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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 20.11.1926
Umfang: 8
!, nicht «m dasselbe wieder auszugeben, sondern um dasselbe aufzuwerten. Much die, weüichls in der MnÄWwUentschiqft nW zu 'Hause sind, verstàn, wsni« sie die Mo« daKWön der neuen Anleme einer Lektüre mi? ^ terzichen. d>aß es best demMbsn Mlf dielen cha- MkterSstöschien Zweck o^ommL. Welchen Weg «werden dio gezckWàl Gel der elaiffchilolMMi? Bei dein vorcmÄgoganigsNM UnileUM wurde Mr jeden WFeichineten Betrog Idem Sparer ei-n Titel in die Hände gsgàn, webchjà' Hm Mr ebne beistimmte Zsiilperiods eins bestibminte ReBe zusicherte

àn Titel -in Aie Hicmd, der 100 Lire wert ist und àm jährlichen Zinlsenigenuß von 6 Prozent abwirifh, sondern sie werden vom Staate vor allem einmal nickt ausgegeben, son> dàn obligatorisch zur Wieoerauswertung der Lira verwendet. Damit wird die KamfkroA der v Lire Ächresintereisisen, die der Zeichner ein- Miert, erhöht und muchi der Wnere Vermö genswert d«!s Kapità -von 100 Oiren. Das -ist aber nicht às. Es handelt sich nicht klotz darà, sich àe Noni» und' die Beständigkeit eines Vermögens gu sichern

in einen Titel des Staates und bietet somit die gröhtmöglichste Sicherheit. Geldanlagen «»de rer Natur können vielleicht mehr Interessen ein- tragen, doch es erübrigt sich, darauf hinzuwei sen, vah hier nicht ein« solch» Sicherheit geb»- Kamerdenkaua. b) <8s handelt sich um elno Nelko-Rente, frei von Zeder gegenwärtigen und zukünftigen Steuer. Ja vielen Fällen erweift sich der grö ßere Znterefsengemch Hei Anlagen anderer Na tur nur als ein solcher auf den« Papier, da das Plus an Zinsen von den darauf

lastenden Sten ern aufgehoben wird. Hier aber handelt es pch nicht bloß ma die Befreiung von sämtlichen ge genwärtigen Abgaben, sondern auch um jene aller zukünftigen. c) Die Nelto-Rente von ö Prozent für 100 Lire Nominale —> die in Wirklichkeit fast 0 Prozent ausgemacht — ist wenigstens bis zum Jahre 1SZ6 gesichert. Vis zu die em Zeltpunkt — und das ist ein weiterer nicht unbedeutender Vorteil, ist jede Möglichkeil einer Konvertie rung ohne weiteres ausgeschlossen. d) A priori ist dem Titel eine weite

Zirku- latlonsvrögllchkeit mit all den Vorteilen, die mit einer leichten Konverticrungsmögllchkeit in slUssiges Geld verbunden sind, zugesichert. Man kann somit sogen, daß es sich um eine Anlage des Ersparnisses handelt, bei der es ohne wei teres möglich ist, sich wiederum Bargeld zu ver schaffen, sofern dies erforderlich wäre. Da der Titel auf dem Markte eine weite Verbreitung haben wird, so fehlt der Operation jeglicher Charakter einer Immobilisierung. e) Schließlich erwirbt man mit der Zeichnung

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 15.10.1875
Umfang: 8
abschluß pro 1373 und der Nachtragsvorlage, be treffend den Titel XVlll.: „Militärgrenze.' Es werden verschiedene Nuntien der ungarischen Delega tion in Verhandlung genommen. Freih. v. Winter stein macht die Mittheilung, daß die ungarische De legation auf der Differenz von einer Million in der Einstellung des ZollgesälleS beharre; er beantragt, bei dem ursprünglichen Beschlusse von 12 Millionen . ebenfalls zu beharren. — Dr. Schaub berichtet, daß die ungarische Delegation der Abänderung im Kapitel

