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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 02.05.1865
Umfang: 4
. ^ 99. Dienstag, den 2. Mai. 1865. Einladung zum Abonnement vom l. Mai bis Ende December LLslicks tür Lo/en ü. 6. — üllt I^ostv. Ü. 8. Ilittvoods- uvÄ 8smstsss-^.usss>ds: kür ü. 2. 50. — Nit k'o^v. t!. 3. 25. Reichsraths-Verhandlungen. XI^IX. Abgeordnetenhanssitzung vom 27. April. Tagesordnung: Fortsetzung der Verhandlung über den Justizetat. Bei Titel 1: Central-Leitung beantragt der Finanz ausschuß, übereinstimmend mit dem Verlangen der Re gierung, die Bewilligung des ordentlichen Erforder nisses

mit 166,456 fl. Es erfolgt die Abstimmung, und wird bei derselben Titel 1 nach dem Antrage des Ausschusses angenommen. Titel 2. Oberster Gerichtshof. Der Antrag des Finanzausschusses : 300,000 fl. ordentliches, 12,810 fl. außerordentliches Ersorderniß, wird ohne Debatte angenommen. Zu Titel 3, Erforderuiß der Justizverwaltung in den Königreichen uvd Ländern, beantragt der Finanz ausschuß von dem präliminirten Betrage 161,033 fl. zü streichen, somit im Ganzen nur 7.300,000 fl. zu bewilligen

, und zwar für dieses Jahr im Ganzen, mit Wahrung des Rechtes, bei künstigen Budgets-Uuter- abtheilungen nach Ländern zu beschließen. Der .,'Usschußantrag wird be! der Abstimmung an genommen. Die nächstfolgenden Titel (4 und 5): Ersorderniß für Neubauten per55,867 fl.) und an Functions-Zu- lagen für Gerichtsädjuucten im Gesammtbetrage von 38,400 fl.,' werden ohne Debatte genehmigt. Bei Ti tel 6: Bezüge der disponiblen Beamten, beantragt der Ausschuß die Bewilligung eines Betrages von 85,000 st. anstatt

der von der Regierung geforderten 121,674 fl. Nach kurzer Debatte wird der Ausschuß- anträg mit 63 gegen W Stimmen angenommen. Ein An .rag des Justizministers, ihm das Virement in allen Ttteln des Etats zugestatten/fällt Der nächste Gegenstand der Tagesordnung: „Etat des Pollz^ministeriunls' gelangt zur Verhandlung. Berichterstatter ist Ab eordneter' v. Hypseii. Titel !i: Centratleitung, nzird dem Anfrage des Fi nanzausschusses gemäß mit 'einem Auswände von 155,935 fl. genehmigt. Bei Titel 2: Staatspolizei

^, Äv? !z-7 ^ Für die Militär-Polizeiwache (Titel 5) beantragt der Ausschuß die Bewilligung eines Betrages von 803,475 fl. Der Ausschußantrag wird angenommen. An Juteruirungs-Auslagen für russisch-polnische Flüchtlinge (Titel 6) beantragt der Ausschuß ein Ex- tra-Ordinarinm von 60,000 fl. zu bewilligen. Wird angenommen. 1^. Abgeordnetenhaussitz ung vom 28. April. Präsident : Ritter v. Hasner. Auf der Ministerbank: Schmerling, Lasser, Hein u. Burger. Aus der Tagesordnung: Verhandlung über das Staats ministerium (politische

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 28.06.1892
Umfang: 10
— Der Inhalt des in der Nummer 37 vom 7. Mai 1392 unter dem Titel „Im Bicnenstaate' gebrachten, mit „ZweiBienenstöcke' beginnendenu. mit „Halleluja' endenden Märchens — Der Inhalt der in derselben Nummer unter „Li terarische Eingänge und Notizen' gebrachten, „die Bibel' beginnenden und mit „in Zürich und den Filialen' endenden Recension — Der Inhalt des in der Nummer 41 vom 21. Mai 1392 gebrachten, mit „In dem Augenblicke' begin nenden und mit „aus den Jahren 1891' endenden Feuilleton — das Bergehen

