411 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1907/05_01_1907/TIR_1907_01_05_2_object_231764.png
Seite 2 von 8
Datum: 05.01.1907
Umfang: 8
hatte. Hemeinderatssttzung. Bozen, 3, Jänner. In der heutigen Sitzung wurde die De batte über den Geweindevoranfchlag pro 1907 fortgesetzt. — Zum Titel .Sanitätsauslagen' stellte G.-R. Taube fest, daß im vorigen Jahre die jährlich vorzunehmende ärztliche Unter suchung der Zähne der Schulkinder unterlassen worden ist. — Zum Titel „SicherheitSauS- lagen' stellte M.-R. Dr. W. v. Walther an den Bürgermeister die Anfrage, in welchem Stadium sich die Angelegenheit bezüglich deS Polizei» Inspektors Sturn befinde, worauf

Protektion entstehen können. Die Bewerbung stand auch den hiesigen Wachleuten offen, jedoch hat sich niemand ge meldet. G.-R. Lun wünschte eine Erhöhung der Beträge für Adjustierung und Ausrüstung der W achleute. Der Bürgermeister antwortete, daß diese Beträge pauschaliert seien, für je einen Mann 140 K. Dieser Betrag genüge wohl sür die Monturanfchaffung. — Zum Titel „Dotationen' meinte M.-R. Forcher- Mayr, es solle im nächstjährigen Budget Rück sicht auf einen Beitrag sür die Dolomitenstraße genommen

werden. — Zum Kapitel Außer ordentliche Ausgaben, Titel „Neubauten' fragte M.-R. Kerschbaumer, ob zur Kolonisierung der städtischen Güter in St. Jakob mit Deutschen die vor drei Jahren gemachte Anregung, ein Musterbauernhaus mit etwa lZOVö bis 7000 IL herzustellen, vergessen worden sei. Der Bürger meister sagte, daß der Plan auch jetzt noch veriolgt werde. Dann regte M. R. Kersch baumer an, man solle mit Herrn Johann Köster in Unterhandlung treten wegen Ueber lassung eines Stückes Grund zum Zwecke der Herstellung

sind. Der Bürger meister erklärte, daß eS sich hier nicht um eine Steuer, sondern um einen RekognitionszinS sür Benützung öffentlicher Wege, als welche die Laubengänge sich darstellen, handelt. G.-R. Lun sprach sich überhaupt gegen die Benützung der Laubengänge für Auslagen und Aushängen von Kleidern und Gegenständen auS, weil dadurch Licht und Luft abgesperrt wird. Unter dem Titel „Städtisches Gefälle' fragte G.-R. Lun, ob nicht an der Talferbrücke'eine Brücken wage errichtet werden könne. Dies wurde

1
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1907/31_07_1907/SVB_1907_07_31_5_object_2542306.png
Seite 5 von 10
Datum: 31.07.1907
Umfang: 10
der Hauptsteuerämter auch auf eine gewisse pro- portionelle Anteilnahme der verschiedenen Länder zu sehen und wegen der Wandelbarkeit des Ge- schäftsumfanges der einzelnen Aemter nicht streng durchführbar ist. Hand in Hand mit dieser Ver einfachung wurden auch die Titel der steuerämt- lichen Bediensteten in der Art geändert, daß inner halb jeder Rangsklasse künftighin nur ein einheit licher Diensttitel bestehen wird, welcher für die 8. Rangsklasse Steueroberverwalter, sür die neunte Rangsklasse Steuerverwalter

, sür die 10. Rangsklasse Steueroffizial, für die 11. Rangs klasse Steuerassistent und sür die Praktikanten Steuerpraktikant zu lauten hat. Diese Unifizierung, durch welche auch den Wünschen der beteiligten Angestellten Rechnung getragen wird, soll auch eine leichtere Disposition über das steuerämtliche Per sonal ermöglichen. Die beiden Oberbeamten jedes Steueramtes haben sich in dieser Funktion neben dem ihnen nach der Rangsklasse zukommenden Titel auch noch der dienstlichen Bezeichnung „Amts

-Burleske in 3 Akten von Horst und Norini, Musik von Rudolf Ehrich, zur Erstausführung. Das Stück, deffen Titel für den Sommer in Bozen hochaktuelles Interesse birgt, er zielte sehr guten Besuch. Gespielt wurde flott, die Musik ist ganz hübsch, die Inszenierung war gut. Herr Direktor Nastor spielte den eisersüchtigen Leopold Brandner sehr treffend und charakteristisch. Frl. Barthelemy gab seine Gattin Gusti und Frl. Rochell die bei „Strohwitwer'-Stücken un entbehrliche Schwiegermama in bester Weise. Frl

