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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 16
Datum: 24.05.1890
Umfang: 16
Nr. 9. Se. k. und k. Apostolische Majestät haben mit Aller höchster Entschließung vom 19. Mai d. Js. dem Jn- spector der Generaldirection der österreichischen StaatS- bahnen Karl Pleninger anlässlich seiner Versetzung in den zeitlichen Ruhestand den Titel eines BauratheS taxfrei allergnädigst zu verleihen geruht. Se. k. und k. Apostolische Majestät haben mit Aller höchster Entschließung vom 11. Mai d. Js. dem Vor stands des RechnungsdepartementS der Forst- und Domänen - Direction in Innsbruck, RechnungSrath Karl Schreyer

taxfrei den Titel und Charakter eines OberrechnungSratheS allergnädigst zu verleihen geruht. Falkenhayn m. p. Nichtamtlicher Theil. Inland. Die amtliche „Wiener Zeitung' vom 22. dS. publiciert das von beiden Häusern des ReichSrathes beschlossene Allerhöchst sanctionierte Finanzgesctz und den Staats Voranschlag für das Jahr 1390. Demselben entnehmen wir nachstehende, Tirol und Vorarlberg betreffende, ausdrücklich benannte Posten: Im Capitel 7 Ministerium des Innern finden wir unter Titel 7 Straßenbau

fl., Subvention für die Concurrenzstraße durch das Patznaunthal (dritte Rate) 4000 fl., 10. Concurrenz- beitrüge zu den im Zuge der Pusterthaler, Italiener, Valsugana-, Primiero- und Tonale-ReichSstraße auf Grund des ReichSgesetzeS vom 13. März 1833 aus zuführenden Schutzbauten 16.800 fl.; im Titel 8 Wasserbau ist im Z 7 die Summe, von 63.000 fl. verzeichnet, dann für: 1. Jnn-RecesSbauten 6000 fl., 2. RheincorrectionSbauten 25.000 fl., 3. Reconstruc- tion der durch die Elementar-Ereignisse des JahreS 1382

zerstörten ärarischen Noce-Däme oberhalb Zam- bano (fünfte Rate) 17.100 fl. — Im Capitel 9 Ministerium für Cultus und Unterricht finden wir eingestellt: im Titel 10 Erfordernis des Religionsfonds, s 4 Tirol 338.200 fl. und für Bau- Herstellungen 3060 fl., Z 5 Vorarlberg 38800 fl.; im Titel 14 Hochschulen, Z 2 Universität Inns bruck 236.900 fl., dann für: Adaptierung und innnere Einrichtung der ehemaligen Räumlichkeiten der Lehrkanzel für Anatomie für Zwecke des physikalischen Institutes 12.700

fl., Adaptierungen und Herstellun gen Im pathologisch-anatomischen Institute und in den Räumlichkeiten der Lehrkanzel für gerichtliche Medicin und Hygiene so wie für experimentelle Pathologie 7000 fl., Vervollständigung der ersten Wissenschaft lichen Ausstattung deS Institutes für allgemeine und experimentelle Pathologie (zweite und letzte Rate) 600 fl., zur wissenschaftlichen Ausstattung des In stitutS für pathologische-Anatomie (zweite Rate) 1000 Gulden; im Titel 15 Mittelschulen, H 1 Gymnasien Subvention

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 40
Datum: 26.05.1912
Umfang: 40
Czuber. um derentwillen er auf seine Titel und Würden verzichtete, soll den Titel einer Gräfin erhalten. An informierter Stelle wird die Wahrscheinlichkeit der s Gesunden Magen haben wir und kein . P^en m- d. M. „Elsapillen' benützen, den Stuhl, fördern die Verdauung, wirken krampflindernd theker E. V. Feller In Studien, Elsaplatz 270 Mroatten). Meldung in dieser Form bezweifelt. Am 13. November vorigen Jahres veröffentlichte die „Wiener Abendpost' ein Kommunique des Inhalts, daß Erzherzog Ferdinand

