— es reicht nur bis tW - den Ansprüchen chr iScgrmvari zu Senügsn. Um diesem abruhrlfen, stnt fich'nsin ein? Berrini- gum dtt namhaftesten tfterreichrschen Gerohrten unÄr dem Dvrsttze Letz Hofrate« Prof. Le. LSrald Redlich aSdiwet. di« ein iolches Liograph.» s6>c? Momnne^Ua-rrvcrk inrtcr Lern Titel e u e öfterreichr- che Biographie lAs—1S18. vom Wiener Kongretz dis ;nm AuSg^ng befy SLÄtkriegeL' in» Lerleas. der ..Wila' . Wiener Lricrarifchep Arrftalt, heraus grÄen wird. Als ErKbniH. der VorarLc'ten
gestohlen. Herr. Tietz versuchte mm, entgegen allem Herkommen, durch Höflichkeit und gutes Zureden, begleitet von klingendem Lohn, seine Mr wieder zu bekommen. Er richtet daher m j den Berliner Zeitungen an den Spitzbuben, der ihm seine Uhr abspenstig, machte, deir folgenden originellen Brief: „Sehr geehrter Herr Dieb! Sie werden es mir nicht übel nehmen/wenn ich Sie nicht bei Ihrem 'Namen, sondern bei Ihren: Titel nenne. Sie chabeist sich mir aber picht vorgestellt, obwohl Sie mir einen Besuch
Wert, weil es ein Familienstück ist, an dem ich m i t m e i n e m H e r z e n hänge und ich kann mir nicht vorstetlen, daß Sie so schlecht sind, daß Sie einem Menschen nicht auch eine Freude machen können, der, wie ich, Sie hiermit bittet, mir meine Uhr zurückzugeben. Ich will dann auch Ihren Titel fallen lassen und zu Ihrer Entschuldigung annehmen,' daß Sie ans unserer gemeinsamen Fahrt im Autobus Nr. 8 am 28. April, nachmittags, zwischen Pots damer Platz und Potsdamer Brücke