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Brixener Chronik
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Seite 9 von 12
Datum: 24.12.1904
Umfang: 12
aus demselben Grund erhöht. In einer besonderen Vorlage wurden für das laufende Jahr 1904 eine große Reihe von Nach tragskrediten im Gesamtbetrag von L 2,517.613 angesprochen. Für uns hat das meiste Interesse, wie Tirol im neuen Staatsvoranschlag bedacht ist. Wir geben daher im folgenden die betreffenden Ziffern. 1. Ministerium des Innern. Titel poli tische Verwaltung: für Herstellungen im ärarischen Amtsgebäude in Jmst L 2940, für Herstellungen im ärarischen Amtsgebäude in Ro- vereto X 5740. für Herstellungen

in der Nähe des Unterkunstshauses (sechste Rate) 16.680-, Staatsbeitrog für den Ausbau der Paffeiertalstraße (achte Rate) k30.000; Rekonstruktion der Stütz- und Wandmauern im Zug der Stilfseijochstraße (achte Rate) k 70000; Staatsbeitrag für die Herstellung von Koukurrenz- straßen in Tirol (achte Rate) X 344.252; Staats beitrag zum Oetztaler Konkurrenzstraßenbau (neunte Rate) X 34.400; Staatsbeitrag für die Tilgung von Straßenbauschulden der Gemeinden des Paznauntals (neunte Rate) X 6000. Titel Wasserbau

: Abtragung des Trist rechens und Korrektion des Jnnstnsses oberhalb Innsbruck (erste Rate) X 30.000; Jnn-Rezeß- bauten L 12 000. 2. Ministerium für Kultus und Unterricht. Titel Kunst und archäologische Zwecke: Subventionen und Dotationen X 14.000. Titel Religionsfonds: Neu-,Um-und Zubauten, dann innere Einrichtung X 8890; für das Stammvermögen dieses Fonds X 117.500. Titel Hochschulen: für die Universität Innsbruck X 1.021 500; für die Unterbringung der provisorischen Rechts- und staatswissenschaft

lichen Fakultät mit italieni'cher Vortragssprache IL 4050; Adaptierung, Einrichtung und Unter- richtsersordernisse X 57.392; Regiekosten L1000. Titel Mittelschulen. Gymnasien: Adap tierung, Emrichtung und Unterrichtserfordermffe X 2000; Subventionen und Dotationen 1510 000; Realschulen: Subventionen und Dotationen L 20000. Tuel Volksschulen? Adaptierung, Ein richtung und Unterrichtserfordernisse X 16.400; Förderung des deutschen Volksschulwesens in Süd- lirol X 30.000. 3. Ackerbauministerium

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Brixener Chronik
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Seite 9 von 12
Datum: 28.02.1911
Umfang: 12
bisher 4000 künftig 6000 Mark. Titelverleihungen an Privatpersonen werden mit 100 bis 3000 Mark Gebühren belegt, nichtwürttembergische Titel werden mit 60 bis 500 statt bisher 60 bis 120 Mark geahndet. Die Erlaubnis zur Anlegung nicht wiirttem- bergischer Orden wird von 60 bisher auf 60 bis 500 Mark hinausgesetzt. klaleituag üum Sparen. Tie Sparkasse zu Merseburg legt für jedes nengeborene Kind seit dem l. Jänner dieses Jahres gescheakweise ein Spar kassenbuch mit einer Einlage von einer Mark

zu sammeln an. Für die Rosegger-Stiftung, die das Deutschtum unter stützen soll, ist aus dem Deutschen Reiche sehr wenig eingegangen. Für die .Lutherspendc' will man ab r eine Million zusammenbringen! Mchzttimg cker oräen uvck Atel in Schwellen. In Schweden rüsten sich jetzt die radikale und die sozialdemokratische Rcichstagsgruppe zum zielbe wußten Kampse gegen Orden und Titel. Dieser Tage wnrde in der zweiten Kammer durch den Ab geordneten Eriksson als Vertreter der genannten Parteien ein Vorschlag

gestellt, der den Zweck ver folgt, den schwedischen König dazu zu bewegest, die Ordensinstitutiou abzuschaffen uud auf das Reservat recht der Krone, Orden und Titel zu verleihen, zu verachten. Der Vorschlag ist uns. interessanUr, als in Schweden das Ordens- und Titelwesen viel festere Wurzeln hat als in den beiden deinokralischen Nachbarländern Norwegen und Dänemark. Die Debatte über den Vorschlag ist noch zu erwarten. Angezeigter wäre e-Z wohl, aus alle Titel und Aus zeichnungen eine gehörige Steuer

