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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 16.03.1883
Umfang: 8
seine in der Generaldebatte gemachten Behauptungen aufrecht und sucht insbesondere nachzuweisen, dass die Executions- gebüren im slovenischen Theile Krains größer seien als in anderen Ländern. Nach den Schlussworten des Specialreferenten Abg. Dumba und des Ge neralberichterstatters Grafen Heinrich El am wird Titel 1 Centralleitung, sowie Titel 2 (Landes-Finanz- und Finanz-BezirkS-Direction, Finaüz-Jnspectoren und Gebürenbemessungsämter) angenommen. Zu Titel 3 (Steneradministration) klagt Abg. Schöffel in sehr drastischer

s ebenfalls ein günstigeres ge worden sei. Die Titel 3, 4 und b werden unver ändert angenommen. Zu Titel 6 „Sleuerämter' befürwortet Abg. Dr. Nitsche die Errichtung eines Steueramtes in Wallern, wofür auch Abg. Fürst Adolf Schwarzen- berg unter Hinweis auf die localen Verhältnisse der Stadtgemeinde Wallern eintritt. Titel 6 sammt der vom Ausschüsse beantragten Resolution wird ange nommen, ebenso Titel 7 (Finanzprocuratoren) und Titel 3 (Zollverwaltung) und Titel 9 (Grundsteuer regulierung

tritt den Be merkungen des Abg. Doblhammer, die dem guten Ruf unserer Universitäten abträglich sein könnten, entgegen und sührt aus, dass er in mehreren wesent lichen Punkten mit den Änträgen des Budgetaus schusses hinsichtlich der directen Steuern nicht ein verstanden sei Nach dem Schlussworte des General- berichterstatters werden Titel 1 nnd 2 des Erforder nisses und der Bedeckung für dirccte Steuern ange nommen und die diesen Titel betreffenden Petitionen der Bauernvereine der Regierung

zur eingehenden Würdigung abgetreten. Titel 3 (Steuerexecutions- losten) wird nach einigen Beme knngen des Abg. R. v. Jaworski über die Stcuerexecutionen in Ga- lizien und Titel 4 ohne Debatte angenommen. Bei Cap. 13 (Zoll) bespricht Abg. R. v. Fürth einzelne Uebelstände bei der Zahlung der Zölle in Gold und schlägt vor, dass zur Zahlung auch die Coupons der Goldrente zu diesem Zwecke angenommen werden mögen. Finanzminister R. v. Dunajewski e, klärt, dass er principiell mit der Anregnng des Vorred ners

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 28.06.1892
Umfang: 10
— Der Inhalt des in der Nummer 37 vom 7. Mai 1392 unter dem Titel „Im Bicnenstaate' gebrachten, mit „ZweiBienenstöcke' beginnendenu. mit „Halleluja' endenden Märchens — Der Inhalt der in derselben Nummer unter „Li terarische Eingänge und Notizen' gebrachten, „die Bibel' beginnenden und mit „in Zürich und den Filialen' endenden Recension — Der Inhalt des in der Nummer 41 vom 21. Mai 1392 gebrachten, mit „In dem Augenblicke' begin nenden und mit „aus den Jahren 1891' endenden Feuilleton — das Bergehen

Sozialdemokrat' vom 29. April 1892 vom Titel des Leitartikels „Zum 1. Mai 1892 ' bis zu den Worten „in den Sälen der Bundesver sammlung' (Seite 4 Spalte 2) — Jener der Nr. 19 derselben Druckschrift vom 6. Mai d. I. vom Titel des Leitartikels „Warum können die Produktionsmittel' bis zu den Worten „mit sozial- demokratischem Gruß' (Seite 4 Spalte 2) — Jener der Nummer 22 derselben Druckschrift vom 27. Mai d. I. vom Titel des Leitartikels „Unser die Zukunft' bis zu den Worten „durch den Tag von Uster

berücksichtigt' (Seite 4 Spalte 2) — Jener der Nr. 63 der in Zürich erscheinenden ve- riodischen Druckschrift „Der Grütlianer' vom 31. Mai 1392 vom Titel des Leitartikels „Die Wissenschaft und die Arbeiter' bis zu den Worten „die Kirche werde entheiligt, gesperrt' (Seite 2 Spalte 3) — Jener der Nr. 64 derselben Druckschrift vom 2.d. M. vom Titel des Leitartikels „Zum Achtstundentag' bis zu den Worten „das ist unser Aller Wunsch' (Seite 3 Spalte i) — ferner jener der Beilage vom Titel „Kreisschreiber

