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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 03.08.1938
Umfang: 8
es zu einem Abschluß kommen. Besprechun. gen sollen während der Weltmeisterschaften in Wien ge führt werden. (Die Aegypter scheinen also mehr von den Weltmeisterschaften zu wissen als die Wiener zuständigen Stellen.) Weltmeister Lewis ohne Titel Dem amerikanischen Weltmeister im Halbschwergewicht John Henry Lewis wurde jetzt der Titel aberkannt, da er seine Meisterwürde nicht in der vorgeschrie<benen Zeit gegen den schlagstarken Jack Fox verteidigt hat. Besonders nach teilig wirkt sich die Entscheidung

der Boxkommission für den Deutschen Adolf Heuser aus, der im September in Berlin mit Lewis um den Titel boxen sollte. Al Hostak, der Fredoie Steele niederschlug, wurde von der Kommission noch nicht anerkannt, da Apostoli ältere Herausforderungsrechte an Steele hatte. Schwedens Fünfkämpfer in Deutschland In den Tagen vom 16. bis 20. August findet in Dres den ein moderner Fünfkampf mit internationaler Beteili gung statt. Schweden, das neuerdings große Anstrengungen macht, seine ehemals führende Stellung

der Schweiz übertragen. Die Spiele werden im Winter 1939 in Basel und Zürich durchgeführt. Europameisterschaft der Olympia-Jollen Eine ausgezeichnete Besetzung hat die Europameister schaft der Olympia-Jollen gefunden, die bis 6. August auf dem Starnberger See unweit Münchens ausgesegelt wird. Bewerber von elf Nationen treten zum Kampf um den Titel an, den der Münchner Ernst Bickel zu verteidigen hat. Die Namen der elf Teilnehmer sind: E. Bickel (Deutschland), M. A. Fechey (Belgien), E. van Holst (Estland

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 23.10.1952
Umfang: 6
des österreichischen Kulturinstituts in Rom und des italienischen Kulturinstituts in Wien vor Weitere Bestim mungen beziehen sich auf den Professoren- und Studentenaustausch, auf den Sprachun terricht, sowie auf die gegenseitige Mitteilung über Studien- und Reisestipendien. Beide Staaten verpflichten sich zur grundsätzlichen Anerkennung der von den Universitäten und sonstigen Hochschulen des anderen Landes verliehenen akademischen Titel und Grade, wobei eine aus Fachleuten zusammengesetzte Kommission eine Liste

der in Betracht kom menden Titel und Grade sowie die zur Aner kennung erforderlichen Modalitäten festlegen soll. Weitere Bestimmungen des Abkommens regeln die Zusammenarbeit auf dem Gebiete der bildenden Kunst, der Musik, des Theaters, des Film- und Rundfunkwesens, der Ge schichtswissenschaften und der Uebermitt lung von Büchern und Archivbeständen. Der Unterrichtsausschuß hat dem National rat zwei Entschließungsanträge unterbreitet, deren einer die Festlegung der alten Rechte der Akademie der Wissenschaften

und des Instituts für österreichische Geschichtsfor schung im Schlußprotokoll zu dem Abkommen anstrebt, während im zweiten die Erwartung ausgesprochen wird, daß die im Aritkel 10 des Uebereinkommens vorgesehene Anerken nung akademischer Titel und Grade im Ein klang mit Artikel 16 und im Sinne des Pariser Vertrages so durchgeführt wird, daß jenen Südtirolern, die dem Hochschulstudium in ihrer Muttersprache an österreichischen Hoch schulen obliegen wollen, die dort erworbenen Titel und Grade in Italien

ohne Nostrifikation in gleicher Weise anerkannt werden, wie wenn sie den entsprechenden Titel oder Grad an einer italienischen Hochschule erworben hätten. In der Debatte sprachen Abg. Fischer (KPOe) und Abg. Gasselich (KdU). Abg. Dok- Bonn, 22. Oktober (AP). Bundeskanzler Adenauer kündigte vor dem Bundestag an, e r werde die Saarfrage „selbstverständlich“ vor dem Ministerrat des Europarates auf des sen nächster Sitzung zu r Sprache bringen, wenn bis dahin nicht eine zufriedenstellende Lösung in zweiseitigen