Karl „vor einiger Zeit im Auslande ohne a. h. Bewilligung eine Ehe eingegangen ist und daß der Kaiser sohin dessen Bitte, auf den Titel und den Rang eines Erzherzogs sowie auf seine Stellung in der Armee verzichten zu dürfen, genD migte'. Der Ton in diesem Kommunique ist auf die Worte „ohne a. h. Bewilligung' zu legen. Es wurde seinerzeit auf die amtlichen Erklärungen des ungarischen Ministerpräsiden ten v. SM über das Habsburgische Hausgesetz hingewiesen, daß als Mitglieder des Herrscherhauses

des Kaisers geschlossen worden sei. Daraus wurden familienrechtliche und öffentlichrechtliche Konsequenzen gezogen, denen der Erzherzog durch seine im Kommunique erwähnte „Bitte, auf den Titel und Rang eines Erzherzogs verzichten zu dürfen', nur entgegenkam. Eine Wiedereinsetzung in Titel und Rang eines Erzherzogs stünde jedenfalls ohne Präzedens in der Geschichte des Erz Hauses. Dagegen konnte man damals auf Grund von Mit teilungen einer dem Ehepaare Burg nahestehenden Persön lichkeit mitteilen

momentan in einem nassauischen Badeort in vollster Ab geschiedenheit von der großen Öffentlichkeit. In Briefen, die von Herrn Burg und seiner Gattin in der letzten Zelt nach Wien geschickt wurden, findet sich nicht die leiseste An deutung über eine Wiedereinsetzung des Herrn Burg in seine erzherzoglichen Rechte und Titel. Erst jüngst ist in Wien ein Brief von dem jungen Ehepaar eingetroffen, aus dem alles eher als die Möglichkeit einer solchen Restituierung oder irgend welcher vorbereitenden Schritte

zu ihrer Erlan gung hervorgeht. Herr Burg ist mit seinem Bruder, dem Erzherzog Franz Ferdinand, schon geraume Zelt nicht zusammengetroffen. Von anderer Seite wird gemeldet: In höfischen Kreisen hatte man schon nach der Vermählung den Eindruck gewon nen, daß der Kaiser seinen Neffen, den ehemaligen Erzherzog Ferdinand Karl, nach einer angemessenen Frist in Gnaden aufnehmen, ihm den Titel und Rang eines Erzherzogs wie der verleihen und seine Gemahlin nobilitieren werde. Der Kaiser hat seinerzeit

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Volksbote
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Seite 13 von 16
Datum: 15.04.1920
Umfang: 16
müssen. Schließlich nahmen sich drei Bravnauer Burschen um ihn an und verschafften ihm ein Nachtquartier. * Die Erzherzogs verzichten auf ihre Titel. Der Umsturz im November 1918 hatte im Hause Habs burg große Uneinigkeiten und Differenzen hervor- gerufen. Während der Exkaiser Karl daran fest« hielt, daß er nur auf die Ausübung der Herrscher rechte verzichte, nicht aber abgedankt habe und einige Familienmitglieder, gleich ihm, auch ihre Titel behielten verzichteten jene Erzherzoge und Erzherzoginnen

, die in Oesterreich ihren dauernden Wohnsitz nehmen wollten, auf ihre Titel. Erzherzo gin Marie Valerie, ihr Gatte Franz Salvator und ihr Sohn Hubert Salvator (der ältest« Sohn Karl war an der Grippe gestorben) legten die Titel ah. Ebenso verzichteten die vormaligen Erzherzoge Jo sef Ferdinand und Heinrich Ferdinand, desgleichen die weiblichen Mitglieder des ehemals toskanischen Hauses. Anders stand es mit den Erzherzogen, die sich ins Ausland geflüchtet und keinerlei Erklärung über Verzicht auf ihre Stellung

auf ihre Titel und Vorrechte als Erz herzoge zu verzichten und künftig als einfache Un tertanen zu leben. Dennoch erklärten die genannten Mitglieder der Familie Habsburg, auch weiterhin den gewesenen Kaiser als Chef (Haupt) des Hauses anzuerkennen, ein Beschluß, dein in Hinblick auf dag bisher noch nie publizierte und nur den obersten Spitzen der Hofstellen bekannte Hnusgefetz beson dere Bedeutung zukommt.' Der in Spanien wei lende Leopold Salvator hat ebenfalls seine Zu- stiminung zum zweiten Teil

des Beschlusses erteilt, fedoch erklärt, daß er seinen Wohnsitz in Barcelona beibehalten werde. Noch, ungeklär tist die Stellung des Erzherzogs Josef in Ungarn, der bekanntlich beim Ausbruch der Revolution sich zur, Republik bekannte, aber nach dun Sturze Kuhns seinen frü heren Titel wieder annahm. Der Beschluß hat doppelte Bedeutung. Erstens wird man jetzt den ehemaligen Erzherzogen den Aufenthalt in Oester reich wohl schwerlich verwehren können. In Deutsch land war man diesbezüglich weitherziger