„Ministerium des Aenßern' betgetreten sei. Ueber Antrag des Referenten Dr. Klier werden die Titel „Truppenkörper, höhere Kommanden und Stäbe' und .Bildungsanstalten' consorm mit den Beschlössen der ungarischen Delegation eingestellt, dagegen die Titel „technisches Miltär-Comit6', „verschiedene Aus gaben' und „Natnralienverpflegung' > aufrecht erhol- ten. Die Titel „MannfchaftS-Kost' 12.871,974 fl. und „UnterlunftSauslagen' mit 4,461,165 fl. ein gestellt. — Referent Dr.Demel beantragt für Ti'el 2, Post

4, im Extraordinarium Küstengeschütze für Pola 120.000 fl.; für Titel 13: Fortsetzung des Werkes Ägmand bei Koinorn 100,000 fl. einzustellen. Ange- , nommen. Dagegen beharrt die österreichische Dele gation bei dem gefaßten Beschlusse bezüglich des „Erforderniß deS Militär-geograph. Instituts.' — Ueber Antrag des Marine.Referenten Dr. Weeber verharrt die Delegation bei ihrem ursprünglichen Be schlusse im Marine-Titel, und stimmt nur bei Post 6 einer Erhöhung von 64,000 auf 84,000 Gulden zu. Es folgen nun Berichte

in BreSlau freizugeben, nie Folge zu leisten gedenke. — Dagegen projektirt die „Silesia' bereits für den nun „rein österreichischen' Bischof Dr. Förster den Titel „Fürstbischof von Tefchen' (Tefchen als Sitz des Generalvikariates), macht aber gleichzeitig auf die Schwierigkeiten aufmerksam, welche die Frage des bischöflichen Vermögens noch bieten dürste. Da die Einkünfte deS BreSlauer Fürstbischofs zum größten Theile in Revenuen von österreichisch. schlesischen Gütern bestehen, deren Ausdehnung

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 10.09.1926
Umfang: 8
den jungen Fabrikbesitzer halb ärgerlich, halb befangen. Mit einer Miene der Geringschätzung entgegnete er: „Hoflieferant? Ich denke gar nicht daran. Wenn der Fürst sich ent schließen würde, mir eine Auszeichnung zu verleihen, so müßte es schon etwas ganz anderes sein.' „Etwas ganz anderes?' Heinrich Lubenow sah sei nen Neffen forschend an. „Du denkst doch nicht etwa im Ernst daran, dir einen sarawakischen Titel, vielleicht gar den Kommerzienratstitel zuzulegen?' „Warum denn nicht?' entgegnete der junge

.' - , Damit war die Angelegenheit vorläufig zwischen den beiden Inhabern, der Firma Franz Lubenow erledigt. Drei Wochen später erhielt Karl Lubenow Doktor Bärs Besuch. Der ehrwürdige alte Herr sah sehr feierlich aus. Aus einer eleganten Ledermappe, die er unter dem Arm trug, nahm er ein kartoniertes Papier, das in schönen, kunstvollen Lettern und in englischer. Sprache die Be-« siätigung der Erhebung des Fabrikbesitzers Karl Lube now in den erblichen sarawakischen Grafenstand enthielt mit dem Titel: „Graf Lubenow of Bintulu

nicht zu hoffen, gewagt, war in Er füllung gegangen: er war Aristokrat geworden, er durfte sich von nun an zu den beneidenswerten, bevorzugten Sterblichen rechnen, die sich durch ihr Adelsdiplom von der großen bürgerlichen Masse abhoben. „Karl Graf Lubenow of Bintulu!' Er drückte seine Augen ein, während er den imponie renden langen Titel langsam vor sich hinsprach. Das klang— ja, es klang berauschend schön! Was würde Edith, was würden ihre Eltern und ihr Bruder dazu sagen?! Dann trat er vor den Spiegel

an. Es war ja das erstemal, daß er den stolzen Titel in sichtbar» Buchstaben kleidete: „Karl Graf Lubenow of Bintulu . . .“ Am anderen Morgen erfuhr Graf Lubenow eine an genehme Ueberraschung. Seine Haushälterin, eine ält liche schlichte Frau, strahlte über das ganze Gesicht und legte eine ungewöhnliche Nervosität an den Tag, als sie ihm den Kaffee ins Zimmer brachte. Auch die über das gewöhnliche Maß hinausgehende Sorgfalt und Adrettheit in ihrer Kleidung fiel dem jungen Mann auf. „Mein Gott,' sagte