Sozialdemokrat' vom 29. April 1892 vom Titel des Leitartikels „Zum 1. Mai 1892 ' bis zu den Worten „in den Sälen der Bundesver sammlung' (Seite 4 Spalte 2) — Jener der Nr. 19 derselben Druckschrift vom 6. Mai d. I. vom Titel des Leitartikels „Warum können die Produktionsmittel' bis zu den Worten „mit sozial- demokratischem Gruß' (Seite 4 Spalte 2) — Jener der Nummer 22 derselben Druckschrift vom 27. Mai d. I. vom Titel des Leitartikels „Unser die Zukunft' bis zu den Worten „durch den Tag von Uster

berücksichtigt' (Seite 4 Spalte 2) — Jener der Nr. 63 der in Zürich erscheinenden ve- riodischen Druckschrift „Der Grütlianer' vom 31. Mai 1392 vom Titel des Leitartikels „Die Wissenschaft und die Arbeiter' bis zu den Worten „die Kirche werde entheiligt, gesperrt' (Seite 2 Spalte 3) — Jener der Nr. 64 derselben Druckschrift vom 2.d. M. vom Titel des Leitartikels „Zum Achtstundentag' bis zu den Worten „das ist unser Aller Wunsch' (Seite 3 Spalte i) — ferner jener der Beilage vom Titel „Kreisschreiber

' bis zu den Worten „entscheidet die Urabstimmung' — Jener der Nr. 17 der in Basel erscheinenden periodi schen Druckschrift „Basler Arbeiter-Freundl' vom 23. April 1892 vom Titel des Leitartikels „Groß rathsersatzwahlen' bis zu den Worten „die Maifeier- Commission' (Seite 3 Spalte 3) — Jener der Nummer 18 vom 30. April d. I. derselben Druckschrift vom Titel des Leitartikels „Hoch der I.Mai' bis zu den Worten „das Comitä der Sozialdemokrati schen Partei Basel' (Seite 3 Spalte 3) — sowie jener der Beilage

von den Worten „Zum I. Mai' bis zu jenen „dann ist uns der Sieg gewiß' — Jener der Nr. 21 derselben Druckschrift vom 21.V.M. vom Titel des Leitartikels „Der Kapitalismus ist der Feind' bis zu den Worten „mehr zu sehen und zu hören wünscht' (Seite 3 Spalte 3) — und jener der Beilage von den Worten „Weißt Du, wie viel Talmi- Größen' bis zu den Worten „Kommunistisches Mai fest von Marc und Engels' — Jener der Nummer 22 derselben Druckschrift vom 28. Mai d. I. vom Titel des Leitartikels „Der Progorz

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Volksblatt
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Seite 7 von 14
Datum: 30.04.1902
Umfang: 14
über den .Titel: „Jndirecte-Abgaben' er klärte Kittel, die- Landwirte seien vollauf mit den Forderungen der Brüsseler Zuckerconserenz einver standen, weil dadurch, die Zuckerindustrie auf eine gesunde-: Basis zurückgeführt werde. Bärnreither erklärt, die Regierung. that recht, sich in Brüssel nicht. isolieren zu lassen, warnt vor dem Schlag- wortx der Einschränkung der Production, erklärt dagegen, die Regelung; der Production mache: ge wisse agrarpolitische und tarifpolitische Maßnahmen nothwendig. Erz hofft

die Unterstützung aller interessierten Kreise. (Lebhafter Beisall!) Nachdem Sehnal, Wielowieski und Kittinger gesprochen, wird die Sitzung ge schlossen. Mten, 28. April. (C.-B.) Das Abgeordneten haus nahm den Titel:„JndirecteSteuern'an. Im Debattelaufe erklärte Mastalka die Brüsseler Convention für unannehmbar, sofern nicht durch Contingentierung der Weltzuckerproduction die Überflutung des Weltmarktes durch Rohrzucker hintangehalten werde. Berichterstatter Menger er klärte ein endgiltiges Urtheil

über die Convention derzeit für unmöglich, empfiehlt der Regierung durch eine fachmännische Enquete die Chancen der Annahme oder Ablehnung der Convention sestzu-- stellen und hofft, dass Zweidrittel, im schlimmsten Falle die Hälfte des bisherigen Zuckerexportes zu erhalten sein wird. Der hieraus resultierende Schaden werde durch Hebung anderer Exportartikel, sowie geignete Maßregeln vielleicht einzubringen sein. Das Hans verhandelt sodann die Titel: „Salz und Tabak'. Nächste Sitzung Dienstag. Die Wahlen

immer weitere Verbreitung finden und reichen Nutzen: stiften wird. Seite 7 Unter dem Doppeladler. Ein österreichisches Lesebuch für Volk und Heer. Von Oscar Teuber. Vollendet und heraus gegeben von Emerich Teuber, k. u. k. Oberlieutenant. Mit Beiträgen von Albrecht Graf Wickenburg. Illustriert von Josef Hendel. Verlag von B. W. Seidel und Sohn, Hof buchhändler in Wien. Preis broschiert X 4.—, elegant ge bunden L 5.—. „Unter dem Doppeladler' ist der Titel des letzten, vom jüngst verstorbenen Autor