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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 03.05.1890
Umfang: 10
Ueber die S i tzu'n g' d.e s Ab geor d n e te n h aus e S am W Apt il'meket -FKÄM: In der Fortse^ung der Hebatte über das -Unterrichts-, Budget wurden Titel 9 bis. inclusive 13 angenommen. Bei Kitel „Beiträge zu griechisch-orieUtalischen Cultus-- zwecken' erklärte Frhr.v. Gautsch, er' sei. gerne geneigt.) die Petition der protestantischen und israelitischen Re-- ligionslehren an den Mittelschulen ^ einer eingehendeste Aufmerksamkeit zu unterziehen, ^ trotzdem dieser Ange-. legenheit viele

Schwierigkeiten entgegenstehen. Die Hache, des griechisch -orientalischen ^ KirchencongresseS für.die Bukowina ist soweit; gediehen, daß schon in der alle?-1 nächsten Zeit eine Entscheidung^ zu erwartU sei. '^Pei Titel „Hochschule'. - erwidert' der Minister -; auf ^ t»ie Wünsche Derschatta'S betreffs Verbesserung der Gehalte der Professoren an den technischen Hochschulenund Universitäten,: der Assistenten an den technischen Hoch-c schulen sowie - Verbesserung der Lage der ^ absolyirten Techniker

, die Unterrichtsverwaltung > behalte sich vor, evtsprechepde'-Entscheidungen- zu-!treffen^ u 5/ ^ K Betreffs der Wünsche Jahn's bezüglich des Schul wesens in Böhmen sagte Frhr. v. Gautsch, er werde denselben nach Möglichkeit Rechnung tragen. Bei Titel „Mlttelschulen'sprichtMalfattizu.GunstendesGym- nasiumS in Rovereto und zu Gunsten der Verbesserung der Lage der Supplenten. Der Minister weist darauf hin, daß die Unterrichtsverwaltung bereits Vieles zur Verbesserung der Stellung der Supplenten. gethan habe upd auch weiterhin

, sodann der Titel „Studienbibliocheken', Titel „industrielles Bildungs wesen', wobei Abg. Habergoi die Errichtung einer Fachschule mit slovenischer Unterrichtssprache für Stein bearbeitung in Prosecco wünscht und Abg. Czartoryski die Regierung auffordert, den gewerblichen Fortbildungs schulen Galiziens und der dortigen Hausindustrie Wohl wollen zuzuwenden. Aus Hamburg wird gemeldet, daß Fürst Bismarck gesonnen ist, an den Verhandlungen des Herrenhauses s theilzunehmen. Nur zerbricht man sich den Kopf

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 05.01.1907
Umfang: 8
hatte. Hemeinderatssttzung. Bozen, 3, Jänner. In der heutigen Sitzung wurde die De batte über den Geweindevoranfchlag pro 1907 fortgesetzt. — Zum Titel .Sanitätsauslagen' stellte G.-R. Taube fest, daß im vorigen Jahre die jährlich vorzunehmende ärztliche Unter suchung der Zähne der Schulkinder unterlassen worden ist. — Zum Titel „SicherheitSauS- lagen' stellte M.-R. Dr. W. v. Walther an den Bürgermeister die Anfrage, in welchem Stadium sich die Angelegenheit bezüglich deS Polizei» Inspektors Sturn befinde, worauf

Protektion entstehen können. Die Bewerbung stand auch den hiesigen Wachleuten offen, jedoch hat sich niemand ge meldet. G.-R. Lun wünschte eine Erhöhung der Beträge für Adjustierung und Ausrüstung der W achleute. Der Bürgermeister antwortete, daß diese Beträge pauschaliert seien, für je einen Mann 140 K. Dieser Betrag genüge wohl sür die Monturanfchaffung. — Zum Titel „Dotationen' meinte M.-R. Forcher- Mayr, es solle im nächstjährigen Budget Rück sicht auf einen Beitrag sür die Dolomitenstraße genommen

werden. — Zum Kapitel Außer ordentliche Ausgaben, Titel „Neubauten' fragte M.-R. Kerschbaumer, ob zur Kolonisierung der städtischen Güter in St. Jakob mit Deutschen die vor drei Jahren gemachte Anregung, ein Musterbauernhaus mit etwa lZOVö bis 7000 IL herzustellen, vergessen worden sei. Der Bürger meister sagte, daß der Plan auch jetzt noch veriolgt werde. Dann regte M. R. Kersch baumer an, man solle mit Herrn Johann Köster in Unterhandlung treten wegen Ueber lassung eines Stückes Grund zum Zwecke der Herstellung

