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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 10.05.1915
Umfang: 4
d. I. allergnädigst zu gestatteu geruht, daß dem mit dem Titel nnd Charakter eines Hofrates beklei deten ordentlichen Proseffor der politischen Oeko- uoinie au der Universität in Innsbruck Dr. Frauz Freiherrn A! y r b a ch v. Rhein seld anläßlich der von ihm erbsteneir Uebernahme in den blei benden Ruhestand der Ausdruck der Allerhöchsten Anerkennung bekannt gegeben werde. Seine ?. uud k. Apostolische Majestät geruhten allerguädigst zu verleihen: deu Orden der Eisernen Krone erster Klasse mit der Kriegsdekoration

Johann Strauss des 8. Geb.-Art.-gieg.; denr t. k. Landstnrm-Lentnant ?ldolf Hill b'eiin 7. Fest.- ?lrt.-Bat.; für tapferes nnd ansopferungsvolles Verhalten vor dem Aeinde dem k. k. Landsturm-Oberarzte Dr. Josef Gerber beim 14. Sapp.-Bat. Seine ?. und k. Apostolische Majestät geruhten allerguädigst zn ernennen: den Fcldzcngmeister mit Titel nitd Charakter Alfred Ritter Rohm v. H er mannstä dten, betrant mit den ?lgenden eines Sektionschefs im Kriegsministerium, zum Sektionschef in die sem Ministerium

; deu Feldmarschallentnant Fer dinand Ritter Urban v. Hohennrark, Vize präsidenten d?s Qb-crstrn L^iiitärgerichtshoseZ^ zum Sektionschef iur K^ricgsnliuisteriunr; . zn verleihen mit ?!achsicht der Taxe: deu Titel uud Charakter eines Generals der Infanterie denr Feldmarfchalleutuant Johauu Freiherrn Karg v. Bebenbnrg, kommandiert beim kon. nng. Landwehr-Oberkommando; den Titel und Cha rakter eines Feldmarschallcutuants den General majoren Rudolf Krauszler uud Rudolf S m u tuy; zu ernennen zn Leutnant

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 06.07.1922
Umfang: 6
in der sonst ebenso bündesrats- frommen als ententesreundlichen „Neuen Züri cher Zeitung' (Nr, o10, 21. Juni 1922) unter dem Titel „Ueber die bundesrätlichen Kompe tenzen zur auswärtigen Politik' der Bölker- rechtslehrer der Universität Zürich Prof. Ed. His. den Nachweis für die formelle wie mate rielle Berechtigung eines solchen Kontroll-. oöganes im Zusammenhang mit den „neuer lichen Mißerfolgen der auswärtigen Schweizer- Politik' erbracht und man darf der weiteren Entwicklung der Angelegenheit mit Spannung

ist a'ls das Zu-Schanden-Kriti- steren des. Schlechten, eins im ganzen recht er- Mtl tywitQv«» fcvviyt w he Aufgabe, Revue zu halten über Art, quickliche Aufgabe, Revue zr Geist und Ziel dieser Arbeit. Da ist voran ein würdiges älteres Paar: „Die Gartenlaube' und „Iaheim', die schon im Titel ihre Familtenbestimmuna aussprechen. „Die Gartenlaube' wird 1923 70 Jahre alt und ist doch noch sehr rüstig;' denn Zeitschriften altem ja nicht wie di.e Menschen. Ihnen kann jeder gute Redakteur eine neue Lugend

und hat hier seiner Bildungspflege treu, mit reichen Mitteln und geistig oeweglic' itteln und geistig beweglich gedient. „Ueber Land und Meer', wenige Jahre 1er gegründet, verrät schon im Titel eine die vom Heim aus freier über die Welt bl wollte. Nicht zu seinem Schaden im Format etwa» kleiner geworden als früher, pflegt es unter Rolf Lauckners frischer Leitung diese Tra dition ivelter, in den remen Numnrem zum Beispiel mit Berichten Paul Rohrdach- über eine südamerikanische Reise. Eine Besonderheit st, daß moderne Graphik

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 21.09.1910
Umfang: 12
der „Etschwerke' hat nUn beschlossen, auch diesbezüglich Abhilfe zu schaffen und zu diesem Zwecke einen hervorragenden Organi sator in der Person des Herrn Gröschel von Wien nach Meran berufen. Letzterer hatte die Verhältnisse genau Kldiert und seine Anträge dem! Verwaltungsrate zUr Kenntnis gebracht. Nach diesem! Vorschlage wäre unbedingt die Schaf fung eines eigenen Sekretariates, das Pom' tech nischen Teile gänzlich unabhängig ist, notwendig. Ter in Aussicht genommene Leiter soll den Titel eines Verwalters

nicht ganz befriedige, so müsse man doch dem! Ver waltungsräte dankbar sein, daß er diese Mängel wenigstens teilweise einschränkt. Eines habe ihm jedoch nicht gefallen: .Tie Ausschreibung der Stelle als „Sekretär' und die Bezahlung der selben mit zirka 5000 F, während der Direktor beiläufig 15.000 A bezieht. Es Wen sich da durch viele Lei Ue um diese Stelle gar nicht be worben, weil der Titel und der Gehalt ihren Fähigkeiten nicht entsprechend wären; dagegen haben sogar Leute mit mangelhafter Schulbil

haben. ^ Das - einzige wäre vielleicht mir,' daß Äe,Gtell«zunter) dem Titel „Sekretär' ausgeschrieben ^MrÄe/, ^ Gobbi schlägt vor, daß^ der Verwalter in die Direktion aufgenommen werde-5 Er?, findet die Befugnisse des Verwalters sehr 'beschnitten; er-hat eigentlich gar keine freie Hand.' Neben der Genialität des technischen Leiters könnte man eigentlich nur froh sein, einen ebenso genialen kausmänmschen Leiter an serner Seite zu haben. Er habe sich bei der Ausschreibung vorgestellt, es werde ein ganz vollkommen

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