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 12.11.1898
Umfang: 10
- Die Bewerber um dieses Stipendium haben ibre mit dem Taufscheine, dem Jmpfungs- oder Blat ernscheine, dann dem im Sinne der Statthalterci Verordnung vom 1 K November 1^78, Zl 18188 (L.-G--u. V.-Bl. V St., Nr. S'^, S. 5,5.) ausgestellten Mittellosigkeitszeuguissc, sowie mit den Siudienzeugnissen der letzten zwei Se- melter, und endlich, wenn sie aus dem Titel der V.r- wandlschaft ein besonderes L oizugsrcchr geltend machen wollen, mit den dicsfälligen !°'ewei>en belegten Gesuche bis Ende November 1898

anzumelden, widrigenfalls die sich nicht Mel denden bei der vertheil,mg des Entschädigungsketrages unberücksichtiget bleiben und jede-7. Anspruches wider die k. k. priv. Südb^hngesellschast aus dem Titel dcr Ent eignung oerlnstig sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb des Geri^itS bezirke- Lieuz wohnen, haben in ihrer Anmeldung eine in diesem Sprengel wohnbafte Person namhaft zu machen, welcher die in dieser Angelegenheit ergehenden Verordnungen zuzustellen sind, widrigenfalls

8 ? . st rr>. Diejenigen, welche aus diese einzulösenden Realitäten ein Eigenthums^ oder ein anderes dingliches Recht an sprechen, haben ihre Rechte beim gefertigten Gerichte .bis 29. Jänner 1899 schriftlch oder protokollarisch anzumelden, widrigenfalls die sich nichr Meldenden bei dcr Vertheilung des Entfchädignngsberiages nnberück- sichtiget bleiben und jedes Anspruches wider den Staats schatz ans dem Titel der Exproprialion verlustig sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb des d. g. Sprengel? wohnen

bei der Vertheilung d.s Entschädign'gs- betragcs unb.rncksichtigt bleiben nnd jedes Anspruches wider den Staatsschatz ans dem Titel dcr Expropriation vcrlnstig sein würden. Jene Jnteresscnicn, welche außerhalb des Bezirkes

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 15.10.1898
Umfang: 10
und 27. April 1359, Zl. 7l, werden alle jene, welchen auf den einzulösenden Realitäten ein Eigenthums- oder anderes dingliches Recht zukommt, aufgefordert, ihre Rechte beim gefertigten Gerichte inner halb der Frist von 90 Tagen schriftlich oder proto kollarisch anzumelden, widrigetts die sich nicht Meldenden bei der Vertheilung des Entschädigungsbetrages un- berücksichtiget bleiben und jedes Anspruches wider die k. k. priv. Südbahngesellschast aus dein Titel der Ent eignung verlustig

, ihre Rechte bei der gefertigten Real-Jnstaiiz 'innerhalb 90 Tagen schriftlich oder„protokft>ia>!jsch anzumelden, widrigenfalls die sich Nichtmeldenden bei der Vertheilung des Entschädignngs-Betrages.»^berück sichtiget bleiben und jedes Anspruches wider deq,Staats schatz aus dem-Titel der Expropriation verlustig , sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb, des Bezirkes Neumarkt wohnen,. haben in ihrer Anmeldung eine in diesem Sprengel wohnhafte Person namhaft

des Entschädigungsbetrages unberücksichtigt bleiben und jedes Anspruches wider den Staatsschatz aus dem Titel der Expropriation verlustig sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb des Bezirkes Neumarkt wohnen, haben in ihrer Anmeldung eine in diesem Sprengel wohnhafte Person nmnhast zu machen, welcher die in dieser Angelegenheit ergehenden Ver ordnungen znzustellen sind, widrigens für jene» An melder, der eine solche Person nicht namhaft gemacht hat, auf seine Gefahr und Kosten ein Curator von Amtswegen aufgestellt

