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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 30.08.1955
Umfang: 6
Italiener und Belgier sind die besten Strafjenfahrer Zum Abschluß der diesjährigen Straßen- weltmeistersohaften. bringen wir eine Sta tistik, aus der zu ersehen ist, daß die Italie ner und Belgier die bisher erfolgreichsten Straßenfahrer waren. Mit insgesamt 17 Welt meistern führt das klassische Land der Rad rennen vor Belgien, das es auf insgesamt 12 Titel brachte.- inetern gemeinsam den Endspurt bestritt. Hier ging Falkner, TRV, endlich der Knopf auf. Vor Leitner, Witsch und Kapeller ging

Luxemburg Ciancola (Italien) 1953 Lugano Ferrari (Italien) 1954 Solingen Van Cauter (Belgien) 1955 Frascati Ranucci (Italien) Titel verte: I utig Profi Amateure Total Die erfolgreichsten Fahrer Italien Belgien Frankreich Schweiz Holland Schweden Deutschland Dänemark Australien England 5 10 2 2 1 12 2 3 3 2 - 2 1 — — 1 - 1 - 1 17 Alfrede Binda (It.) 3 Titel als Berufsfahrer 12 G. Ronsse (Belgien) 2 Titel als Berufsfahrer 5 A. Schotte (Belgien) 2 Titel als Berufsfahrer 5 Jean Aerts (Belgien) 1 Titel

als Berufsfahrer 3 Jean Aerts (Belgien) 1 Titel als Amateur 2 H. Knecht (Schweiz) 1 Titel als Berufsfahrer 1 H. Knecht (Schweiz) 1 Titel als Amateur 1 Maitano (Italien) 2 Titel als Amateur 1 Bobet (Frankreich) 1 Titel als Berufsfahrer 1 Ockers (eBlgien) I Titel als Berufsfahrer Wechner Sportsieger in Schwaz Der „Arbeiter-Radfahrer-Verein Schwaz* hatte mit dem Rennen „Rund um den Pöl- ven“ für alle Klassen eine Veranstaltung aufgezogen, die den Nachwuchsfahrern die Möglichkeit gab, sich eine Placierung mehr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 12
Datum: 18.03.1921
Umfang: 12
, daß die Hoffnung auf Ententekredite voraussichtlich zu Essig wird! Wenn die Westmächte und die dort lebenden Kapitalisten Herrn Mayr aber zugeknöpfte Ta schen zeigen, dann entsteht für uns die Frage: Was nun? Daß wir die Politik des Fortwur- stelns nicht lange fortsetzen können, ist Wohl jedermann, der einige Einsicht in die wirtschaft lichen Tatsachen hat, sonnenklar. Aus eigener , Erzherzog Max war doch ittt Kugel regen! Unter diesem Titel haben wir in Nr. 26 unseres Blattes die Darstellung eines Zeugen

gebracht, der am 19. Juni im Noncola-Abschnitt zufällig Gelegenheit hatte, zu beobachten, wie Erzherzog Nax. mit einer Ge sellschaft in total betrunkenem Zustande aus dem Un terstand trat, mit seinem prinzlichen Schädel an eine eiserne Traverse stieß und zu Boden fi.-.t. Schon in Nr. 24 hatten wir, gestützt auf Aufzeichnungen, die uns von einem anderen Zeugen vermittelt worden waren, unter dem Titel: „Erzherzog Max m Kugelregen" eine eingehende Schilderung der „Tätigkeit' des Prin zen beim

Landesverteidigungskommando in Bozen (1915—1916) gebracht, die Bezug nahm auf einen im Jänner 1916 in den „Innsbrucker Nachrichten" unter dem letztgenannten Titel erschsßnenen Artikel, in dem der Erzherzog, allen Tatsachen'entgegen, in der Bose des Helden, der seine Truppen zum Sturm führte, verherrlicht wurde. In Wirklichkeit war Max aus Bo zen und Umgebung damals nie hinausgekomm^n, bli-b inorgens bis 11 Uhr ziehharmonikaspielend im Bette liegen, bereitete sich dann für das um 1 Uhr stattsin- dende Diner vor, nach deffen

in einem separierten Zimmer des Hotels „Greif" bis 2 Uhr früh den anstrengenden Tag zu beschließen. Auf diese Schilderung hin meldete sich ein Herr, der uns über die Vorgänge im Abschnitt von Riva, insbe- .son-dere am Roncola, Notizen zur Verfügung stellte, an deren Zuverlässigkeit wir damals nicht zweifelten und von deren Richtigkeit wir heute noch überzeugt sind. Wtr veröffentlichten daher unter dem ironischen Titel „Erz herzog Max war d o ch im Kugelregen" die Darstellun gen unseres Gewährsmannes. Einige Zeit

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 4
Datum: 05.04.1921
Umfang: 4
Bundesprä- fideNt hat verliehen im Stande der polnischen Vernmltüngs- beamten don Titel eines Hpftates den Landesregierung--- rättn Dr. Moritz iPoLo und Dr. Friedrich Umerrichter: den Titel und Charakter eines Hofrates d-m Latldesregic- rtmgsrate Dr. -Oskar Hohenbruch; de» Titel eines Lan desregierungsrates den Bezirkshauptleilien Leopold Krlnz- Fellunghauer, Agathoir Eolins, Karl Etzrer, Dr. Herrn. Klingler Und Dr. Franz Stadlmayr; den Titel und Cha rakter eines Bezirkshauptmannes den Landcsregieru