' bis zu den Worten „entscheidet die Urabstimmung' — Jener der Nr. 17 der in Basel erscheinenden periodi schen Druckschrift „Basler Arbeiter-Freundl' vom 23. April 1892 vom Titel des Leitartikels „Groß rathsersatzwahlen' bis zu den Worten „die Maifeier- Commission' (Seite 3 Spalte 3) — Jener der Nummer 18 vom 30. April d. I. derselben Druckschrift vom Titel des Leitartikels „Hoch der I.Mai' bis zu den Worten „das Comitä der Sozialdemokrati schen Partei Basel' (Seite 3 Spalte 3) — sowie jener der Beilage

von den Worten „Zum I. Mai' bis zu jenen „dann ist uns der Sieg gewiß' — Jener der Nr. 21 derselben Druckschrift vom 21.V.M. vom Titel des Leitartikels „Der Kapitalismus ist der Feind' bis zu den Worten „mehr zu sehen und zu hören wünscht' (Seite 3 Spalte 3) — und jener der Beilage von den Worten „Weißt Du, wie viel Talmi- Größen' bis zu den Worten „Kommunistisches Mai fest von Marc und Engels' — Jener der Nummer 22 derselben Druckschrift vom 28. Mai d. I. vom Titel des Leitartikels „Der Progorz

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 28.05.1887
Umfang: 12
« steuerausschusses) erklärt, dass die Einladungen zur Expertise, sowie die Bestellung des Referenten auf Beschluss des Ausschusses stattfanden, auf welchen er keine Jngerenz genommen habe. Das HauS schreitet zur Tagesordenung und setzt die Specialdebatte über das Buoget bei Abschnitt Xltl, Justizministerium, Capitel 30, Titel 5: Strafanstalten, fort. Abg. Dr. Heilsberg bespricht die große Schädigung für das Gewerbe, welche in der Strafhausarbeit liege, durch welche sogar Exportartikel, besonders nach Rumänien

einzuschränken. Titel 5 wird hierauf nach einer kurzen Bemerkung des Abg. Heilsberg angenommen, ebenso Titel 6, womit der Voranschlag des Justizministeriums er ledigt ist. Capitel 31: Oberster Rechnungshof, wird ohne Debatte angenommen. Bei Capitel 32: Pen- sionsctat, befürwortet Abg. Siegl eine Reform des Pensionsnormales der Staatsbeamten von 1369 und empfiehlt gleichzeitig die Selbsthilfe durch Grün dung eines Pensionsvereins für Witwen und Waisen der Staatsbeamten. Abg. Hren fordert die Regie rung

die Thätigkeit des Eisenbahnausschusses. Er bittet den Minister zum Schluss, den Wirkungskreis des Eisenbahnrathes zu erweitern. Abg. Vitezic er örtert die Verhältnisse des istrianischen Grundent- lastungssondes, wünscht eine Reform desselben und macht diesbezüglich Vorschläge. (Fortdauernde große Unruhe. Abg. Vitezic: „Wer uicht zuhören will, gehe hinaus! Das ist ja eine reine Komödie!' Heiterkeit. Abg. R. v. Schönerer ruft: „Recht hat er!' Erneuerte Heiterkeit.) Titel 35 wird angenom men, ebenso Titel

nur die vier ersten Titel des Justiz-Etats erledigt. In der Abendsitzuug (der 163.) wurden zunächst sechs Interpellationen verlesen, worauf Abg. Dr. Zucker als Generalredncr der Rechten zum Titel „Centralleitung' des Justizministeriums in längerer

