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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 12
Datum: 09.11.1919
Umfang: 12
Beispiel sür die Eitelkeit bn Welt uud für den Wert hoher Titel geschassen. Tie Juternationalität der Familie Astor wird r.,ch «ehr als durch den Verstorbenen durch Familienchef zum Ausdruck kommen, den» dieser, der derzeitige Parlamentssekretär des englische» Gesund hcitsministers, trägt den Namen Walidsrs-Astor, rn) ^ regung auf Auflassung der städtischen Vrot- man sür Erdbeerwein 40 Cent., für Tisch' ^ äbgabestellen, wobei ein Redner bemerkte, so ist der Name des kleinen badischen Ortes «»s d-» wein

» Adelersatz zu schaffe«. Frau Wil liam Astor uämlich, eine Base des jetzt Verstorbenen, konstruierte mit HUse eines sehr tüchtigen Cham pagaer-Ageute» de« Begriff der „obere« Vierhun dert'; zu diesem Zweck stellte sie die Liste .eiuer eng begrenzten Anzahl vou Familie« auf, mit dene» ma» verkehrt« kouute. Das also war der Newyorker Adel. Sie selbst er«a««te sich zur Köuigi« dieses Kreises u«d legte sich de« Titel „Mrs. Astor' zu. Sie war also die Frau Astor, «icht Frau Peter Astor oder Jim Astor

, als > r der Koukurrentiu. Ein Streit wie zwischen Krieai hild und Bruvhild entspaa« sich Wege« des Rechtes aus Heu Namen uud da dir Gerichte zur Entscheidung derartiger Dinge i« de» Vereinigte« Staate« «icht zuständig si«d, 'auch i« Washington «och kei« Adels Heroldsamt errichtet ist, so war ei« E«de des Strei tes gar «icht abzusehen. Da erinnerte sich Herr Wil liam Walldorf-Astor daran, daß man in England sogar amtlich anerkannte Titel kaufen könue «od daß er ebenso gut wie früher Börsenjobber koutiaeu Zaler

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 20.07.1923
Umfang: 4
M italienische Staats bürger ver: igert, welche die bezüMchen Män tel besitzen, rächt das Ministerium aufmerksam, das; zufovge der Konvention vom März 1921 die freie Verkehrsfähigkeit der Titel anerkannt worden ist. Eisen bah» p-rioritäten. Es ist nicyt möglich, Beschlüsse über die Prio ritäten der in der Venezia Tridentina befindt- lichen CisendaH)nen und Über die Zahlung der fraglichen Kupons zu fassen, solange nicht die Frage des Eigentums dieser Bahnen gelöst ist. Die Privabbahnen

, welche sich aus dem Mangel jeder Maßnahme für obige Titel er geben, und schlug eise Lösung vor, die, ohne den Staar allzusehr zu belasten, die Interessen ten befriedigen würde. Die Vertreter der Re gierung erklärten darauf, daß der Vorschlag zweifellos die Grundlage eines Studiums der Frage bilden könns, und daß sie nicht erman geln würden, ihn der Erwägung Sr. Exzellenz des Handelsministers zu unterbreiten, indem sie auch besonders auf ihre Bedeutung in polrti. scher Hinsicht hinwiesen. Moratorium kür

weiter leisten werden. Die aus dem Ver sicherungsvertrag bereits erworbenen Rechte werden abgesondert behandelt werden. Ungari che Rente. Die italienische Reg crung kann nicht an eine Konversion der ungarischen Rente denken, weil Italien In keiner We se Nachfolger des ehe maligen Königreiches Ungarn geworden ist. Die italienische Regierung wird sich jedoch durch ihre Delegierten bei der Ncparationskommlssion da hin verwenden, daß der neue Titel für die unga- riscben Renten, welcher als Ersatz für die ehe

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 06.04.1910
Umfang: 8
des D. u. Ö. Alpeuvereines wie auch heim Ministerium für öffentliche Arbeiten um eine Unterstützung augefucht, die aber vou beiden Seiten abgelehnt wurde. Man wisse nun nicht, welche weiteren Schritte zur Durchführung die ses Wegbanes, der für den Grödner Fremden verkehr außerordentlich wichtig und insbeson dere Lnr Erschließung eines Winterverkehres notwendig ist, eingeleitet werden könnten. Dr. Röhn.teilte mit, daß die Subvention von der Regierung, die unter dem Titel Wiutersportsör- derung angesprochen worden

war, nnter diesem Titel ^kaum gewährt werden konnte, da Sub ventionen in dcr Höhe, wie sie für das Zu standekommen dcs Wegbanes notwendig wären, für Wintersportzwecke überhaupt nicht gegeben werden und mit Rück'icbt auf die. beschränkten Mittel wohl auch nicht gegeben werden können. Er.enrpfiehlt, trotzdem die Hoffnnng nicht auf zugeben, souderu der Ausführung des Projektes zunächst in reduzierter Form näher zu treten, vor allem von den interessierten lokalen Fak toren selbst soviel Beiträge als nröglich

zusam menzubringen und sodann nochmals unter dem Titel der Errichtung eines wichtigen Kommuni- kationsweges an das Land und die Regierung heranzutreten. Es wurde hierauf das Projekt der Straße über das Grödner- oder Äella-Joch zum Anschlüsse an die neue Dolomitenstraße besprochen und die Herstellung dieses Anschlus ses Allseits als notwendig erklärt, wenn nicht eine stärkere Ablenkung des Verkehres von Grö ben eintreten soll. Dieses Straßenprojekt befin-, det sich bereits

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