sind. Der Bürger meister erklärte, daß eS sich hier nicht um eine Steuer, sondern um einen RekognitionszinS sür Benützung öffentlicher Wege, als welche die Laubengänge sich darstellen, handelt. G.-R. Lun sprach sich überhaupt gegen die Benützung der Laubengänge für Auslagen und Aushängen von Kleidern und Gegenständen auS, weil dadurch Licht und Luft abgesperrt wird. Unter dem Titel „Städtisches Gefälle' fragte G.-R. Lun, ob nicht an der Talferbrücke'eine Brücken wage errichtet werden könne. Dies wurde

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 08.03.1889
Umfang: 8
zu nehmen und Se. Excellenz den Herrn Ministerpräsi denten allergnädigst zu beauflagen geruht, der Landes vertretung für diese loyale Kundgebung die Allerhöchst dankende Anerkennung bekannt zu geben, welche dem Landes-AuSschusse durch den Herrn Statthalter be reits vermittelt wurde. Se. k. und k. Apostolische Majestät haben mit Aller höchster Entschließung vom 22. Februar d. IS. dem Aich - Jnspector Wilhelm Rottleuthner in Inns bruck den Titel und Charakter eines Aich-Oberinspec- torS allergnädigst

' und „Staatöschulden-Con- trolS-Commission' eingetragen); Capitel „Minister rath' gegen 22, für 7; Capitel „Beitragsleistung für die gemeinsamen Angelegenheiten' gegen 4; „Mini sterium des Innern' gegen 113 (zu Titel „Central leitung' 25), für 49; „LandeSvertheidigungSmini- sterium' gegen 41, für 5; „CulluS und Unterrichts ministerium' gegen 244 (zu Titel „Centralleitung' 42, erster Redner Abg. Dr. Gregr), für 139 (zu Titel „Centralleitung' 41, darunter Abg. Fürst Liechtenstein); „Finanzministerium' gegen 233

, für 66; „Handelsministerium' gegen 115, für 69; „Ackerbauministerium' gegen 147, für 59; „Justiz Ministerium' gegen 79 (;u Titel „Centralleitung' 29), fnr 65; Capitel „PensionS-Ctat' gegen 4, für 1; Capitel Subventionen und Dotationen' gegen 2, für 4; Capitel „Staatsschuld' gegen 4. A u s l a n d. Die nächste Sitzung des deutschen Reichs tagcS ist auf Mittwoch den 13. dS. nachmittags 2 Uhr, anberaumt. Auf der Tagesordnung stehen zwei kleinere Vorlagen und die Denkschrift über die Verlängerung des kleinen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 08.06.1878
Umfang: 12
. Kriegsminister Graf Bylandt unterstützt den An trag ebenfalls mit einigen wenigen Worten. Nachdem Dr. Sturm die Haltung des Delega tionsausschusses gerechtfertiget, erklärt FZM. Härtung, daß er sich vorbehalte in der Vpecialdebatte bei den einzelnen Titeln die entsprechenden Anträge betreffs der Einsührung der reitenren Batterien zn stellen. Es wird zur Specialdebatte geschrittten. Titel 1 und 2 (Central-Leitung und Militärbehörden) werden ohne Debatte genehmigt. Bei Titel 3, Intendanzen wird der Antrag

von Engerth, einen Mehrbetrag von 9240 fl. einzustellen, den Schier, Groß und Mi nister Bhlandt befürworteten, bewilligt. Titel 4 bis 6 (Seelsorge, Justizverwaltung, höhere Commanden und ^:täbe) werden ohne Debatte acceptirt. Bei Titel 7, Trnppenkörper, motivirt Kriegsminister Graf Bylandt in eingehender Weise den Antrag auf Errichtung von reitenden Batterien. FZM. Bar. Koller bezeichnet die reitenden Batte rien als eine dringende nnd unausweichliche Forde rung der neueren Kriegführung. Vom Standpuncte