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 23.11.1926
Umfang: 8
- jenseits der Grenze werden dasselbe tun.' Die Vorkeile . der konsolidierten Nalionalanleihe Mit der Liberierung von Lire 1S7.S0. dle bel Zeichnungen von Beträgen über 1000 Lire auch in drei Raten erfolgen kann, deren letzte erst nach S Monaten fällig wird, erhält man einen Titel der neuen konsolidierten Aationalanlelhe tm Nominalwerte von tvo Lire, der fünspro« zentige Interessen einträgt. Zn Wahrheit wer- den somit auf die Angezahlten Lire S7.L0 an nähernd ö Prozent an Interessen realisiert

. Und da» ist. »vie sedermann einsieht, ein ziem lich hoher Zinsfuß, der außerdem überaus ton- venient zu nennen ist. wenn mau dle folgenden Umstände!n Erwägung zieht, a) Es bandelt sich um eine Geldanlage in einen Titel des Staates und bietet somit die größtmöglichste Sicherheit. Geldanlagen ande rer Natur können vielleicht wehr Interessen ein tragen. doch es erübrigt sich, daraus hinzu- weisen, daß hier nicht eine solch« Sicherheit geboten vzà» dkm. b) Es handelt sich vm eine Netto-Rente, frei von Zeder

gesichert. Dts zu diesem Zeitpunkt -- und das ist ein weiterer nicht unbedeutender Vorteil, ist jede Möglichkeit einqr Konvertie rung ohne weiteres ausgeschlossen. d) A priori ist dem Titel eine weite Zirkn- tationsmögiichkeit mit all den Dorteilen, die mit einer leichten Konvertierungsmögllchkeit in flüssiges Geld verbunden sind, zugesichert. Man kann somit sagen, daß es sich um eine Anlage des Ersparnisse« handelt, bei der es ohne wei teres möglich ist, sich wiederum Bargeld zu ver schaffen, sofern

dies erforderlich wäre. Da der Titel auf dem Markte eine weite Verbreitung haben wird, so sehlt dr Operation jeglicher Charakter einer Immobilisierung. es Schließlich erwirbt man mit der Zeichnung der Anleihe eine Art Versicherungspolizze gegen die Entwertung der Lira, ein sicheres Unterpfand der gedeihlichen Fortsetzung des Sanierung«. Prozesses. Und da» wird nach und nach dem Zeichner selber unmittelbar zu Gute kommen, weil Hand in Hand mit der Sanierung der ef fektive Wert des Titels steigt. Zeichnungen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 13.10.1926
Umfang: 6
Aelerlicher Empfang. H «en«. U. ^ Mh um S.S0UHr tst hier Tntt dem Auge «au» Rom à C. der Finanzminsster Graf Volpi di Misurata ange- kommen. Um 10 Uhr begab skch Graf in die Handelskammer, «in deren prächtigen Salons sich die 'verschiedenen polwWen und milMrii- schen Würdenträger und Vertreter der Banken, künstkkhen Struktur des Systems die besten Titel harte und unverdiente Verübte erlitten. Doch die ruhigen und Milden Besitzer der Aktien «unserer Geißcklfchasten mögen wissen