. Die Ausstattung ist eine mustergültige. Die Reproduktionen der Porträts sind gut gelungen und der Preis von einer Krone für den Band von 640 Seiten ein so geringer, daß wir nur unseren Lesern wärmstens empfehlen können, sich das Buch anzuschaffen, um so mehr als es sür jeden, der sich mit Politik befaßt, sehr gute Dienste tun wird. „Variser Abende.' Unter diesem Titel veranstaltete der am hiesigen Viehmarktplatze auf gestellte Zirkus Elektro-Bio am Sonntag und Mon tag Vorstellungen, die wirklich

nicht gestattet werden sollten. Schon vor einigen Jahren wurden hier in einem derartigen Unternehmen ähnliche Vor führungen unter dem Namen „Herrenabende' ge zeigt und es hatten auch nur Herren Zutritt. Der Titel wurde diesmal gewechselt, aber die Scham losigkeit blieb sich gleich, nur mit dem Unterschiede, daß sich auch Frauenzimmer zahlreich eingesunden hatten. Dem früheren Unternehmer hatte man die weiteren derartigen Vorstellungen eingestellt, als er schon — sort war. Vielleicht wird diesmal

2
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1892/26_07_1892/BZZ_1892_07_26_2_object_416271.png
Seite 2 von 4
Datum: 26.07.1892
Umfang: 4
um 10 Uhr, fand, wie wir schon anzeigten, die Vermählung der Gräfin Maria Rainiera Waidek, der Tochter des verstorbenen Erzherzogs Heinrich, mit dein Grafen Lucchesi'Palli, dem Sohne des Herzogs della Grazia, statt. Die Trauung wurde in der Kapelle des sürst- erzbischöflicheu Palastes durch den Cardinal Fürst- Erzbischos Dr. Gruscha vollzogen. Das neu ver mählte Paar wird den Titel Fürst und Fürstin von Camposranco annehmen. Hierüber, sowie über die Geschichte der Familie des Bräutigams

wird uns Folgendes mitgetheilt: Das Haus Lucchesi-Palli ist eines der ältesten Geschlechter Siziliens; es ist longo- bardischen Urspmnges und führt seinen Stanimbanm bis zu Defiderius. dem letzten Longobarden-Könige zurück. Die Grafen Lucchesi-Palli standen durch geraume Zeit mit dem Titel von Großherzogen an der Spitze der Republik Lucca und waren als solche souveräne Herren, bis sie im elften Jahrhunderte mit Roger I. de Normandie nach Sizilien kamen uud sich dort ständig niederließen. Der Titel Fürst

von Campofrauco wurde dem Oberhaupte der Familie laut Urkunde am 13. Juni 1625 von Philipp lV. Spanien verliehen, und den Titel Herzog della Grazm erhielt der Chef des Hauses vou Karl ll. von Spanien am 26. Oktober 1699. Der Vater des jetzigen Herzogs della Grazia und Großvater des Bräutigams war als jüngerer Sohn noch mehrere Jahre nach seiner Ehe mit der Herzogin voll Berry Bs kehr IS ^>5. Bo, >,!». Änk o Pcrs.-Zn Schnell-^ Pcrs.-Zu Pers.-Zu Pers.-Zu Pers.-Zu P-stzug ' Nu> Äbfahr Pers.-Zu Schnell- Pers

5
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1910/21_09_1910/MEZ_1910_09_21_2_object_584334.png
Seite 2 von 12
Datum: 21.09.1910
Umfang: 12
der „Etschwerke' hat nUn beschlossen, auch diesbezüglich Abhilfe zu schaffen und zu diesem Zwecke einen hervorragenden Organi sator in der Person des Herrn Gröschel von Wien nach Meran berufen. Letzterer hatte die Verhältnisse genau Kldiert und seine Anträge dem! Verwaltungsrate zUr Kenntnis gebracht. Nach diesem! Vorschlage wäre unbedingt die Schaf fung eines eigenen Sekretariates, das Pom' tech nischen Teile gänzlich unabhängig ist, notwendig. Ter in Aussicht genommene Leiter soll den Titel eines Verwalters

nicht ganz befriedige, so müsse man doch dem! Ver waltungsräte dankbar sein, daß er diese Mängel wenigstens teilweise einschränkt. Eines habe ihm jedoch nicht gefallen: .Tie Ausschreibung der Stelle als „Sekretär' und die Bezahlung der selben mit zirka 5000 F, während der Direktor beiläufig 15.000 A bezieht. Es Wen sich da durch viele Lei Ue um diese Stelle gar nicht be worben, weil der Titel und der Gehalt ihren Fähigkeiten nicht entsprechend wären; dagegen haben sogar Leute mit mangelhafter Schulbil

haben. ^ Das - einzige wäre vielleicht mir,' daß Äe,Gtell«zunter) dem Titel „Sekretär' ausgeschrieben ^MrÄe/, ^ Gobbi schlägt vor, daß^ der Verwalter in die Direktion aufgenommen werde-5 Er?, findet die Befugnisse des Verwalters sehr 'beschnitten; er-hat eigentlich gar keine freie Hand.' Neben der Genialität des technischen Leiters könnte man eigentlich nur froh sein, einen ebenso genialen kausmänmschen Leiter an serner Seite zu haben. Er habe sich bei der Ausschreibung vorgestellt, es werde ein ganz vollkommen

