265 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1907/05_01_1907/TIR_1907_01_05_2_object_231764.png
Seite 2 von 8
Datum: 05.01.1907
Umfang: 8
hatte. Hemeinderatssttzung. Bozen, 3, Jänner. In der heutigen Sitzung wurde die De batte über den Geweindevoranfchlag pro 1907 fortgesetzt. — Zum Titel .Sanitätsauslagen' stellte G.-R. Taube fest, daß im vorigen Jahre die jährlich vorzunehmende ärztliche Unter suchung der Zähne der Schulkinder unterlassen worden ist. — Zum Titel „SicherheitSauS- lagen' stellte M.-R. Dr. W. v. Walther an den Bürgermeister die Anfrage, in welchem Stadium sich die Angelegenheit bezüglich deS Polizei» Inspektors Sturn befinde, worauf

Protektion entstehen können. Die Bewerbung stand auch den hiesigen Wachleuten offen, jedoch hat sich niemand ge meldet. G.-R. Lun wünschte eine Erhöhung der Beträge für Adjustierung und Ausrüstung der W achleute. Der Bürgermeister antwortete, daß diese Beträge pauschaliert seien, für je einen Mann 140 K. Dieser Betrag genüge wohl sür die Monturanfchaffung. — Zum Titel „Dotationen' meinte M.-R. Forcher- Mayr, es solle im nächstjährigen Budget Rück sicht auf einen Beitrag sür die Dolomitenstraße genommen

werden. — Zum Kapitel Außer ordentliche Ausgaben, Titel „Neubauten' fragte M.-R. Kerschbaumer, ob zur Kolonisierung der städtischen Güter in St. Jakob mit Deutschen die vor drei Jahren gemachte Anregung, ein Musterbauernhaus mit etwa lZOVö bis 7000 IL herzustellen, vergessen worden sei. Der Bürger meister sagte, daß der Plan auch jetzt noch veriolgt werde. Dann regte M. R. Kersch baumer an, man solle mit Herrn Johann Köster in Unterhandlung treten wegen Ueber lassung eines Stückes Grund zum Zwecke der Herstellung

sind. Der Bürger meister erklärte, daß eS sich hier nicht um eine Steuer, sondern um einen RekognitionszinS sür Benützung öffentlicher Wege, als welche die Laubengänge sich darstellen, handelt. G.-R. Lun sprach sich überhaupt gegen die Benützung der Laubengänge für Auslagen und Aushängen von Kleidern und Gegenständen auS, weil dadurch Licht und Luft abgesperrt wird. Unter dem Titel „Städtisches Gefälle' fragte G.-R. Lun, ob nicht an der Talferbrücke'eine Brücken wage errichtet werden könne. Dies wurde

1
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1906/21_10_1906/MEZ_1906_10_21_5_object_658676.png
Seite 5 von 20
Datum: 21.10.1906
Umfang: 20
das kleinste A, das stärkste Heft 3 des Ministeriums'für Duktus und Unterricht 743 Seiten umfaßt. Im Nachfolgenden veröffentlichen wir die Taten, Weiche direkt oder indirekt: unser engeres Heimats gebiet betreffen: Tsts ordentliche Erfordernis vom Titel Staatsbaudienst betragt 306.922 X sür Hievon entfallen auf die Statthaltern (Ge halte ?c. für 2 Oberbauräte, 5 BaUräte, 3 Ober- 'ugmieure, 5 Ingenieure, 4 Bauadjunkten, 1 Mistenten 2. Kl., 1 Amtsdiener, 2 Baupraktikan- Ai, 5 Kanzleigehilfen u. a.) 109.105

für Landesverteidigung bildet Titel 2 die Landes verteidigungen Tirol und Vorarlberg. Tas G^sämtersordernis hiefür ist mit 178.659 X (beZw. mit Abzug der Jntercmarielr mit 177.042 veranschlagt. Davon entfallen auf Personal- gebührm (1 Ministerialrat/ 1 Oberstleutnant, 1 Intendant, 1 Hauptmann 1. Kl., 1 Oberleut nant, 1 KaGleidiener) 34.056 X, für Unter kunftsauslagen, sachliche Auslagen und Natu- ralimverpflegung 7846 X. — Tier Posten Schießwesen in Tirol und Vorarlberg! ist mit 175.009 ^ veranschlagt

und zwar Beiträge für Schützengabm 95.293 A, Beiträge für kaiserliche Fest- und Freischießen (400 Tiukatm) 4516 Beiträge sür Schießstandsbautm 19.000 Reisb aus lagen für die politischm Und sonstigm Or gane 4400 X zc. Im Staatsvoranschlag des Ministeriums für Kulms und Unterricht ist yn! 'Titel 2, Schul aus ficht, für Tirol der Betrag von! 129.226 X für den Landesschulrat und die Bezirksschulräte, für Vorarlberg 15.140 X angesetzt. — Zur Kon servierung und Restaurierung.alter Bau-, und Kunstdenkmale in Tirol