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 12
Datum: 03.04.1886
Umfang: 12
Gxtra-Beilage zu „Bote für Tirol und Vorarlberg' Nr. VS. Nichtamtlicher Theil. Reichsrath. ZVisn, 1. April. (41. Sitzung des Abgeord netenhauses.) Abg. v. Schönerer und Genossen bringen einen Gesetzentwurf ein, betreffend die Ver staatlichung des Jnserateuweseus und die Aufhebung des Zeitungsstempels, sowie der Zeituugscautionen. Gleichzeitig zieht er seinen, denselben Gegenstand be treffenden Resolutions-Antrag zurück. Hierauf wird die Specialdebatte bei Titel „Cultus' fortgesetzt. Abg. Graf

mein Ressort betreffen. Der Herr Abgeord nete hat eine Reihe von Werken aus demjenigen Buche citiert, das in der bekannten Sammlung „Ge gen den Strom' erschienen ist und den Titel „Die Lectüre des Volkes' führt. Mir ist dieses Buch be kannt, und weil mir dieses Buch bekannt ist, sind mir auch jene Werke dem Titel nach bekannt; im Original kenne ich sie nicht. Ich habe nur hinzu zufügen, dass ich auf Grund dieser Publicationen bereits die entsprechenden Weisungen an die Laudes- schulbehörden gerichtet

für Zwecke der altkatliolischen Kirche; weist auf die Rechte hin, welche sie Alt katholiken in Deutschland und in der Schweiz ge nießen und schildert die Entstehung des Altkatholi cismus. Nachdem die Abgeordneten Ochrimowicz, Mathon uud Fischer zur thatsächlichen Berichti gung gesprochen, wird Titel 1t) angenommen und die folgenden Titel des Capitels „Cultus' ohne Debatte erledigt. Bei Titel 14: „Hochschulen' be spricht Abg. Dr. v. Derschatta die Zustände an der Grazer Universität, namentlich den Mangel

Laborato riums und erklärt, dass der unzulänglichen Reichs hilfe gegenüber, das Land für die Bedürfnisse des Hochschul-Unterrichtes eintreten müsse. Nach einer Reihe thatsächlicher Berichtigungen wird Titel 14 „Hochschulen' angenommen. Die nächste Sitzung ist Vocal- und ProviilMl-Chronik. r. Wteran, 31. März. Durch eine große An zahl von Zeitungen des In- und Auslandes lief jüngst eine Notiz, dass der zur Zeit in Meran wei lende fürstliche Augenarzt Dr. Herzog Karl Theo dor von Baiern bei dem berühmten

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 18.03.1878
Umfang: 6
. Dr. Roser beantragt, die Regierung wolle die Straf- bestimmungen wegen der Verfälschung von Nahrungs mitteln strenge handhaben und die geschehenen Aerur- theilungen publiciren. Bei der Abstimmung wird Capitel 7, Tilel l bis 7. unverändert angenommen. Bei Titel 8. Straßenbau, entspinnt sich eine längere Debatte. Abg. Fischer beantragt die Umlegung der Straße von Linz nach Neufeld, worüber Regierungsvertreter Ministerialrath Waniek einige Bemerkungen macht. Abg. Negrelli befürwortet den Ausbau der Militär

der Ministerpräsident Fürst Auersperg das Wort und weist die Nothwendigkeit des Straßen baues in D almatien zur montenegrinischen Grenze nach. der schon aus internationalen Rücksichten erfolgen müsse, iiiiv verliest ein darauf bezügliches Exposö des Mini steriums des Innern. ^andesverlheidiguiigs « Minister Freiherr von Horst erklärt, daß diese Straße auch aus militärischen Grün den sehr ivmischenswerth sei Bei der Abstimmung wird Titel ^ angenommen, nebst der Einstellung von AV.WV Gulden für die Ztraße

nach Montenegro. sämmtliche während der Debatte beantragten Reso lutionen werden dem Budgetausschusse zugewiesen. Wien. 15. März. Die Zpecialdebatte über den Staatsvoranschlag von i878 wird fortgesetzt. Gegenstand der Debatte ist Ca pitel 7, Titel 9: Wasserbau. Abg. Klinkosch bespricht die ^nnflnß-Regnlirung nnd beantragt die Einstellung einer höhern Summe. Freiherr von Ciani und Dr. Graf befürworten die beigste Durchführung der Etjchregulirung. Oberbaurath Wawra theilt mit, daß diesbezüglich im Ministerinn