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 03.02.1924
Umfang: 4
dieses Jahres in B r ü s- sel stattfinden wird. 2. Diese Frage bis zur Sitzung in Brüssel zu ver tagen, auf der sie auf jeden Fall in meritorischer Hin sicht verhandelt und diskutiert werden wird." * Neue Zeitung in Bozen. Wie die „Liberia" berichtet, wird demnächst eine zweisprachige Zeitung in Bozen er scheinen. Dieselbe wird den Titel ,Fe orporaztont" führen und von den faschistischen Syndikaten herausge geben werden. Wilhelm-Busch-Abend. Die Kammer für Arbeiter und Angestellte veranstaltet am Mittwoch

dort wird uns berichtet: Am 31. v. M. kamen durch Vermittlung der Lehrerkammer sechs Knaben aus München und Nürnberg in Landeck an, sämtliche Kinder kriegsgefallener Lehrer. Oberlehrer Schuhmacher nahm sie am Bahnhof in Empfang und führte die Kinder ihren Pflegeeltern zu. Die herzigen Buben wurden mit größter Freude ausgenom men. Die zahmen Steinböcke am Arlberg. Man schreibt uns aus Bregenz: Unter dem zeitgemäßen Titel „Die Kälte in Tirol" lese ich soeben in einer schweizerischen Zeitung die folgende ergötzliche

eine Verbindung. Und doch findet der 'Leser unschwer von Dehio zu den unter dem glücklichen Titel „Kunstgeschichte als Geistesgeschichte" gesammelten Aufsätzen Dvomks hinüber. In diesem Titel steckt dar gemeinsam« Programm der beiden Forscher. So verschieden Dvorak» nuancenreich? res. ner vöseres Temperament von dem ruhigeren Dehios sein mag: wir bewundern bei beiden den echten Historikerblick, der in di« Tiefen der geistigen Zusammenhänge dringt und in der einzelnen Kunst- «rscheinung die einmalige

historische Idee leuchten sieht. So wenig wie für Dehio ist für Dvorak die Kunstgeschichte nur eine S ll- -geschicht«. Sie ist Teil einer umfassenden Geschichte des Geirss. ' „Studien zur abendländischen Kunstentwicklung" heißt der Unter titel des oben angeführten Werkes. Dasselbe könnte man über Dehios Werke schreiben. Es sind ganz andere Begriffe als die Dchios, mit denen Dvorak in der umfassendsten Arbeit dieses Ban- i des, in dem wahrhaft großartigen Aufsatz: „Idealismus und Natu ralismus

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 09.02.1929
Umfang: 16
beamteter und nichtbeamteter Personen vornimmt, ist mit dem Art. 109, Absatz 4, der Reichsverfassung nicht ver einbar. Artikel 109 Absatz 4 der Reichsverfasiung lautet: Titel dürfen nur verliehen werden, wenn sie ein Amt oder einen Beruf bezeichnen: akademische Grade sind hier durch nicht betroffen. Zu den bajuvarischen Stammeseigentümlichkeiten zählt bekanntlich die Nichtbeachtung der Reichsverfasiung und der Reichsgesetze. wo diese der Reaktion nicht in den Kram Mafien. Trotz

des unzweideutigen und zwingenden In halts der Reichsverfassung war die bayerische Regierung schon im Jahre 1925 dazu übergegangen, munter Titel zu verleihen, und sie hatte auf diesem Gebiete eine Erfindungs gabe entwickelt, die eines besseren Gegenstandes würdig ge wesen wäre. Apotheker wurden zu „Pharmazieräten", Ar chitekten zu „Landesbauräten". Ingenieure zu „Technischen GewerberLten", Versicherungsangestellte zu „Versicherungs- ' raten", und sogar für Arbeiter waren „Arbeitsräte" erfun den worden. Freilich

mangelte es für den letzteren Titel an Empfangslustigen, selbst christliche Gewerkschaftsräte, denen zu Weihnachten 1925 die „Erhebung" zu Arbeitsräten an- / geboten wurde, warfen der bayerischen Regierung den kin dischen Bettel vor die Füße. Einem titelstolzen Spießertum war natürlich eine große Freude bereitet, denn nichts tröstet die Witwe eines Mün chener Bierphilisters mehr in ihrem Witwenkummer, als wenn sie in der Todesanzeige mit einem möglichst langen und hochtrabenden Titel als „Technische