- schulen Und . Fachkurse 4000 X, für gewerbliche Fortbildungsschulen 24.000 X, die Subvention für das Kunstgewerbemuseum in Bozen 1000 X. Im Titel Volksschulen sind für die Lehrer- und Lehrerinnen - BildUngsanstaltm 322.800 ^ präliminiert. Zur Hebung des Volks schulwesens in Tirol) sür welchen Zweck wie im Vorjahre 76.000 veranschlagt werden, tvurden in dm Jahren 1874—79 jährlich 56.000 zu sammen 336.000 im Jahre 1880 70.000 X, im Jahre 188156.000 X, im Jahre 1882 60.000 und in dm Jahren 1883 bis inkl

. 1906 je 76.000 L, zusammen 1.,824.000 X, sohin im ganzm 2,346.000 X präliminiert. Tie Beiträge für all gemeine Volks- und Bürgerschulen beziffern sich auf 76.000 X, wovon 30.000 ^ Kur Förderung des deutschen Volksschulwesens in Südtirol Prä- liminiert sind. Für diesen Zweck Warm im Jahre 1879 14.000 in dm Jahren 1880 und 1881 je 22.000 X, zusammen 44.000 X, und in den Jahren 1882 bis inkl. 1906 je 30.000 Z, zu sammen 750.000 X, im ganzen daher 808.000 A praliminiert. — In Titel 10: Stiftungen

2
Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/30_11_1921/MEZ_1921_11_30_3_object_639234.png
Seite 3 von 8
Datum: 30.11.1921
Umfang: 8
werden. Mittlerweile erscheint es immerhin angebracht, auf einige dieser Detailfragen hinzuweisen und dieselben der Aufmerksamkeit der uaßgebenden Kreise und Stellen zu empfehlen und bringen wir im nachfolgenden eine Zusammenstellung dieser Fragen, welche auf Vollständigkeit allerdings keinen Anspnich erhebt: 1. In der Einleitung des Gesetzes-Dekretes wird bestimmt, daß sich diese Systemisierung der österreichischen Barkriegs- chulden nur auf solche Titel bezieht, welche mit den: italienischen Stempel versehen

sind. Es Ist nun bekannt, daß im Zeitpunkte der Abstempelung (August 1919) sich ein Großteil dieser Titel enseits der Waffenstillstands-Linie in Verwahrung befand, die aus den verschiedensten Gründen, u. a. auch wegen des kurz bemessenen Abstenipelungstermines nicht rechtzeitig herein- zebracht und der Abstempelung zugeführt werden konnten. Viei- ach wurden solche Titel bei den mit der Durchführung der Ab- teinpelung betrauten Amtsstellen wohl angemeldet, in manchen Fällen konnte aber auch eine solche Anmeldung

nicht rechtzeitig vorgenominen werden. Welcher Behandlung werden nun solche Titel zugeführt werden, bzw. welche Möglichkeiten werden den Eigentümern für die Wahrung ihrer Interessen gegeben sein. 2. Artikel 1 des Gesetzes-Dekretes bestimmt das Umrech- nungsverhältiiis und enthält die Derfüguna. daß die nach dem 16. Juli 1920 fällig gewordenen Kupons nach diesem Umrech nungsverhältnis, das sind 40 Cent, für jede österr.-ungar. Papier- oder Silberkrone eingelöst werden sollen. Es ergibt sich die Frage

-Staatsschuldverschreibungen) ; ausgefetzt fein werden. ' 4. Das Umrechnungsvcrhältnis, zu welchem die Einlösung der Titel selbst erfolgen wird, kann einer Beurteilung wohl erst unterzogen werden, big die in den vorliegenden Uebersetzungen > bestehenden Unklarheiten durch eine authentische Uebersetzung be seitigt sein werden. 5. Weiters wird eine möglichst baldige Klarstellung darüber notwendig sein, welche Personen das Anrecht auf Inanspruch nahme der Einlösung ihrer österreichischen Vorkriegsschulden ge- ' nießen, das heißt

