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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 03.05.1890
Umfang: 10
Ueber die S i tzu'n g' d.e s Ab geor d n e te n h aus e S am W Apt il'meket -FKÄM: In der Fortse^ung der Hebatte über das -Unterrichts-, Budget wurden Titel 9 bis. inclusive 13 angenommen. Bei Kitel „Beiträge zu griechisch-orieUtalischen Cultus-- zwecken' erklärte Frhr.v. Gautsch, er' sei. gerne geneigt.) die Petition der protestantischen und israelitischen Re-- ligionslehren an den Mittelschulen ^ einer eingehendeste Aufmerksamkeit zu unterziehen, ^ trotzdem dieser Ange-. legenheit viele

Schwierigkeiten entgegenstehen. Die Hache, des griechisch -orientalischen ^ KirchencongresseS für.die Bukowina ist soweit; gediehen, daß schon in der alle?-1 nächsten Zeit eine Entscheidung^ zu erwartU sei. '^Pei Titel „Hochschule'. - erwidert' der Minister -; auf ^ t»ie Wünsche Derschatta'S betreffs Verbesserung der Gehalte der Professoren an den technischen Hochschulenund Universitäten,: der Assistenten an den technischen Hoch-c schulen sowie - Verbesserung der Lage der ^ absolyirten Techniker

, die Unterrichtsverwaltung > behalte sich vor, evtsprechepde'-Entscheidungen- zu-!treffen^ u 5/ ^ K Betreffs der Wünsche Jahn's bezüglich des Schul wesens in Böhmen sagte Frhr. v. Gautsch, er werde denselben nach Möglichkeit Rechnung tragen. Bei Titel „Mlttelschulen'sprichtMalfattizu.GunstendesGym- nasiumS in Rovereto und zu Gunsten der Verbesserung der Lage der Supplenten. Der Minister weist darauf hin, daß die Unterrichtsverwaltung bereits Vieles zur Verbesserung der Stellung der Supplenten. gethan habe upd auch weiterhin

, sodann der Titel „Studienbibliocheken', Titel „industrielles Bildungs wesen', wobei Abg. Habergoi die Errichtung einer Fachschule mit slovenischer Unterrichtssprache für Stein bearbeitung in Prosecco wünscht und Abg. Czartoryski die Regierung auffordert, den gewerblichen Fortbildungs schulen Galiziens und der dortigen Hausindustrie Wohl wollen zuzuwenden. Aus Hamburg wird gemeldet, daß Fürst Bismarck gesonnen ist, an den Verhandlungen des Herrenhauses s theilzunehmen. Nur zerbricht man sich den Kopf

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 12
Datum: 20.02.1927
Umfang: 12
Fluges, wie eine ge lungene Etappe und ändert an der Bedeutung des Unternehmens nichts. Nach der Ueberflie- gung des Atlantik wird De Pinedo in großen Etappen den amerikanischen Kontinent hinter sich bringen und dann nach Europa und Italien zurückkehren. Da» Vefehlsblxtt und De Plnedo» Slug st. Rom. IS. — Unter dem Titel „De Pinedo' veröffentlicht das Befehlsblatt der P. N. F.: Das r feine geneigten italienische Bott verfolgt mit Herz und Seele den kühnen Helden, welcher über die «Länder Las

der P. N. F. empfangen und wir erachten es für nötig und nützlich, die Worte wiederzugeben, mit denen er Ihm sein Wohlgefalken aussprach: Die Rede ist eine der GrunVklmdgebungen -der Regierung« Leidenschaftlich, stark und Inhaltsschwer, der Versammlung, des Platzes und des sich als wich tig zeigenden fünften Jahres würdig. Verbreitung von Schauermären st. Rom. IS.à- .Unter dem Titel! „Verbreitung von Schaudermtiren', wird berichtet! Die in ternationale, antifasclstischs Preisse füllt die Köpfe jhrer Leser

besitzen. Der internationale Antlfascismus will einen Rekord schlagen: jeNen der lächerlichen Machtlosigkeit. Großtuereien st. Rom, 1ö. —> Im Befehlsblatt des V. N. F. steht unter dem Titel: „Großtuereien': Aon vielen Sötten wird der Name des Duee miß braucht. Leute, die zufällig einmal mit thm in einem Bilds aufgenommen wurden, oder das Glück gehabt haben, von ihm fllr Glückwünsche à Danttaà àu «rbàn. aà Uà tun Die Abrüstung zur See Nie Zannane der SeemSchte l. Parts, 19. — Der „Matin' behauptet

auf der vorbereitenden Abrüstungskonferenz in Genf den Borschlag mit 13 gegen vier Stimmen durchgebracht hat, daß bei eilner Nation die Abrüstung unmöglich In verschiedenen Kategorien als, Landabrü stung, See- und Lustabrüstung eingeteilt wen den könne. Man kann von Frankreich nicht ver langen, daß es an dieser Kombination teil nehme und die eigenen Interessen zur Beruhi gung anderer opfere. Zie sieben llberlönser Unter diesem Titel veröffentlicht die Grazer „Tagespost' des 17. ds. fo'genden Leitartikel

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 10.09.1926
Umfang: 8
den jungen Fabrikbesitzer halb ärgerlich, halb befangen. Mit einer Miene der Geringschätzung entgegnete er: „Hoflieferant? Ich denke gar nicht daran. Wenn der Fürst sich ent schließen würde, mir eine Auszeichnung zu verleihen, so müßte es schon etwas ganz anderes sein.' „Etwas ganz anderes?' Heinrich Lubenow sah sei nen Neffen forschend an. „Du denkst doch nicht etwa im Ernst daran, dir einen sarawakischen Titel, vielleicht gar den Kommerzienratstitel zuzulegen?' „Warum denn nicht?' entgegnete der junge

.' - , Damit war die Angelegenheit vorläufig zwischen den beiden Inhabern, der Firma Franz Lubenow erledigt. Drei Wochen später erhielt Karl Lubenow Doktor Bärs Besuch. Der ehrwürdige alte Herr sah sehr feierlich aus. Aus einer eleganten Ledermappe, die er unter dem Arm trug, nahm er ein kartoniertes Papier, das in schönen, kunstvollen Lettern und in englischer. Sprache die Be-« siätigung der Erhebung des Fabrikbesitzers Karl Lube now in den erblichen sarawakischen Grafenstand enthielt mit dem Titel: „Graf Lubenow of Bintulu

nicht zu hoffen, gewagt, war in Er füllung gegangen: er war Aristokrat geworden, er durfte sich von nun an zu den beneidenswerten, bevorzugten Sterblichen rechnen, die sich durch ihr Adelsdiplom von der großen bürgerlichen Masse abhoben. „Karl Graf Lubenow of Bintulu!' Er drückte seine Augen ein, während er den imponie renden langen Titel langsam vor sich hinsprach. Das klang— ja, es klang berauschend schön! Was würde Edith, was würden ihre Eltern und ihr Bruder dazu sagen?! Dann trat er vor den Spiegel

an. Es war ja das erstemal, daß er den stolzen Titel in sichtbar» Buchstaben kleidete: „Karl Graf Lubenow of Bintulu . . .“ Am anderen Morgen erfuhr Graf Lubenow eine an genehme Ueberraschung. Seine Haushälterin, eine ält liche schlichte Frau, strahlte über das ganze Gesicht und legte eine ungewöhnliche Nervosität an den Tag, als sie ihm den Kaffee ins Zimmer brachte. Auch die über das gewöhnliche Maß hinausgehende Sorgfalt und Adrettheit in ihrer Kleidung fiel dem jungen Mann auf. „Mein Gott,' sagte

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