, bereits ein Gesetzentwurf berathen nnd dem nächsten Tiroler Landtag vorgelegt werden wird. Dr. v. Wiidaiier legt der Regierung und dem Reichs» rath die Nachtheile ans Herz, welche das Städtchen Rattenberg durch den unregulirten IWF erleidet. Freiherr von Handel .unterstützt den Antrag Klin kosch ; ebenso Abg. Zeilberger. Bei der hierauf nach dem Schlußwort des Referen ten Wolfruin vorgenommenen Abstimmung wird der Titel ..Wasserbau' jedoch ganz cousorm der Ausschuß- Vorlage beschlossen; ebenso

die folgenden Titel „Neu bauten' und „Telegraphentosten.' Bei der Bedeckung für das Ministerium des Innern erneuert Dr. Kronawetter seine schon im vorige» Jahre gestellte Resolution, daß die Regierung über das Rechts- Eine Bendetta. ^Ein seltsames Fahrzeug, Sennor, in der That, und was noch mehr — sie hat ;um mindesten ein Stück selt' some Geschichte!' Wir standen auf deni Quai des Zollhauses zu Mahon — e: gebräunt, schön, blitzäugig und leidenschaftlich in Rede undl Geberden. ein typischer Vertreter

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Volksblatt
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Seite 7 von 14
Datum: 30.04.1902
Umfang: 14
über den .Titel: „Jndirecte-Abgaben' er klärte Kittel, die- Landwirte seien vollauf mit den Forderungen der Brüsseler Zuckerconserenz einver standen, weil dadurch, die Zuckerindustrie auf eine gesunde-: Basis zurückgeführt werde. Bärnreither erklärt, die Regierung. that recht, sich in Brüssel nicht. isolieren zu lassen, warnt vor dem Schlag- wortx der Einschränkung der Production, erklärt dagegen, die Regelung; der Production mache: ge wisse agrarpolitische und tarifpolitische Maßnahmen nothwendig. Erz hofft

die Unterstützung aller interessierten Kreise. (Lebhafter Beisall!) Nachdem Sehnal, Wielowieski und Kittinger gesprochen, wird die Sitzung ge schlossen. Mten, 28. April. (C.-B.) Das Abgeordneten haus nahm den Titel:„JndirecteSteuern'an. Im Debattelaufe erklärte Mastalka die Brüsseler Convention für unannehmbar, sofern nicht durch Contingentierung der Weltzuckerproduction die Überflutung des Weltmarktes durch Rohrzucker hintangehalten werde. Berichterstatter Menger er klärte ein endgiltiges Urtheil

über die Convention derzeit für unmöglich, empfiehlt der Regierung durch eine fachmännische Enquete die Chancen der Annahme oder Ablehnung der Convention sestzu-- stellen und hofft, dass Zweidrittel, im schlimmsten Falle die Hälfte des bisherigen Zuckerexportes zu erhalten sein wird. Der hieraus resultierende Schaden werde durch Hebung anderer Exportartikel, sowie geignete Maßregeln vielleicht einzubringen sein. Das Hans verhandelt sodann die Titel: „Salz und Tabak'. Nächste Sitzung Dienstag. Die Wahlen

immer weitere Verbreitung finden und reichen Nutzen: stiften wird. Seite 7 Unter dem Doppeladler. Ein österreichisches Lesebuch für Volk und Heer. Von Oscar Teuber. Vollendet und heraus gegeben von Emerich Teuber, k. u. k. Oberlieutenant. Mit Beiträgen von Albrecht Graf Wickenburg. Illustriert von Josef Hendel. Verlag von B. W. Seidel und Sohn, Hof buchhändler in Wien. Preis broschiert X 4.—, elegant ge bunden L 5.—. „Unter dem Doppeladler' ist der Titel des letzten, vom jüngst verstorbenen Autor

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 07.11.1913
Umfang: 4
. Die Beträge für den Bezug und die Ankündigungen müssen poft fr ei eingesendet werden. — Jedes Annoncen-Bure«« nimmt Annoncen entgegen. - Verwaltung: Telephon-Ur. 1ZK. Amtlicher Teil. Seine k. und k. Apostolische Majestät geruhten allergnädigst zu verleihen mit Nachsicht der Taxe: den Feldmarschall-Leutnants Siegmnnd Aacsak v. Benefa, General-Remontiernngs- Inspektor, den Titel und harakter eines Gene rals der Kavallerie; Hermann v. Colard, Festungskommandanten in Przemysl, den Titel und Charakter

eines Generals der Infanterie; dem Generalmajor Johann Löbl, Vorstand der 9. Abteilung im Miegsministerium, den Titel »nd Charakter eines Feldmarschall-Lent- nants; anzuordnen die Enthebung des Oberst leutnants Silvio Spiess v. Bracciofvrte, Kommandanten des 1. Feldj.-Bat., von diesem Kommando; zu ernennen den Major Richard )v. Vittorelli des 2. Tir. Jäger-Reg. zum Kvmmandanten des 1. Feldj.-Bat.; zum Assi stenzarzt in. der Reserve den Assistenzarzt-Stell vertreter in der Reserve Dr. Hermann Pefsl des 4. Tir