18>9. Zl. 71 werden alle Jene, welchen ans die einznlöjeliden Realitäten ein EigenthumZ- oder anderes dingliches Recht zukommt, aufgesorde l, ihre. Rechte beim gefertigten Gerichte inner halb der Frist von 90 Tagen schriftlich oder proto kollarisch alizumelden, widrigenS die sich Nichtmeldenden bei der Vertheilung des Entschädignnasbetrages nn- berücksichtiget bleiben und jedes Anspruches wider die k. k. priv. Südbahngesellschast ans dem Titel der Ent eignung verlustig sein würden. Für die N-chtigkeit der angegebenen Daten

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 12
Datum: 11.02.1865
Umfang: 12
für die nächste Sitzung einzuladen, damit der selbe eine Erklärung bezüglich der Aeußerung, die er in Betreff der Kontrole der Staatsschuld gemacht hat, abgebe. Die übrigen Verhandlungen des Abgeord netenhauses erachten wir für unsern Leserkreis als un erheblich nnd übergehen wir daher, wie auch jene vom W. Januar. Der Finanzausschuß hat nun das Erfordernis des Slaalsministeriums vollständig erledigt. Nach einem Abstrich von f>. wurde der Titel „Centrallei- tung' mit sl. im Ordinarium nnd 3l>,5L2sl

. im Extraordinarinm genehmigt. Bei den Kosten für das Reichsgesetzblatt wurden sl. gestrichen und daher nur 32,^)3 fl. bewilliget. Bei dem Titel „Ge- neratiuspectiou der Gendarmerie' wurde die vorjährige Summe angenommen. Ohne Debatte wurden die verlangten Summen für die geologische Reichsanstalt W,718fl., u. die Akademie der Wissenschaften »>sl., bewilligt. Nach einer lebhaften Debatte über das Er- forderniß für die politische Verwaltung in den Grön ländern wurde das ordentliche mir sl. fest gestellt

. Der für die Strafanstalten geforderte Betrag betrug im Ganzen l,7Ä.W-> fl., wovon 7»,<XX> fl. abgestrichen wnrden. Zu dem Titel „Staalsbeitrag zu den Findelanstalten' erhielt der sür Niederösterreich geforderte Betrag von fl. die Bewilligung-, das Findelhans in Tirol wurde nur mehr für das laufende Jahr dotirt und bei dem Titel „Baubehör den' von dem Erfordernis; per sMi,7^7 sl. ein Abstrich von 35,195 st. gemacht. Die Resultate der zwei letz ten Verhandlungen über die Erfordernisse des Staats ministeriums

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 9 von 12
Datum: 28.05.1904
Umfang: 12
des ehemaligen Pädago giumsdirektors in Innsbruck' und war bis vor ungefähr fünf Jahren Gerichtsadjunkt in Lienz; seither ist er dem Justizmini sterium zugeteilt. — Der Kaiser beförderte den Direktor der Staatsgewerbeschule in Innsbruck, Regierungsrat Johann Dei- ninger in die sechste Rangklasse. — Der Handelsminister er nannte den Postkontrollor Anselm Jessacher in kJnnsbrnck zum Oberpostkontrollor daselbst. — Der Rat des Oberlandes gerichtes in Graz, Alois Torggler, erhielt den Titel und Cha rakter

bruck, Kaufmann Josef Wopfner, taxfrei den Titel eines kaiser- > lichen Rates allergnädigst verliehen. — Der Minister für Kultus und Unterricht hat den ordentlichen Professor der kosmischen Physik an der Universität in Innsbruck, Dr. Wilhelm Trab ert und den k. k. Obersten Dr. Robert Daublebsky v. Sterneck zu Korrespondenten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ernannt. — Der Ackerbauminister hat den Adjunkten Dr. Franz Aigner zum Bergkommissär im Stande der Berg behörden ernannt

I. Hossingott u. Komtz. in Bozen, Johann von Hoff- ingott zu dessen Ersatzmann ernannt. — Der k. k. Statthalter hat den k. k. Ingenieur Viktor Witasek zur Dienstleistung'bei der Statthalterei einberufen und an seiner Stelle den k. k. Bau- Adjunkten Martin Gelb wachs der k. k. Bezirkshauptmann schaft Innsbruck zugeteilt.- Dem Inspektor der k. k. Staats bahnen und Bahnerhaltungskontrollor Hans Haas in Innsbruck wurde taxfrei der Titel eines kaiserlichen Rates, dem Bau- Oberkommissär und Vorstand