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 03.05.1919
Umfang: 4
. In italienischen Blättern wurden leb haft die Maßnahmen erörtert, welche die italienische Re gierung zur Verwirklichung ihrer Forderungen ergreifen solle. „Popolo ö'Jtalia" veröffentlicht diesbezüglich einen Artikel mit dem Titel „Das Volk verlangt vom Parla ment nur das eine: Annexion". Auch der in Rom weilende Korrespondent der „Perse- veranza" gelangt am Schluß eines längeren Berichtes zu der Feststellung, daß die Regierung für den Fall, als die italienischen Delegierten nicht nach- Paris zurückkehren

seinen Geburtsort in Klammern — Dubais (von Soundso) — beigelegt hatte, zu eigenen Lebzeiten oder doch in der nächsten Generation ein Dubois von Soundso ohne Klammern und endlich schlechtweg ein Herr von Soundso geworden, der. wenn er nur die nötigen Gelder daran wenden wollte, um irgend einen exotischen Grafen titel nicht verlegen tvar. Auf solcher Grundlage beruhte ja auch di« Tätigkeit der von Zeit zu Zeit aus den geheimnisvollen Tiefen des Pariser Pflasters enlportauchenden Menschenkenner

sah seien Namen in der Gegenwart durch die reizende Cleo berühmter werden als durch irgend eines seiner authentischen Mit glieder, und die liebliche „Emilienne d'Aleneon" ging sogar so weit, sich einen Titel des ex-königlichen Hauses von Frankreich anzumaßen, ohne daß jemand an solchem Privilegium der Schönheit Anstoß ge nommen hätte. Die Schlußfolgerung aus unseren Bemerkungen läßt sich in zwei Worten zusammenfasten: M e h r F a s s a d e ! Es ist nötig, d!« neue Tatsache der deuten Demokratie

„Ansicht" ausgesprochen, daß die Londoner Konferenz beschlüsse nicht mehr in ihrem vollen Umfange Anmenduns finden werden, also nicht wehr entscheidend fein komm- Wenn der Londoner Vertrag auf die Regelung der M und Westgrenzen Italiens nicht mehr in AmvenoM kommt, kann der Londoner Vertrag auch nicht nw ausschlaggebend für die No r d g r e'n z e sein. Das „Neue Wiener Tagblatt" bespricht die DwDZ Wilsons unter dem Titel „Ein schmählicher Gewallmeoe, „Hinopferung Deutschsttdtirols durch Wilwn

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 30.01.1927
Umfang: 8
dieser Milchstände oder nach Ein schränkung des Milchverkaufes sei daher abzuweisen. * Die Titel des Kautisnsschwindlers. Wien, 28. Jänner. Wegen mehrfacher Kautionsschwindeleisn und sonstiger Betrüge reien wurde der angebliche Theaterdirektor Rudolf Z am bau er verhaftet: bisher ist ein Schaden von 12.000 S sesigestellt. Zambauer hat es mit selbstbewußtem Auftreten verstanden, das Vertrauen feiner zahlreichen Opfer zu erlangen. Das Uebrige taten feine hochtrabenden Geschäftspapiere, die glauben liehen

, daß der Mann die Seele eines Riesenkonzerns fei. Der Titel der Papiere lautete: „Direktor Zambauer", „Zambauer- Verlag", „Künstlerheim", „Vereinigtes Vereinsbureau", „Lite- mrischer Kunstfilm", „Theaterschau, Wien", „Grillparzer-Bühne, Troppau", Autorisierter Herausgeber der Bühnenzeitschrift „luterüickio in adjeeto“, Originalherausgeber „Die Nacht", Chefredakteur der „Internationalen Ausländischen Korrespon denz". Repräsentant des Altösterreichifchen Künstlerheimes „Ligezag" ustv. itfro. Diese vielfache

Scheinwürde ließ es den Bewerbern glaublich erscheinen, daß der Direktor Zambauer viel Personal brauchte. Eine Ueberprüfung der Berechtigung all der Titel ergab, daß Zambauer sie sich entweder selbst verliehen hat, oder daß die ihnen entsprechenden Institute gar nicht bestanden. * Der falsche Herr Regierungsrat. Aus F r a n k f u r t a. M. wird berichtet: In gemeinsamer Arbeit haben dieser Tage Frankfurter und Wiesbadener Kriminalbeamte den angeblichen Schriftsteller Contz aus Quierschiedt bei Saarbrücken

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