitgliedern der Akademie der Wissenschaften in Wien, Prof. Dr. Ignaz Phi lipp D e n g e l zum wirklichen ordentlichen Mitglied

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Alpenland
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Seite 8 von 10
Datum: 21.10.1922
Umfang: 10
. Die deutsche Studentenschaft in ftau- rsslscher Beleuchtung. Unter dem Titel: «Wohin geht Deutschland?" schreibt Andrck Hanly in der «Revue de France" über die deutsche akademische Jugend: «Der Pazifismus allein kann dre Herren nicht entflam men. Er beschäftigt leicht den Geist gebildeter junger Leute, die gern Nachdenken und kein stürmisches Gemüt haben. Er steht einer gewissen Anzahl ernster Männer, ehemaliger Kriegsteilnehmer gut, welche der Krieg gegen den Vorwurf der Feigheit gefeit hat. Sein Emfluß

Freiheit waren, son dern die Farben des Bismarckschen Kaiserreiches: schwarz weiß-rot anzuerkennen. Ein Jahr darauf, am 9. August 1920, haben die vaterländischen der Burschenschafter unter dem Titel Deutsche Wehrschast am Fuße des Hermanndenk, mals bei Detmold ihren ersten Kongreß abgehalten. Zur selben Zeit gründeten die nattonalistischen Korporationen (Landsmannschaften und Turnerschaften) den Kyffhäuser. bund, in den Hindenburg und Ludendorff als Ehrenmitglie der ausgenommen wurden

Professor Schüaing ist nicht an die Universität sondern an die Handelsschule berufen wor den .. . Der haßerfüllte Nationalist Erich Marcks ist m Berlin der Nachfolger Delbrücks geworden. Während dieser Zeit warten zahlreiche demokratische.Professoren und Pri- vatdozenten, welche alle erforderlichen Titel besitzen der- qebens auf Beförderung oder Anstellung. Das Ministerium kann nicht frei handeln, oder, besser gesagt, es getraut sich nicht, jene Macht, welche Fakultäten und ihre konservativen Senate

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 16.05.1944
Umfang: 4
zu vermählen. Daß er mit seinem Gute Mißerfolg hatte, ist kein Zeugnis wider ihn: körperlich war er den Anforderungen der Arbeit nicht gewachsen — und der im Dichterrausch Lebende war zudem nicht Fachmann genug, um ein Landgut auf der Höhe zu halten. Völlig verschuldet erlag dieser Idealist einem schweren Leiden im Freiburger Krankenhaus. Götts „Schwarzkünstler" — aus Cervantes „Höhle von Salamanca" fußend — war bereits 1892 unter dem Titel „Der Adept" erschienen und kam dann neubearbeitet

und mit dem Titel „Verbotene Früchte" am Königlichen Schauspielhaus in Berlin zur '' Er brachte dem Dichter den EAolg, der seinen späteren Stücken nicht in gleicher Weise beschieden war Obgleich sich schon das nächste Drama „Edelwild" (1901) dichterisch als eine bedeutende Steigerung erwies: aus ihm sprach der Lebens erneuerer Gött, mit glühend heißem Atem die Welt beschwörend. Bezwing den Schmerz Ruft uns das Vaterland, sind wir bereit, ein Atemzug der Unvergänglichkeit, doch dieser Atem bleibe in dir rein

, muß einer ganz dafür geopfert sein, bezwing den Schmerz, und es erblindet nicht zu heiliger Tat dein leuchtendes Gesicht. Herbert Böhme. Wie beim „Schwarzkünstler", war auch hier das Geschehen in eine Fabel der Vergangenheit geklei det: es spielt im Bagdad des Harun al Raschid. Beim dritten Drama „Mauserung" (1908) — das er der Idee nach einer Komöd'' von Lope de Vega entnommen hat, das jedoch völlig auf deutschem Boden steht — kommt schon im Titel das Grund thema der Gött'schen Dramen

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 03.07.1891
Umfang: 8
Operationen in Körnten im ?Zuge, deren Einstellung nicht stattgefunden hat. Nur neue Operationen vorzunehmen, wurde verhindert, da die Arbeiten im richtigen Verhältnisse zum vorhandenen Personale stehen müssen. Eine Regelung der Ent lohnung des Personals sei im Zuge. DaS HauS schreitet zur Tagesordnung und setzt die Specialberathung üb.r daS Budget fort. Zunächst ge langen die Titel 1—10, 21 und 22 des Unterrichts ministeriums (Centrale, Stiftungen und Studienfonde) zur Abstimmung und werden angenommen