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Bücher
Jahr:
(1920)
¬Der¬ Schlern ; 1. 1920)
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Seite 400 von 406
Umfang: 400 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1920, 1-12 ; In Fraktur
Signatur: III Z 503/1(1920)
Intern-ID: 529551
Im Jahre 1867 setzte es bereits Kämpfe mit dem 1862 gegründeten „SüdtirolerVolks- blatt. Es waren Kämpfe von einer Schärfe, die mir auf beiden Seiten zu weit gegangen scheint. Ms Redakteur der „Bozner Zeitung' zeichnete damals Ferdinand Siegmund. Die Nummer 154 vom 8. Juli 1363 er- scheint ohne weitere Ankündigung unter.dem Titel „Konstitutionelle Bozner Zeitung.' Als Redakteure zeichneten 1869—1871 Georg! Millinger, 1872 Josef Kafker und Dr. Strasch' now, 1373 bis Mitte 1835 erschien

die Zeitung unter der Redaktion G. Ferrari. Mit 1. Juli 1895 ging der Verlag in den Besitz des Dr. Friedrich Sueti über. Die Zeitung führte nunmehr den Titel „Bozner Zeitung' (Süd- tiroler Tagblatt) und wurde von Karl Do° menigg redigiert. Im Jahre 1399 ging der Verlag in den Besitz des damaligen Redakteurs Hans Görlich über,-welcherheutenoch die Zeitung herausgibt. Als Redakteure zeichneten 189ö bis.1897 Karl Domenigg, 1898 Emanuel Ulrich und Karl Hofmann. Vom Jahre 1895 bis 1898 wurde das Blatt

in ein politisches Blatt unter dem Titel „Der Tiroler' verschmolzen, welches zuerst dreimal in der Woche erschien. Als Redakteur zeich- neten 1900 Franz Tschulik und Karl Aichinger, 1901 Simbert Amann und seit 1902 Peter Fuchsbrugger. Seit 1914 erscheint diese Zeitung als Tagblatt. Am 1. März 1862 erschien im Verlage der im Jahre 1860 gegründeten I. Wohlge- muth'schen Buchdruckerei (später Auer & Co.) die erste Nummer des „Südtiroler Volks- blatt' ohne weitere Einleitung. Es kam zweimal in der Woche (Mitt- woch

und Samstag) heraus und wurde im konservativen Geiste geschrieben. Als Redak- teur zeichneten bis 1396 Kanonikus Anton Oberkofler, bis 1898 Hieronymus Mairhofer, später Pfarrer in Steinegg, bis 1902 Dr. Balthasar Rimbl, bis 1904 I. Felderer, bis 1914 Josef Burger. Seit 1914 redigiert wieder Josef Felderer. Das Blatt erscheint heute nur zweimal wöchentlich, nachdem es unter Dr. Rimbl ein Jahr hindurch als Tagblatt herausgegeben worden war. Seit dem 3. Oktober 1868 führt es den Titel „Tiroler Volksblatt'.

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Volksblatt
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Seite 8 von 10
Datum: 02.01.1884
Umfang: 10
Etwas. Den „North china. Herald' wird aus Pecking geschrieben: Ein hier lebender amerikanischer Missionär, der sich mit dem Studium/.der chinesischen Sprache beschäftiget, hat jetzt das österreichische Consulat in Shanghai darauf aufmerksam gemacht, daß der Titel, dm die chinesische Regierung bei ihrem diplomatischen Verkehr. mit Oesterreich dem Kaiser Franz Josef beilegte, nicht derselbe ist, den sie dem Czaren gibt. Während sie letzteren nämlich „Huang-Ti' (kaiserlicher Regent) heißt, nennt sie den Kaiser

von Oesterreich „Huang- Schang' (kaiserliche Hoheit oder.Majestät). Zwar er klärt der Sinolog Meyer in seinem chinesischen Wörter buche, daß beide chinesische Ausdrücke „Kaiser' bedeuten^ er constatirt jedoch zugleich, daß „Huang-Ti' auch der Titel ist, den sich der Kaiser von China selbst beilegt, und der daher von Rechtswegen jedem Kaiser ertheilt werden müsse. ^ ^ ^ Was die Dynamithelden für wüthende Kerls sind, haben wir schon neulich angedeutet, wo wir vom Meeting derselben in New-Iork sprechen

