, ja," entgegnete sein Vater. „Das Ansinnen, das du an mich zu stellen ge ruhst, Papa, ist etwas — etwas seltsam, und du wirst diesen Gedanken zweifellos auch sofort auf geben, wenn du erfährst, daß die Dame eigentlich bloß darauf spekuliert hat, daß ich sie heirate. Der Gedanke, königliche Hoheit zu werden, hat sie ge blendet." „Das ist nicht wahr. Das Mädchen hat sich dir aus Liebe hingegeben, nicht aus Berechnung. Und wäre es selbst so. wie du sagst, wer hat denn mehr auf den Titel hin gesündigt
— sie oder du? Du hast ihn als Lockschild ausgehängt, um sie zu öet* führen, du hast damit geprunkt, um sie zu blen-! den, du hast geschworen — jawohl, geschworen, leugne nicht! — geschworen bei diesem Titel, ihn ihr zu geben als Entgelt für ihre Liebe. Schacher getrieben hast du mit dem Namen, den du mir? dankst, mit dem höchsten Namen dieses Landes,«! gewuchert hast du mit ihm und ihn mißbraucht! zum schändlichsten Betrüge. Wie an einer Dirne hast du an diesem Mädchen gehandelt, schlimmer' noch; du hast