Knappheit de» für «solche Operationen verfügbaren Geldes zu leiden haben, und sie spiegeln in typischen Bei spielen die beschränkte Tragweite eines «solchen finanziellen Phänomens wieder. Gegen dio Spekulanten. ' Seit der Nachkriegszeit und beffonder» seit den letzten zwei Jahren Hai die Quotierung der Titel!-beständige- und oft auch übermäßige Schwankungen, zu verzeichnen und trotz alle dem halben «sich durch Jahre hindurch die Speku lanten autf ihren unhaltbaren Positionen ge halten und es beisteht

kein Grund, diese Speku- umten zu den ausbauenden Elementen unserer Wirtschaft zu zählen. Me Spekulation kann für die Geldmärkte eine Notwendigkeit be- oeuten, wenn sie «sich in «gem'äHWen Linien be- meM, doch dem Sturz der privaten «Spàlan- ten darf man keine Träne 'Nachweinen, der pri vaten Spàlanten, deren Lebensaufgabe darin beisteht Titel zu kaufen »ryd zu verkaufen, ohne bài eigene produttive Arbeit zu leisten. Man darf àr deren Tätigkeit nicht mit jener der jenigen verwechseln, die produzieren

und für tatsächliche Bedürfnisse die Freiheit à Kauf und Verkauf von Titeln besitzen müssen. Die letzten bedeutenden Mrsenschwaàngen haben Nur wenige u. ganz gewisse Positionen zu Kall gebracht. Wenn man an die bedeutende Geldmasse der vorhin erwähnten 39 Milliarden denH «so Uà «twOem und gerate wegen der gegeben «werden «müssen, und dasselbe wird Tag für Dag die Gesamtzahl der gebändelten Aktien aller Titel im ganyen Königreich bekanntgeben und «so vàd die Beweglichtoiit der einzelnen Tito» leicht überschaut

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Bozner Zeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 19.04.1856
Umfang: 10
Holzschnitten. Leipzig gr. 4. 31 Lieferungen, broch. (Jede Lieferung enthält daS Leben eines Heiligen). 4 fl. Courtin, technolog.-merkantil. Geschäftshandbuch. Stuttgart 1838. 2 Bände gr. 8. in ganz Leinw. geb. mit Titel. 1 fl. Zl) kr. Feldmann, deutsche Originallustjpicle. (Enthält k Lustspiele). Wien 1849. 8. broch. 54 kr. v. Felsenthal, auS der PrariS eines österr. Polizeibeamtcn. Wien 1853. gr. 8. broch. 48 kr. Fritsch, Buchhaltung für Buchhändler. CoSlin 1836. 8. hlb.Leinw. mit Titel. 30 kr. Gallerie

1 Blatt) für beide Bände 3 fl. 36 kr Zllustrirte Bäder (Helgoland, Kissingen, Karlsbad, Teplitz, Vichy, Gaflein) mit in den Tert gedruckten Abbilvungen. Leipzig 1850— 1852. k Hefte 4. broch. 2 fl IllustrirteS Familien-Journal mit vielen m den Tert gedruckten Holz schnitten. Leipzig, 4 Bände gr. 4. hlb. Leinw. m. Titel. 3 fl. ' kr. Zllustrirte Zeitung, mit über IvlZV in den Text gedruckten Holzschnit ten. Leipzig. Folio. Jahrgang 1845. 1. Band. gebd. 2 fl. — — Jahrgang 1853 in 2 Bänden, gebd

, Jllustrirter Dorsbarbier, Jahrgang 1854 und 1855 mit vie len Holzschnitten. Leipzig, gr. 4. (1854 Hlb.Leinw. geb., 1855 ungeb. in Mappe) für beide Bände 2 fl. 1'Iie ^>t (Cngl. Kunst-Journal) mit 37 prachtvollen Stahlstichen und vielen in den Tert eingedruckten Holzschnitten 2 Jahrgänge 1853 und 1854. London, gr. 4. hlb. Leinw. mit Titel, jeder Band einzeln » 11 fl. Wachenhusen, VonWiddinnachStambul. Leipz 1855 8 broch. 20kr.^>»^ I - u', 1V i'zs In der Josef Ebcrle 'schen Buchdruckerei ist so eben

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