. Jäger-Reg. Seine k. und k. Apostolische Majestät geruhten allergnädigst anzuordnen: - ^die Uebernahme des Feldmarschall-Leutnants Hermann von (Kcmmingen nach dem Ergeb nisse der auf sein Ansuchen erfolgten Snper- arbitrierung, als dienstuntauglich in den Ruhe stand (mit 1. Dezember 1913), und ihm bei diesem .Anlasse den Titel und Charakter eines Generals der Kavallerie mit Nachsicht der Taxe zu verleihen; die Beurlaubung des Faldmarschall-Lentnants Rudolf Langer nach dem Ergebnisse der auf fein

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 12.03.1885
Umfang: 8
und be merkt, dass dieser in einigen böhmischen Gemeinden in ganz ungesetzlicher Weise behandelt worden sei. Nachdem Abgeordneter Dr. Menger nochmals auf die Ausführungen des Abgeordneten Adamek repliciert ' und nach dem Schlußworte des Referenten Abg. CzerkawSki werden Titel 1—5 unverändert nach den Ansätzen des Ausschusses angenommen. Zu Titel 6 „statistische Centralcommission - spricht Abg. R. von Proskowetz und bedauert, dass die Publicationen des statistische:: Jahrbuches ihren Zweck, statistische

der statistischen Centralcommission in Form und Zusam menstellung des Materials. Abg. Dr. Beer be spricht die Einrichtung der statistischen Centralcom mission, hält deren Personal für die auferlegte Ar beitslast nicht für genügend und die Verstärkung der Commission durch tüchtige Arbeitskräste für dringend nöthig. Titel 6—9 werden angenommen. Die nächste Sitzung ist morgen. ZVieu, 10. März. (409. Sitzung des Abgeord netenhauses.) Im Einlaufe befinden sich die Regie rungsvorlagen, betreffend einige Abänderungen

empfiehlt schließlich die zu diesem Titel beantragte Resolution, betreffend die Aufbesserung der Dotation des griechisch-katholischen Bischofs von Stanislau und des dortigen Domcapitels zur Annahme. Abg. von Pflngl bespricht die Verhältnisse der Religions- sonde und constatiert, dass nur jene von Ober- und Niederösterreich, von Böhmen und Mähren activ seien. Das gesammte Einkommen der Religions- sonde betrage kaum eine Million, was auf den Kopf der katholischen Bevölkerung eine Auflage von fünf

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 20.03.1913
Umfang: 4
, Hofrate Wilhelm Freiherrn von Weck becker den Titel und Charakter eines Sek tionschefs allergnädigst zn verleihen geruht. Seine k. nnd k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchstem Handschreiben vom 14. März d. I. dem Kanzleidirektor Allerhöchstihres Ober- slallineisteramtes, Hofrate Dr. Heinrich Frei-- hcrrn von Slatin den Titel und Charakter cines Sektionschefs allergnädigst zn verleihen geruht. Seine k. nnd k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 17. März

den Orden der Eisernen Krone dritter Klaffe allergnädigst zn verleihen geruht. Seine k. uud k. Apostolische Majestät habcu mit Allerhöchster Eutschließuug vom 9. Marz d. I. taxfrei dem Direktor der Oesterrcichischen Eifenbahnverkehrsanstalt, kaiserlichen Rate Si mon Land alt den Orden der Eisernen Krone dritter Klasse und dem Inspektor der k. k. pri vilegierten Bozen-Merancr Bahn Julius Hel ler den Titel eines kaiserlichen Rates aller gnädigst zu verleihen geruht. Der Minister des Juneru

Girardelli zn Finanzwach-Oberkmn- missären.2. Kl. in der 9. Rangsklasse? die Fi- nanzwach-K'oinmissäre 2. Kl. iir der 11. Rangs klasse Franz Pineider, Sebastian K o ch und Franz Exinger zn Finanzwach-K'ommissären 1. Kl. in der 10. Nangsklafse, die Finanzwach-- Titular-Oherrespizienten Virgil Brock und > Josef Salv «terra zu Finanzwach-Kommis- > fären 2. Kl. in der 11. Rangsklasse. ! Ans Grund Allerhöchster Ermächtigung hat der ^ Herr Minister des Inner» den mit dein Titel eines ^ Direktors bekleideten