4
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1912/17_02_1912/BRG_1912_02_17_6_object_807111.png
Seite 6 von 8
Datum: 17.02.1912
Umfang: 8
° / Der Burtzgrkfi« beruflich tu München, dann ln Nürnberg iätig und sktzze anglfertigt werden. — Ein Gesuch um Gr ift feit 8 Jahren in städtischer Anfteiiung in Regen»- ^ halteaufbesserung wurde abgewiese», nachdem eine bürg. Den Titel „vr. in§.' erwarb Schmidt an! solche erst vor kurzem stattgefunden hatte. — Für der technischen Hochschule in München. Außerdem! die Lehrlingearbeitenausstellung in Meran wurden ist er Ritter Iahreegehait de» österr. wird mit Franz Josefordens. 8250

K festgesetzt. kommen Trtennien zu 600 K. Die ln Regens- bürg verbrachten Jahre werden Dr. Schmidt, der den Titel „Städtischer Baurat' erhält, in die Dienst zeit eingerechnet. GA. Huber interpelliert in Angelegenheit der drohenden Verlegung de» Gymnasiums. Der Vor sitzende erklärt, dieselbe in der nächsten Sitzung, die voraussichtlich am Montag statlflndet, zur Verhand lung zu bringen. Aurvorstehungs-Sitzung Meran am 15. Februar von 11*/* bis 127* Uhr mittag«. Vorsitz: Kurvorsteher Dr. Huber

) zu bestellen und ihm für die Saison 1912/13 provisorisch mit dem Titel Direktor die Leitung des Stadt theaters zu übertragen. Hiefür erhält er eine Entschädigung von 3000 K und 10 Perzent der Mehreinnahmen gegenüber den zwei letzten Saisonru. Diese Anträge werden nach kurzer Debatte ein- stimmig angenommen. Ein Ansuchen um leihweise Ueberiassung eine« Flügels für ein Konzert in einem Hotel kommt au» prinzipiellen Gründen zur Abweisung. Betreffs einer Beschwerde von Kurgästen wird an die Fiaker das Ansuchen

und Fülle und lösten stets große Heiterkeit au». Ausgiebigen Gebrauch machte der Senat von seinem Rechte der Titel- und Würdenverleihung. Verdiente Anerkennung fand Herr Photograph Largajoit, der vor dem Einzüge Ausnahmen gemacht hatte und die gelungenen Bilder in unglaublich kurzer Zeit schon den Versammelten präsentierte. Rasch schwanden die Stunden, und al« die Zelt zur Rückjahrt gekommen, da schied man von dem schönen Forst in dem Bewußtsein, eia prächtig gelungene» Fest mitgeselert zu haben. Herr

5
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1919/09_11_1919/BZN_1919_11_09_4_object_2463862.png
Seite 4 von 12
Datum: 09.11.1919
Umfang: 12
Beispiel sür die Eitelkeit bn Welt uud für den Wert hoher Titel geschassen. Tie Juternationalität der Familie Astor wird r.,ch «ehr als durch den Verstorbenen durch Familienchef zum Ausdruck kommen, den» dieser, der derzeitige Parlamentssekretär des englische» Gesund hcitsministers, trägt den Namen Walidsrs-Astor, rn) ^ regung auf Auflassung der städtischen Vrot- man sür Erdbeerwein 40 Cent., für Tisch' ^ äbgabestellen, wobei ein Redner bemerkte, so ist der Name des kleinen badischen Ortes «»s d-» wein

» Adelersatz zu schaffe«. Frau Wil liam Astor uämlich, eine Base des jetzt Verstorbenen, konstruierte mit HUse eines sehr tüchtigen Cham pagaer-Ageute» de« Begriff der „obere« Vierhun dert'; zu diesem Zweck stellte sie die Liste .eiuer eng begrenzten Anzahl vou Familie« auf, mit dene» ma» verkehrt« kouute. Das also war der Newyorker Adel. Sie selbst er«a««te sich zur Köuigi« dieses Kreises u«d legte sich de« Titel „Mrs. Astor' zu. Sie war also die Frau Astor, «icht Frau Peter Astor oder Jim Astor

, als > r der Koukurrentiu. Ein Streit wie zwischen Krieai hild und Bruvhild entspaa« sich Wege« des Rechtes aus Heu Namen uud da dir Gerichte zur Entscheidung derartiger Dinge i« de» Vereinigte« Staate« «icht zuständig si«d, 'auch i« Washington «och kei« Adels Heroldsamt errichtet ist, so war ei« E«de des Strei tes gar «icht abzusehen. Da erinnerte sich Herr Wil liam Walldorf-Astor daran, daß man in England sogar amtlich anerkannte Titel kaufen könue «od daß er ebenso gut wie früher Börsenjobber koutiaeu Zaler

6