. Dann fol gen die Titel 11 bis 15, Cultus. Abg. Salvador! klagt über die bedrängte Stellung der exponierten HilfSpriester in Südtirol und über die Langsamkeit in der Erledigung der C>.'Ngrua-Necurse. Redner bean tragt eine Resolution, in welcher die Regierung auf gefordert wird, im Lause der diesjährigen Herbstsession zur Ergänzung des Congrua-GefetzeS ein Gesetz, be treffend die Regelung der Dotation der exponierten HilfSpriester aller Provinzen auf 500 sl. vorzulegen. Abg. Baumgartner verlangt

die Abänderung der Gesetze über die ReligionSfonds-Beiträge im Einver nehmen mit den Bischöfen. Die Debatte wird ge schlossen. Nach dem Schlusswort des Referenten v. Fuchs werden Titel 11—14, Cultus und die hiezu beantragten Resolutionen angenommen. Es fol gen die Titel 15 und 17, Hochschulen und Studien- Bibliotheken. Abg. Ptazek plaidiert für die Ab schaffung der Collegiengelder an den Universitäten und die Regulierung der Gehalte der Professoren und wünscht die Errichtung einer hygienischen Anstalt

den religiösen Sinn unter der studierenden Jugend wach erhalten und plaidiert schließlich für eine Revision der DiSciplinarvorschristen an den Universi täten. Nach dem Schlusswort dcS Referenten Beer wer den die Titel 15 und 17, Hochschulen und Studien- Bibliotheken, angenommen. Die Petition des Pro- fessorencollegiumS der philosophischen Facultät der deutschen Universität in Prag um Regulierung der Gehalte der UniversitätSprosessoren wird aus Antrag deS BudgelauSschusseö der Regierung zur eingehendsten

Erwägung und zur Berücksichtigung überwiesen. Zur Berathung gelangt Capitel 9, Titel 16, „Mittel schulen'. Abg. Dr. Slama urgiert die Errichtung einer slavischen StaatSmittelschule in Schlesien. DaS Bedürfnis weist Redner damit nach, dass das slavi sche Privatgymnasium eine um zwei Schüler höhere Frequenz (298) habe, als daS dortige deutsche Staats gymnasium. Redner hebt hervor, dass der Druck, welcher auf die böhmische Bevölkerung in Schlesien ausgeübt werde und das Nichteinbeziehen derSchlesier

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 16.12.1876
Umfang: 10
bestehe«, solang der gegenwärtig« Großvezier «och «mtirt. Oesterreichischer Reichsrath. Abgeordnetenhaus. Wien, 13. Dezember. Nach Erledigung des Einlaufe» wird zur Fort setzung der Budgetdebatte geschritten. Specialberichter- statter Dr. Regler begründet in längerer Rede die Positionen d-S Cop. 9, Titel S (Cultus, Ausgaben der Fond-), und «idetlcgt die gestern von einzelnen Rednern vorgebrachte« Einwendung««. Der Generalberichierstalter Wolfrun erklärt sich Mit den Ausführunngen

dc« SpecialberichterstatterS einverstanden. Capitel 9, Titel 9, Paragraph I bis 21 des Budgets für Cultus und Unterricht wird so dann conform den AnUägen des Ausschusses mit 4,595,273 fl. eingestellt. Die abändernden Anträge deS Abgeordneten Greuter werden abgelehnt. Dafür erhebt sich blos die Rechte und eu. Theil der Ruihcne«. Capitel 9, Titel 10. 11 und 12 wird conform den AuSfchußvnllägen mil je 283 264 fl. 105.471 fl. und 82.00L» fl. eingestellt. Zum Titel 13 (Hochschulen) ergreift zuerst «bg. Greuter das Wort. E' polemisirt

sie wenig ver ändert, innerlich war sie sehr und schwerlich zum Besten geändert. Lang und bitter hatte sie gekämpft, bis sie den sicheren Hafen gefunden. Monate lang trieb sie ohne Steuer und Cvmpoß, ohne Lootsen umher auf dem Ulenschtnuwwoglen London. Freundlos und allein wat sie gekommen mit wenig Geld und Kenntniß des «ird die Regierung bemüht sei», wa« in ihre« Kräf ten steht, für diesen Zweck zu thun. Nachdem noch der General» und dex Specialbericht erstatter «Hirschen, »ird Cop. Titel ^3 (Hoch

schulen) den Anträgen te« Ausschusses gemäß ange nommen. Ueber Titel 14 (Mittelschulen) entwickelt sich eine längere Debatte. 3 Uhr 45 Minuten. Die Sitzung dauert fort. Aus dem Schwurgerichtssaale. Bozeo, 14. Dezember. Ein Mann aus den besseren Ständen, Baron Aristidee von Schina halte sich gestern vor dem Schwur gerichte wegen de« Verbrechens deS Betruges zu ver antworten. Dem Gerichtshose präsidirte Hr. L.-G.-R. Baron Czörnig, als Richter sungirten die Heiren L.-G. R. Dr. v. Slenitzer und Sevignani

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