. Alle übrigen Titel, 8 bis 27 (Schluß), sowie die Bedeckung werden ohne Debatte genehmigt. Dr. Demel referirt hierauf über das außeror dentliche HeereSerforderniß für 1378; dasselbe wird ohne Debatte genehmigt. Bar. Winter stein referirt über die Bedeckung des ZollgefälleS mit 9 Millionen Gulden; selbe wird genehmigt. Dr. Schaup berichtet über das Erforderniß für die Unterstützung der Flüchtlinge ans Bosnien und der Herzegowina für die Monate Mai und Juni. Dasselbe wird im Betrage von 570,000 sl. bewilligt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 12
Datum: 31.12.1904
Umfang: 12
« schule für Bodenkultur in Wien Dr, Hermann Ritter Y. Schul lern zu Schrattenhofen taxfrei den Titel rmd Charakter eines Hostätes verliehen, — Der t. k Statthalter hat den k. k. Sa- nitätskonzipisten Dr. Hektar Weiß in Borgs zum Bezirksarzt, den t. k. SanitätSassistenten Dr. Anton Paleich in Innsbruck zum SanitätSkonziptsten und den Dr. ivsä. Johann Witsch zum SanitätSassistenten ernannt. — Der k.k. Sanitätsassistent Dr. Karl.Pfeifenberger in Innsbruck wurde mit der Bersehüng deii bezirkSSrztlichen

, Doktoren der Gesamtheilkunde, Franz Fabian vom Landesschür enregiment Bozen zunr 3t). Landwehr-Infanterieregiment und Gottlieb Popper vom S. Landwehr-Jnfanterieregimmt zum Landesschützenregiment Bozen. Femer der Oberleutnant Eduard Köle vom Landes- schützenregiment JnnSbmck zum 33. Landwehr-Infanterieregiment m Strvj. — Der literarische Hilfsarbeiter des Preßdepartements im Mmisterratspräsidium Friedrich Hübscher erhielt den Titel eine» Reaierungsrates. — Transferiert wurden: Der Hauptmann zweiter

m Jrmsbruck, Dr. Ml^ Durchger uüd Anton von Portä in Bozen zU Auskultanten für den ObeÄandÄ- gerichtssprengel ernannt. -— .Der Ans« verlieh deut Referenten für die administrativen und ökonomischen Angelegenheiten beiw Landesschulrate in TÄl, Statthaltereirate Dr. Wilhelm Fre»- herrn von Schwml», ben Titel Wtd Charakter eines Hofrirtes. Der Neservejäger Dr. Heinrich Alter des 3. Regimentes oer Tiroler Kaiserjäger wurde zum provisorischen Korvettenarzt beim Marinespitale in Pola ernannt

der AbteUung 4 (außertourlich); Bahnkonzipist Dr. Julius Knotz der Abteilung 7 (außertourlich). — In die IX. Rangsklasse: Der Geometer Emil von Dreger der Abteilung S, Assistent Hugo Lindenthaler der Abteilung 8, Assistent Alexander Mahr der Abteilung 2. Ferner wurde auf Grund Allerhöchster Ermäch tigung verliehen , der Titel eines Inspektors dem Bau-Oberkom- nnssär und Vorstandstellvertreter Anton Koller der Abteilung 6, dem Oberrevidenten und Borstandstellvertreter Guido Eisner der AbteUung

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 03.03.1944
Umfang: 4
in. Turenki (Rvrdsinnland) entschieden. Rav- konen geroaün d<n Titel der Männer, Tarita Weber den der Finnen Dans Ungnestasgen Meister Die in Drontheim veranstalteten norwegi schen Meisterschaften im Eisschnelläufen ende- ten mit einem Siege des früheren Weltmei sters Hans Engnestangen. der mit 2M.340 Linkten über Finn Hobt mit 203,733 Punk ten triumphierte. Pressirarger waren bageist'rt Im Preßbrirger Eisstadion erlebten 6000 Zuschauer ein vom Deutschen „Turn- und Sportverband in der Slowake! prächtig

sehr- fühlbar ist. Die Ur sache dieser neuen Einschränkung ist neben dem Ausfall der Philippinen und der java nischen' Lieferungen der Mangel an Schiffen für den Abtransport des kubanischen und hawaiischen Zuckers. Sport - Spiel - Bergsteigen Um die alpinen Titel am Galzig Alles, was Rang und Ramen hak. am Stark Ein« der berühmtesten Abfahrtsstrecken Eu ropas, die vom 2180 Meter hohen Galzlg am Arlberg herunter zu den Wiesen St. An tons. ist am Wochenende Schauplatz der Deut schen alpinen rNetsterschaflen