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 12.11.1898
Umfang: 10
- Die Bewerber um dieses Stipendium haben ibre mit dem Taufscheine, dem Jmpfungs- oder Blat ernscheine, dann dem im Sinne der Statthalterci Verordnung vom 1 K November 1^78, Zl 18188 (L.-G--u. V.-Bl. V St., Nr. S'^, S. 5,5.) ausgestellten Mittellosigkeitszeuguissc, sowie mit den Siudienzeugnissen der letzten zwei Se- melter, und endlich, wenn sie aus dem Titel der V.r- wandlschaft ein besonderes L oizugsrcchr geltend machen wollen, mit den dicsfälligen !°'ewei>en belegten Gesuche bis Ende November 1898

anzumelden, widrigenfalls die sich nicht Mel denden bei der vertheil,mg des Entschädigungsketrages unberücksichtiget bleiben und jede-7. Anspruches wider die k. k. priv. Südb^hngesellschast aus dem Titel dcr Ent eignung oerlnstig sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb des Geri^itS bezirke- Lieuz wohnen, haben in ihrer Anmeldung eine in diesem Sprengel wohnbafte Person namhaft zu machen, welcher die in dieser Angelegenheit ergehenden Verordnungen zuzustellen sind, widrigenfalls

8 ? . st rr>. Diejenigen, welche aus diese einzulösenden Realitäten ein Eigenthums^ oder ein anderes dingliches Recht an sprechen, haben ihre Rechte beim gefertigten Gerichte .bis 29. Jänner 1899 schriftlch oder protokollarisch anzumelden, widrigenfalls die sich nichr Meldenden bei dcr Vertheilung des Entfchädignngsberiages nnberück- sichtiget bleiben und jedes Anspruches wider den Staats schatz ans dem Titel der Exproprialion verlustig sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb des d. g. Sprengel? wohnen

bei der Vertheilung d.s Entschädign'gs- betragcs unb.rncksichtigt bleiben nnd jedes Anspruches wider den Staatsschatz ans dem Titel dcr Expropriation vcrlnstig sein würden. Jene Jnteresscnicn, welche außerhalb des Bezirkes

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 15.10.1898
Umfang: 10
und 27. April 1359, Zl. 7l, werden alle jene, welchen auf den einzulösenden Realitäten ein Eigenthums- oder anderes dingliches Recht zukommt, aufgefordert, ihre Rechte beim gefertigten Gerichte inner halb der Frist von 90 Tagen schriftlich oder proto kollarisch anzumelden, widrigetts die sich nicht Meldenden bei der Vertheilung des Entschädigungsbetrages un- berücksichtiget bleiben und jedes Anspruches wider die k. k. priv. Südbahngesellschast aus dein Titel der Ent eignung verlustig

, ihre Rechte bei der gefertigten Real-Jnstaiiz 'innerhalb 90 Tagen schriftlich oder„protokft>ia>!jsch anzumelden, widrigenfalls die sich Nichtmeldenden bei der Vertheilung des Entschädignngs-Betrages.»^berück sichtiget bleiben und jedes Anspruches wider deq,Staats schatz aus dem-Titel der Expropriation verlustig , sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb, des Bezirkes Neumarkt wohnen,. haben in ihrer Anmeldung eine in diesem Sprengel wohnhafte Person namhaft

des Entschädigungsbetrages unberücksichtigt bleiben und jedes Anspruches wider den Staatsschatz aus dem Titel der Expropriation verlustig sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb des Bezirkes Neumarkt wohnen, haben in ihrer Anmeldung eine in diesem Sprengel wohnhafte Person nmnhast zu machen, welcher die in dieser Angelegenheit ergehenden Ver ordnungen znzustellen sind, widrigens für jene» An melder, der eine solche Person nicht namhaft gemacht hat, auf seine Gefahr und Kosten ein Curator von Amtswegen aufgestellt