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 19.02.1910
Umfang: 8
nicht mehr in der Lage, den Unterricht zu besorgen. Für Sterzing, so wird behauptet, habe die Verlegung der Schule nach Wiesen keine wirtschaft lichen Nachteile. Die Sterzinger haben also genug damit, daß die landwirtschaftliche Schule in Wiesen auch in der Zukunft den Titel „landwirtschaftliche Landesschule Sterzing' führt. Wir Bürger und Gewerbetreibende von Sterzing sind der Meinung, daß den materiellen Nutzen von der Verlegung der Schule jene einheimsen werden, die sich darum be worben haben. Aas

Stadt und Fand. Brixen, 18. Februar 1910. «sty.-poiit. »aNno. Freitag. 18. Februar, abends 8 Uhr, Kasino abend. Tagesordnung: 1. Politische Rundschau; 2. Vortrag des hochwürdigen Herrn Professors Dr. Peter Aßlaber über: „Die letzten Lebenstage Andreas Hofers und Peter Mayrs.' „?iU5VereiN5°?resse.' Von Seite der „Neuen Tiroler Stimmen' wird den christlichsozialen Blättern, auch der „Brixener Chronik', in jüngster Zeit mit besonderer Vorliebe der Titel von Pinsvereins- Blättern verliehen. Damit begibt

, indem er nur dem konservativen Hauptorgan alles überschüssige Geld zuwendet. Dann sreilich wäre der Titel „Piusvereins- Presse' nicht mehr so ominös. Aber er ist's auch nicht, wenn auch für andere Tiroler Blätter etwas abfallen sollte. St. Vill?en2-!ionferen2 Die Vorstehung der St. Vinzenzkonferenz teilt mit, daß ihre diesjährige Generalversammlung Sonnta?, den 20. Februar, um 5 Uhr abends, im Saale der f. b. Hosburg (zweiter Stockj abgehalten wird. Zu derselben sind nicht nur die Mitglieder des St. Vinzenz-Vereines

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 01.05.1906
Umfang: 8
Jahren folgende Titulaturen für Pharmazeuten teils be stätigt, teils neu geschahen: Der junge Fach genosse, der den Beruf erst erlernt, heißt »Aspirant'; nuch Ablegung der Fachprüfung und vor Erlangung des akademischen Grades heißt er „Dispensant'; nach Ablegung der strengen Prüfungen an der Universität wird er zum „Magister der Pharmazie' graduiert. Dieser den akademischen Grad kennzeichnende Titel gebührt jedem Apothekenbesitzer sowie jedem graduierten angestellten Apotheker. — Mit Bezug

auf die Berufsstellung gelten noch folgende Titel: Der Magister heißt während der ersten fünf Jahre seiner Dienstzeit „Assistent'. Nach fünfjähriger Dienstzeit erlangt er die Berechtigung zur selbst ständigen Leitung einer Apotheke und heißt dann „Adjunkt'. Ein Magister, der eine Apotheke selbständig leitet, heißt dann „Provisor' oder „Verwalter', der Magister, der Eigentümer einer Apotheke ist, bekanntlich „Apotheker' oder, da füglich jedes Mitglied des ApoLhekerstandes Apotheker genannt werden kann: Apotheken