9
Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1899/16_12_1899/LZ_1899_12_16_3_object_3300068.png
Seite 3 von 18
Datum: 16.12.1899
Umfang: 18
bis längstens 15. Februar 1900 einzubringen sind. Bemerkt wird, daß infolge Durchführung des § 1 des III. Theiles der kaiserl. Verordnung vom 22. September 1899 N.-G.-Bl. Nr. 176 betreffend die Einführung der Kronenwährung als Lindeswährung vom 1. Jänner 1900 an die Fatirungen auf Kronen und nicht mehr auf Gulden zu lauten haben. Verleihung. Der Kaiser hat dem Ge- richtsadjuncteu in Trient Josef Freiherrn von Altenburqer zu Markeusteiu und Frauenberg den Titel und Charakter eines Gerichtssecretärs verliehen

wird, wie es dem Titel seines Chefs entspricht, dem Heer und den beiden Landweh ren gemeinsam sein und einen großen Status bilden. Prinz Franz Windischgrätz in Con» curs. Vom Wiener Landesgerichte wurde der Coucurs verhängt über das Vermögen des Dr. Franz Prinz zu Windischgrätz, Privat in Wien. Der Prinz ist ein Sohn desGardecapitäns G. d. C. Prinzen Joses Windischgrätz aus dessen Ehe mit Marie Taglioni. Als Passiven sollen zumeist Wechselverbindlichkeiten in bedeutender Höhe figuriren. Man spricht von einer Million

Gnlden Schulden. Wechselstuben - Artien - Gesellschaft „Ulerrnr'', Wien. Dem Direktor der Wech- stubeii-Actien-Gesellschaft „Mercur' Wien I., Wollzeile 10, Herrn Julius Neinitz, wurde mit Allerhöchster Entschließuug'zvom 4. December ds. Js. der Titel eines 'kaiserlichen Rathes verliehen. Die Entziehung desPostdebits wurde außer für die „Münchner Neuesten Nachrichten' auch für die „Frankfurter Zeitung' und mehrere andere Blätter aufgehoben. Die Wiener Polizei hat nun auch of fiziell das Fahrrad

10
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1907/01_11_1907/MEZ_1907_11_01_3_object_668770.png
Seite 3 von 8
Datum: 01.11.1907
Umfang: 8
, (Der Kaiser nach Meran?) Unter diesem Titel veröffentlicht das Wiener „Deutsche Volksblatt' eine „Eigene Drahtnachricht' aus Meran vom 28. ds., welche folgendes besagt: .,Ein hiesiger Großspediteur erhielt heute aus der kaiserlichen Kabmettskanzle? in Schönbrunn ein Schreiben, welches den Auftrag enthält, einen Teil des kaiserlichen Menblements aus dem Schönbrunner Schlosse hieher zu frieren. Das Bekanntwerden dieses Auftrages erregte in der gesamten hiesigen Bevölkerung die freudige Hoff nung

von Z—ItU/z und 4—6 Uhr, für.Damen von 10^/t —1 und von 3—4 Uhr; die Besuchsstunden für )ie pneumatische Kammer sind von Uhr für niedrigen Druck, von 1(1 Vs—12 V» und von 3V4--5 Uhr für hohen Druck festgesetzt. (Das Kurmittelhans und andere Bilder aus Meran) finden sich mit län gerem Texte in Nr. 35 der „Allg. Deutschen Bäderzeitung', welche zur 16. Jahresversamm lung des Allg. Deutschen Bäder-Verbandes in Wiesbaden als Festnummer erschien. Die Total ansicht des Kurmittelhauses schmückt die Titel seite

war. Außer dem scheint er sich in Frankreich und Belgien herumgetrieben zu haben. Nachgewiesen ist jetzt bereits, daß Carlson am 6. und 7. ds. in Wies baden war und dort einen großen Hoteldiebstahl ausführte, dann war er in Mailand und Zürich und am 16. ds. ist seine Spur wieder in Ant werpen nachzuweisen. Tie „Bozner Zeitung' bringt diese Meldung mit dem Titel „Der Villen- einbrecher von Meran verhaftet?' und schreibt dazu: „Eine ziemlich gewichtige Spur deutet da rauf hin, daß in München am Freitag

13