18>9. Zl. 71 werden alle Jene, welchen ans die einznlöjeliden Realitäten ein EigenthumZ- oder anderes dingliches Recht zukommt, aufgesorde l, ihre. Rechte beim gefertigten Gerichte inner halb der Frist von 90 Tagen schriftlich oder proto kollarisch alizumelden, widrigenS die sich Nichtmeldenden bei der Vertheilung des Entschädignnasbetrages nn- berücksichtiget bleiben und jedes Anspruches wider die k. k. priv. Südbahngesellschast ans dem Titel der Ent eignung verlustig sein würden. Für die N-chtigkeit der angegebenen Daten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 9 von 12
Datum: 28.05.1904
Umfang: 12
des ehemaligen Pädago giumsdirektors in Innsbruck' und war bis vor ungefähr fünf Jahren Gerichtsadjunkt in Lienz; seither ist er dem Justizmini sterium zugeteilt. — Der Kaiser beförderte den Direktor der Staatsgewerbeschule in Innsbruck, Regierungsrat Johann Dei- ninger in die sechste Rangklasse. — Der Handelsminister er nannte den Postkontrollor Anselm Jessacher in kJnnsbrnck zum Oberpostkontrollor daselbst. — Der Rat des Oberlandes gerichtes in Graz, Alois Torggler, erhielt den Titel und Cha rakter

bruck, Kaufmann Josef Wopfner, taxfrei den Titel eines kaiser- > lichen Rates allergnädigst verliehen. — Der Minister für Kultus und Unterricht hat den ordentlichen Professor der kosmischen Physik an der Universität in Innsbruck, Dr. Wilhelm Trab ert und den k. k. Obersten Dr. Robert Daublebsky v. Sterneck zu Korrespondenten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ernannt. — Der Ackerbauminister hat den Adjunkten Dr. Franz Aigner zum Bergkommissär im Stande der Berg behörden ernannt

I. Hossingott u. Komtz. in Bozen, Johann von Hoff- ingott zu dessen Ersatzmann ernannt. — Der k. k. Statthalter hat den k. k. Ingenieur Viktor Witasek zur Dienstleistung'bei der Statthalterei einberufen und an seiner Stelle den k. k. Bau- Adjunkten Martin Gelb wachs der k. k. Bezirkshauptmann schaft Innsbruck zugeteilt.- Dem Inspektor der k. k. Staats bahnen und Bahnerhaltungskontrollor Hans Haas in Innsbruck wurde taxfrei der Titel eines kaiserlichen Rates, dem Bau- Oberkommissär und Vorstand

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Volksblatt
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Seite 8 von 10
Datum: 02.01.1884
Umfang: 10
Etwas. Den „North china. Herald' wird aus Pecking geschrieben: Ein hier lebender amerikanischer Missionär, der sich mit dem Studium/.der chinesischen Sprache beschäftiget, hat jetzt das österreichische Consulat in Shanghai darauf aufmerksam gemacht, daß der Titel, dm die chinesische Regierung bei ihrem diplomatischen Verkehr. mit Oesterreich dem Kaiser Franz Josef beilegte, nicht derselbe ist, den sie dem Czaren gibt. Während sie letzteren nämlich „Huang-Ti' (kaiserlicher Regent) heißt, nennt sie den Kaiser

von Oesterreich „Huang- Schang' (kaiserliche Hoheit oder.Majestät). Zwar er klärt der Sinolog Meyer in seinem chinesischen Wörter buche, daß beide chinesische Ausdrücke „Kaiser' bedeuten^ er constatirt jedoch zugleich, daß „Huang-Ti' auch der Titel ist, den sich der Kaiser von China selbst beilegt, und der daher von Rechtswegen jedem Kaiser ertheilt werden müsse. ^ ^ ^ Was die Dynamithelden für wüthende Kerls sind, haben wir schon neulich angedeutet, wo wir vom Meeting derselben in New-Iork sprechen

. Ms,. so wird unter dem. Titel Sanität, ein. Arzt abgesendet, großer Lärm geschlagen; das Volk ergreift ein panischer Schrecken, Niemand will hinzugehen und den Kranken pflegen. So war es auch hl, - Hopfgarten Die erst? Person, die davon ergriffen wurde, starb, ^ aber auch nur dieje, man nimmt an, wegen U)tangel an Pflege. , Bald sah manein, daß das Uebel doch nicht so- bösartig sei. W man sich die ersten Tage, im Bette warm haltet, schweißtreibenden Thee nimmt/ danut die Blattern gut zum Ausbruche kommen, darauf in mäßiger

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