. Schon bei Lebzeiten wurde er vom Volke „der Heilige' genannt, ein Titel, den er schließlich auch von der Kirche erhielt. -- Des weiteren verbindet uns mit der Anima eine sehr liebe, persönliche Erinnerung. Gerne erinnern wir uns, wie wir selbst seinerzeit die Gastfreundschaft des Hauses ge nossen und mit dem Rektor und den Kaplänen, so dem jetzigen Herrn Kardinal von Prag, in überaus lieber Gesellschaft weilten. — Auch des halb ist euer Hospiz uns teuer, weil es immer seiner Tradition treu geblieben

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 10
Datum: 01.01.1902
Umfang: 10
Jahrg. XV. Mittwoch, ' .Hermann Hammerl, den Titel eines außer ordentlichen Universitätsprofessors und beförderte den Schulrath Josef Hofer, Director der Staats realschule in Bozen. in die 6. Rangselosse. Spende. Se. k. u. k. Hoheit Herr Erzherzog Engen hat für den Bau einer Capelle im Kloster walde bei Bluncck den Betrag von 60 Kronen gespendet. Auszeichnungen. Dem ?. u. k. Hofwachs- liksercmten Herrn Leopold Lindner, Chef der Firma I. M. Rosenbachers Eidam in Innsbruck, verlieh

Seine kaiserliche Hoheit Erzherzog Eugen mit Mcret vom 23. December 1901 den Titel eines k. u. k. Kammerlieferanten und das erzherzogliche Wappen. Die gleiche Auszeichnung ist auch dem Agentur- und Commissionsgeschäft Ä. von Guggenberg (Innsbruck) zutheil geworden. — Der Kaiser verlieh den Sectionsräthen im Justiz ministerium Dr. Franz Schumacher und Doctor Hugo Schauer taxfrei den Orden der eisernen Krone dritter Classe. von der k. k. Post. DaS k. k. Handels ministerium hat den Rechnungsoff! cial Hermann

der Ehre erachtet worden, von Neujahr 1902 an Eigenthum und Organ der Erler.Partei („Deutsche Volkspartei in Tirol') zu werden, die wir in letzter Nummer nach der Natur gezeichnet haben. Aus Freude hierüber und um sich der neuen Ehrung wert zu zeigen, leistet sich das Blatt unter dem Titel „Jesuiten-Erziehung' einen der rückschrittlichsten, blödesten Artikel, die wir je gelesen haben. So heißt es z. B. gegen Schluss: „Ueber die jesuitische Religion wären die Apostel, wenn sie sie erlebt hätten

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 24.01.1874
Umfang: 8
gewiß sehr zeitgemäße und Nutzen bringende Vereinsgaben. Die erste behandelt in möglichst eingehender und dem Volke verständlicher Weise die so überaus brennende Frage über die Presse und führt den Titel : „Preßteufel und Preßapostel.' Das Gift der liberalen Presse und das Gegengift der katholischen Presse. Der Verfasser behandelt zuerst die Grundsätze der liberalen Presse und ihre Kampfweise und dies Alles auf Thatsachen; daraus folgt von selbst die Pflicht des katholischen Volkes, der liberalen

mehrere Exemplare zu kaufen. Die zweite Broschüre führt den Titel: „Gehören die Kinder in die Kirche?' von Hein rich Schwarz, Benediktiner. Es ist eine traurige Erscheinung, daß Eltern oft wenig Sorge tragen, ihre Kinder in die Kirche zu schicken, selbst an Sonn- und Festtagen. Wie sehr der Liberalismus bemüht ist, die Schulmesse aus ganz nichtigen Gründen abzubringen, ist be kannt. Das Broschürlein behandelt die Frage sehr nett in einem spannenden Gespräche. Die dritte Gabe behandelt

in ausgezeichneter' Weise die katholisch-politischen Vereine und führt den Titel: „Mit vereinten Kräften.' Ein Wort über die katholisch-politischen Vereine von Alfons Hübner. Der Verfasser ist ein so hervorragender Publizist und Vorkämpfer der katholischen Sache in Salzburg und zum Theil auch in Tirol, daß wir seinen Namen mit großer Verehrung nennen. Ihm verdankt Salzburg das Aufblühen des katholischen Vereins wesens und dadurch auch des katholischen Lebens überhaupt, das sich in dem glänzenden Wahlresultate

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