. Ms,. so wird unter dem. Titel Sanität, ein. Arzt abgesendet, großer Lärm geschlagen; das Volk ergreift ein panischer Schrecken, Niemand will hinzugehen und den Kranken pflegen. So war es auch hl, - Hopfgarten Die erst? Person, die davon ergriffen wurde, starb, ^ aber auch nur dieje, man nimmt an, wegen U)tangel an Pflege. , Bald sah manein, daß das Uebel doch nicht so- bösartig sei. W man sich die ersten Tage, im Bette warm haltet, schweißtreibenden Thee nimmt/ danut die Blattern gut zum Ausbruche kommen, darauf in mäßiger

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 18.06.1903
Umfang: 8
Seite K .Der T i r oler* Donnerstag, 18. Mz Waues Mut. Wenn der alte Satz: „Wer nicht sich selbst zum besten halten kann, geHort gewiß nicht zu den Besten' noch Geltung hat, dann gehört der Held der soeben erschienenen, mit echtem „Weaner Schick' unter dem Titel „Blaues Blut' veröffentlichten humoristisch-satirischen Erzählungen der Gräfin Sal- burg aus der Wiener Aristokratie ganz gewiß zu den Allerbesten. Freilich, seine lieben Angehörigen, Verwandten und Bekannten bieten ihm noch mehr Stoff

Preßvereines in Briren, zum Preise per Stück 20 k, 5(1 Stück 9 ^ und 10) Stück 16 T erhältlich. „Eppaner Höhenburgen und Schlösser und Be gebenheiten in und um Eppau aus der Geschichte Tirols.' Diesen Titel trägt das elf Oktavbogen starke, hübsch illustrierte Büchlein von Aug. E. Buch (Verlag der Buchhandlung „Tyrolia' in Bozen. 1903). Der Verfasser machte sich um Evpan durch die Gründung des Altertumsvereines verdient, dessen Blüte die Erforschung der eppanischen Geschichte, dessen erste Frucht

hübscher Bilder), „Eine Stndentenfahrt durch die Alpen' (mit zwei Bildern), „Der Poet', humoristische Skizze von Jw. Wasosf, „Rügen' von K. Sommer, „Zahngebißnot und Hilfe' von Dr. Hippauf. Außerdem bringt dieses Heft einen sehr zeit gemäßen Aufsatz unter dem Titel „Nachtwächter -Katholiken', Ge dichte von Frz. Sichert, NorikuS usw., viele Miszellen, Bücherbe- splechuugen, gemeinnützige Winke für Hauswirtschaft und Küche, Preisknack nüsse usw. Den Text schmücken neuere Bilder. Wir empfehlen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 2 von 24
Datum: 08.04.1906
Umfang: 24
Seite 2 Meraner Zeitung Rr. Das ^„Berliner Tageblatt' veröffentlicht einen Artikel Unter dem Titel: „Bedenken der Re i-chs reg ie rn n g gegen eine neUe rus sische Anleihe'. Am Schlüsse des Artikels > Heißt..-es: „Mgesehen von politischen Frageii, könnten die schwierige finanzielle Lage des Zarenreiches Und der schon vorhandene große BesG Teutschlands an russischen Papieren die TeUtschfe Regierung veranlassen, ein „Bis hierher und nicht weiter!' auszurufen.' In einer Petersburger Zeitung ver

zu den von den Bittstellern gewünschten WaffenübUngstUrnnssen weitestgehende Berücksicht igung erfahren. (Neuregelung der Dienstverhält nisse der Pvsthilfsbeanttenschaft.) T«as am! 4. ds. erschienene Reichsgesetzblatt ver- laUtbart eine Verordnung des Händelsministe riums, mit welcher die Organisation des im Ver kehrsdienste der Post- Und Telegraphenanstalt ver wendeten Beämten-Hilfspersonals neu geordnet wird. Tiefe Regelung betrifft jene männlichen und weiblichen Angestellten, welche bisher den Titel Piosthilfsbeamte

führten, ferner die Post- Und Telegraphen - ManipU- lantinnen. Alle diese werden nun den neu geschaffenen Titel Postossizianten führen. Für die Postosfizianten werden im allgemeinen dieselben Normen geltm, welche bisher bezüglich der PostHilfsbeamten bestanden haben. Während aber hinsichtlich der männlichen Postoffizianten auch fernerhin an dem bisherigen System' der Vorrückung festgehalten wird, gelängt für das weibliche Personal das Zeitavancement zur An wendung. Hier werden elf Tienstaltersklasfen

