— beileibe nicht'.' Die junge Frau erhob wieder ihre Augen und immer noch mit ihrer Beschämung kämpfend, erwiderte sie: „Ich weiß, daß Karl sich wohl zum großen Teil von den Rücksichten auf mich leiten ließ, als er diesen — diesen unglückseligen Titel erstrebte. Mer ich — Gott ist mein Zeuge — ich hätte wahrlich keinen Anspruch darauf er hoben. Im GegrnteU, ich —' sie zögerte, ihre Augen begannen sich zu trüben, über jetzt fuhr sie, ihren inner sten Empfindungen, die sie seit Monaten hatte füll
druß hat Ihnen der verwünschte sarawakische Titel be reitet?' Edith zwang ihre Tränen zurück und rang nach Fas sung. Dann begann sie zu erzählen. Heinrich Lubenow hörte staunend, mit großem Interesse zu. „Na sehen Sie.' sagte er, als sie mit ihrem Bericht zu Ende war, „das hat Karl nun mit seiner Eitelkeit an gerichtet. Na, es fteut mich wenigstens, daß Sie feine Eitelkeit nicht teilen. Ich habe ja nicht geahnt, daß wir uns in dieser Beziehung so gut verstehen würden. Ich' dachte nur, schließlich