(Pol. Hochgebirgsschule) auch zu- einem Titel.-Er gewann., den Torlauf mit knappem Vorsprung gegen Hans Nogler tWH.), der zwar bessere Zelten aufzuweifen. -hatte, wegen Auslassens eines Tores aber Strafsekunden hinnehmen mußte. Dafür' ge wann Nagler aber die Abfahrt vor Seelos /.und die-Kombination. Bei den Frauen war 'Anneliese Schuh-Proxauf erneut siegreich, nachdem Annemarie Fijcher lPartenkirchen) sie in der 2lbfahrt geschlagen hatte. Vo!hs-8cliitag in Finnland u . I» Finnland wurde ein Volks

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 19.02.1910
Umfang: 8
nicht mehr in der Lage, den Unterricht zu besorgen. Für Sterzing, so wird behauptet, habe die Verlegung der Schule nach Wiesen keine wirtschaft lichen Nachteile. Die Sterzinger haben also genug damit, daß die landwirtschaftliche Schule in Wiesen auch in der Zukunft den Titel „landwirtschaftliche Landesschule Sterzing' führt. Wir Bürger und Gewerbetreibende von Sterzing sind der Meinung, daß den materiellen Nutzen von der Verlegung der Schule jene einheimsen werden, die sich darum be worben haben. Aas

Stadt und Fand. Brixen, 18. Februar 1910. «sty.-poiit. »aNno. Freitag. 18. Februar, abends 8 Uhr, Kasino abend. Tagesordnung: 1. Politische Rundschau; 2. Vortrag des hochwürdigen Herrn Professors Dr. Peter Aßlaber über: „Die letzten Lebenstage Andreas Hofers und Peter Mayrs.' „?iU5VereiN5°?resse.' Von Seite der „Neuen Tiroler Stimmen' wird den christlichsozialen Blättern, auch der „Brixener Chronik', in jüngster Zeit mit besonderer Vorliebe der Titel von Pinsvereins- Blättern verliehen. Damit begibt

, indem er nur dem konservativen Hauptorgan alles überschüssige Geld zuwendet. Dann sreilich wäre der Titel „Piusvereins- Presse' nicht mehr so ominös. Aber er ist's auch nicht, wenn auch für andere Tiroler Blätter etwas abfallen sollte. St. Vill?en2-!ionferen2 Die Vorstehung der St. Vinzenzkonferenz teilt mit, daß ihre diesjährige Generalversammlung Sonnta?, den 20. Februar, um 5 Uhr abends, im Saale der f. b. Hosburg (zweiter Stockj abgehalten wird. Zu derselben sind nicht nur die Mitglieder des St. Vinzenz-Vereines

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 24.01.1891
Umfang: 10
und das Drama versinkt in den Abgründen des Ent setzlichen, Abstoßenden. Es ist einigermaßen schwierig, mit dem lebendigen Eindruck, den des Fräulein von Scudery zurückgelassen, zur Besprechung der Novität zu schreiten, die am näm lichen Tage (3. Jänner) im Theater in der Josef stadt aufgeführt wurde. Der Titel „G röß-Wien' (Localposse mit Gesang in 4 Acten von I. Wimmer, dem Verfasser der „Gigerln von Wien') hatte wenig Anziehende«: ein Schlagwort, das kaum erst seit Wochen oder wenigen Monaten im Munde

der Men schen lebt — und schon hat ein fingerfertiger Possen dichter eS benützt, um es als Flagge auf den Musen tempel im VIII. Bezirke zu setzen. Aber das Stück ist besser, viel besser, als i»an nach dem Titel an nehmen sollte. Freilich ist das Thema Groß-Wien darin kaum gestreift und man könnte alles das, was sich etwa auf die Erweiternng der Start bezieht, ruhig hinweglassen: eS bliebe immer doch ein fröh liches, gut gemachtes, flottes Stück, das über einen Abend hinwegzuscherzen vortrefflich

des alten und neuen Wien, das bei dieser Gelegenheit enthüllt wird, gibt Gelegenheit zu einigen passenden Reden und Huldigungen, die zu dem Titel des Stückes in einigen Beziehungen stehen. Die beginnende Woche trägt die Signatur „Grill- parzer' — darüber im nächsten Brief. kV Lok». Vermischtes. Gewitter und Erdbeben. Boten, welche am 20. dS. morgens in Linz eintrafen, berichteten, dass eS im Mühlviertel geblitzt und gedonnert hat. In der Zeit zwischen 3 und halb 4 Uhr blitzte es, während um halb 6 Uhr

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