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 14
Datum: 21.11.1868
Umfang: 14
bleiben, und jedes Anspruches auS dem Titel der Erpropriation verlustig sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb dieses Ge- richtsdezi'keö wohnen, haben in ihrer Anmeldung eine im hiesigen Bezirke wohnhafte Person anzuzeigen, welcher die in dieser Angelegenheit ergehenden Ver ordnungen zuzustellen sind, widrigenS für jenen An melder, der e»ie solche T'erson nicht angezeigt dar, auf seine Geiabr und Kosten ein Kurator exosto ausgestellt, und die Verordnungen nur diesem Letztern zugestellt

theilung deö Enischädigung-betrageS unberücksichliget bleiben, und jedes Anspruches wider die k. k. priv. Südbahngesellschaft aus dem Titel der Expropriation verlustig sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb des Spren- gels deS Äezirksge ichteS MiederS wobnen, weiden zugleich aiifgefordrrt, in ihrer Anmeldung eine in diesem Sprengel wohnrafrc Person anzuzeigen, welcher die in dieser Angelegenheit ergehenden Verordnun gen zuzustellen sind, widrigenfalls für jenen Anmelder

, ihre Rechte hiergerichts inner halb ?l> Tagen schriftlich oder vrotokollarifch an zumelden, widrigenS die sich nicht Meldenden bei der Vertheilung des EntschädtgungsbetrageS unberück sichiiget bleiben und jedes AMprucheS aus dem Titel der Erprcpriation verlustig sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb des hiesigen GerichtSsprengelS wobncn, haben in ihrer Anmeldung eine in diesem Sprengel wohnhafte Person anzu zeigen, welcher die in dieser Angelegenheit ergehen den Verordnungen zuzustellen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 19.11.1913
Umfang: 6
-° schädignngsbeträges unberücksichtigt bleiben und jedes Anspruches aus dem Titel der Expropria tion verlustig sein würden. Jene Interessenten^, welche anszerhalb des Ge richtsbezirkes Rattenberg wohnen, haben in ihrer Anmeldung eine in diesem Gerichtsbezirke wohn hafte Person anzuzeigen, welcher die in dieser Angelegenheit ergehenden Verordnungen zuzustel len sind, widrigenfalls ein Kurator von Amts wegen auf Gefahr und Kosten des Anmelders aufgestellt und die Verordnungen nur dem Kura tor zugestellt

, aufgefordert, ihre Rechte beim unterfertigten Gerichte innerhalb einer Frist von 90 Tagen schriftlich oder protokollarisch anzumelden, widrigenfalls die sich nicht Meldenden bei der Vertei'.uug des Entschädigungs betrages unberücksichtigt bleiben und jedes Anspruches wider den Staatsschatz aus dem Titel der Expro priation verlustig fein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb des Spren- gels des k. k. Bezirksgerichtes Fügen wohnen, werden zugleich aufgefordert, in ihrer Anmeldung eine in diesem Sprei

stallerinAschau Alle jene, welchen auf die einzulösenden Liegenschaften ein Eigentums- oder ein anderes dingliches Recht zukommt, werden aufgefordert, ihre Rechte bei diesem Gerichte innerhalb 90 Tagen schriftlich oder protokollarisch anzu melden, Widrigens die sich nicht Meldenden bei der Verteilung des Entschädigungsbetrages unberücksichtigt bleiben und jedes Anspruches aus dem Titel der Enteignung verlustig sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb dieses Gerichtssprengels wohnen

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 25.10.1898
Umfang: 8
schriftlich oder proto kollarisch anzumelden, widrigens die sich Nichtmeldenden bei der Vertheilung des Entschädigungsbetrages uu- berücksichtiget bleiben und jedes Anspruches Wider die k. k. priv^ Südbahngesellschast aus dem Titel der Ent eignung verlustig sein würden. . Für die Richtigkeit der angegebenen Daten wird keine Haftung übernommen; das genaue Flächenmaß wird erst nach Vollendung des Banes festgestellt. Sollte sich während des Baues die Nothwendigkeit der Einlösung eines größeren Flächenmaßes

, aufgefordert, ihre Rechte beim gefertigten Gerichte inner halb der Frist von so Tagen schriftlich oder , proto kollarisch anzumelden, widrigens die sich nicht Meldenden bei der Vertheilung des Entschädigungsbetrages: jun- berücksichtiget bleiben und jedes Anspruches wider die k. k. priv. Südbahngesellschast aus dem Titel der Ent eignung verlustig sein würden. Für die Richtigkeit der angegebenen Daten wird keine Haftung übernommen, das genaue Flächenmaß wird erst nach Vollendung des Baues festgestellt

zwischen Kil. 135 8—130 0 nothwendig werdende» Grundeinlösung, werden alle, welchen auf dem einzulösenden, uuteu beschriebenen Reale ein Eigenthums- oder anderes dingliches Recht zukommt, aufgefordert, ihre Rechte bei der gefertigten Neal-Jnstanz innerhalb 90 Tagen schriftlich oder protokollarisch anzumelden, widrigenfalls die sich Nichtmeldenden bei der Vertheilung des'Entschädignngs-Betrages untierück- sichtiget bleiben und jedes Anspruches wider den Staats schatz aus dem Titel der Expropriation

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 03.12.1898
Umfang: 8
, ihr Erbrecht binnen Einem Jahre von dem unten gesetzten Tage gerechnet bei diesem Gerichte anzumelden und unter Ausweisung ihres Erbrechtes ihre Erberklärung anzubringen, wid rigenfalls die Verlassenschist, für welche inzwischen Herr Dr. Hans Leiter, Advokat hier, als Verlassenfchasts- Curator bestellt worden ist, mit jenen, die sich werden erbserklärt und ihren Erb-titel ausgewiesen haben, ver handelt und ihuen cingeantwoi tet. der ui i t angetretene Thnl der Ve li.ss nschast adcr. vder wenn sich niemand

Gerichte bis 29. Jänner I6S9 schriftlich oder protokollarisch anzumelden, widrigenfalls die sich nicht Meldenden bei der Vertheiluug des Entschädigungsbetrages uuberück- sichtiget bleiben und jedes Anspruches wider den Staats schatz aus dem Titel der Expropriation verlustig sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb des d. g. Sprengels wohnen, haben in ihrer Anmeldung eine in diesem Sprengel wohnhafte Person anzuzeigen, welcher die in dieser Angelegenheit ergehenden Verordnungen zuzustellen

, Nr. 7> N - Y.-M , werde» alle jene, welchen auf ?en einzulösenden Realitäten ein Eigen thunrs- oder anderes dingliche? Recht zukommt, auf gefvrd.-rk. ihre Rechte eim gefertigte» Gerichte inner- unberülksichtiget bleiben nnd jedes Anspruches wider dic k. k. priv. Snob ihugesellschaft aus dem Titel der Eut- eignnng vcrlnstig fein würden. Jene ^lUcr-sscntcn, welche außerhalb des Gerichts bezu kee Lien; wohne >, s?aben in ihrer Anmeldnng eine in diesem Sprengel w-ihübastc Person namh-.ft z» mach-ü, welchcr tie in dieser Angelegenheit ergehenden Verordnungen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 06.10.1898
Umfang: 8
anzumelden, widrigen-? die sich Nichtmeldenden bei der Vertheilung des Entschädigungsbetrages uu- berücisichtiget bleiben und jedes Anspruches wider die k. k. Priv. Südbahngesellschast aus dem Titel der Ent eignung verlustig sein würden. Für die R-chtigkeit der angegebenen Daten wird keine Haftung übernommen; das genaue Flächenmaß wird erst nach Volleildung des Baues festgestellt werden. Sollte sich währei.d des Bau>s die Nothwendigkeit der Einlösung eines größeren Flächenmaßes ergeben

des Einschädigungsbetrages un- berücksichtiget bleiben und. jedes Anspruches wider die k. k. priv. Südbahngesellschast aus dem Titel der Ent eignung verlustig fein würden. Für die Richtigkeit der angegebenen Daten wird keine Haftung übernommen; das genaue Flächenmaß wird erst nach Vollendung des Baues festgestellt. Sollte sich während des Baues die Nothwendigkeit der Einlösung eines größeren Flächenmaßes ergeben, so wild die Einlösung verfügt, ohne ohne eine neuerliche Einlosnngsve» Handlung zu verfügen und ein neuerliches Edikt

bei der gefertigten Real-Jnstanz innerhalb 9 0 Tagen schriftlich oder protocollarischen anzumel den, widrigenfalls die sich nicht Meldenden bei der Vertheilnng des Entschädiguugs-Betrages unberück sichtigt bleiben und jedes Anspruches wider deu Staats schatz aus dem Titel der Expropriation verlustig sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb des Bezirkes Sterzing wohnen, haben in ihrer Anmeldung eine in diesem Sprengel wohnhaste Person namhaft zu machen, welcher die in dieser Angelegenheit ergehenden Ver

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