^gs- sekretaren Dr. Rudolf Sarnthein, Hernrarm ToNnext und Dr.Manfted Webhofer; den Titel eines Bezirlshauplnmn- Nes den LcudesregierMts'elretchcen Walter Glemö'ck., Hrm. Handek-Mazetti,. Heinrich Gijovanelli, Dr. Paul Orten- chal, Dr.' Gustav Reicher, Dr. Erich Kneußl. Richard Bichls Dr. 'Friedrich Sandbichler, Dr. Ernst Liphart und Akerander Resseguier; den Titel eines LandcsrcgicrMgs- Wensrer Topdisü: jSkt l&urä&rifia'' sekretärs den Bezirkskommissären Dr. Diego Eyxl, Dr. Mar Jakskc,.Friedrich Attlntayr

, Dr., Paul 8kn der Lau und Dr. 'AntonWiörk; den Titel eines Bezirkskommissärs dem LandesregierunWkonzipist Dr. Koirrad Fässer:' im Stand.: der staatlichen Archivbeamten: beu Titel eines -Hosratcs dem Staatsarchivdirektor 1. Klasse Dr. K. KlaSx. UN' d,-n Ti'el eines Staatsarchivdirektors 1. Klasse dem Staatsarchivar Dr. Karl Christoph Möser; im Stande der Forstbcamten der politischen Verwaltung: den Titel eines Oberforstrates dent Forstrate Ing. Hubert 'Zeller; den Titel -ines Forstrarev

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Innzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 10.03.1865
Umfang: 4
tvahrt bleiben, daß also eine Übertragung aus einem Kapitel in ein anderes ausgeschlossen fei; daß ferner bei folgenden Kapiteln jedenfalls nachstehende Titel mit selbständigen Zifferansätzen ausgeschieden bleiben, und zwar: bei Kapitel 7: politische Verwaltung, die Titel: 10. Straßenbau, 11. Wasserbau, 13. Neubauten für politische Verwaltung und Strafanstalten, 15. allgemeine Dispositionsfonds; bei Kapitel 8: Kultus und Unterricht, die Titel: 1—6. Kultus. 7—17. Unterricht; bei Kapitel

39: Ministerium für Handel und Volks- wirthfchaft, die Titel: 1—14. Eigentlicher Staatsaufwand, 5. und 6. Betriebsauslagen; bei Kapitel 40: Ministerium der Justiz, Titel: 4. Neubauten, 5. Zulage der Gerichts-Adjunkten; bei Kapitel 42: Kontrolsbehörden, die Titel: 5. Militär-Zentralbuchhaltung, 6. Belohnungen und Aushilfen; bei Kapitel 45: Handelsmarine, Titel: 3 Erhaltung der Hafen- und Hochbauten, 4. neue Hafen» und Hochbauten. 5. Die Scheidung in ordentliche und außerordent liche Ausgaben ist beizubehalten

, jedoch in derselben Abtheilung (demselben Kapitel, Titel u. s. f.) das Vire- ment zwischen denselben freizulassen. 6. Jedem Staatsvoranfchlag sind auch dort, wo eine Pauschal-Bewilligung für ein ganzes Kapitel statt findet, die einzelnen Titel, so wie sie die ursprüngliche Regierungsvorlage enthält, aufzunehmen, z. B. Kapitel 6, Ministerium des Aeußern, Titel 1. Zentralleitung. „ 2. diplomatische Auslagen, „ 3. Auslagen der Kvnkularämter. „ 4. Perzentual-Zuschüsse. 7. In dem Eingänge

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 28.06.1881
Umfang: 8
der „aus Lausendem' bleiben will, in den Sommermonate» daS ZeitungSlese» ganz beiseite setzen kann: also auf das Bestellen der Zeitung für daS zweite Halbjahr nicht vergessen!! Rundschau. Inland. Dem durch daS Finanzgesetz vom 7. Juni allerhöchste sauctionirten StaatSvoranschlag pro 1881 entnehmen wir folgende, speziell Tirol und Vorarlberg betreffende Posten: Im Cap. 7 Ministerium deS Inner«, Titel 7 Staatsbaudienst, sind für den Ausbau der Tonale Straße zwischen SigmundSkron und dem Mendelpasse 100.000

fl. und für den Umbau der Etschbrücke bei SigmundSkron 10.000 fl., bei Titel 8 Wasserbau, für Tirol und Vorarlberg 60.000 fl , zu Jnn- und Receßbauten 6000 fl., zur Rheincorrection 26.000 fl. und zwar mit der VerwendungSdauer bis Ende März 1883 eingestellt. Bei Capitel 9 Ministerium sür Cultus und Unterricht, Titel 10 Erforderniß der Religionsfonds, finde« wir für Tirol 120.000 fl., zu Neubauten 4000 fl., als Dotationsbetrag für das Domcapitel in Brixen 1000 fl. und als Unterstützung für de« Convent der Ser

- vitinnen i« Arco 1000 fl., für Vorarlberg 10.800 fl.; unter Titel 11 Stiftungen u»d Beiträge zu katholische» Cultuszwecken, zur Restaurirung des DomeS in Trient als erste Rate 7000 fl., zur Herstellung der innern Einrichtung der Kirche in Weiler als Patronats beitrag 2088 fl. ; unter Titel 14 Hochschulen, sür die Universität in Innsbruck 200.000 fl., zur Herstellung eines Gebäudes sür die pathologische Anatomie, gerichtliche Medicin, medicinische Chemie und Experimental'Pathologie in Innsbruck

als erste Rate 25.000 fl.; unter Titel 15 Mittelschulen a) Gymnasien und Realgymnasien, für Tirol 96.500 fl., zu Subventionen 1000 fl., für Vorarlberg 21.500 fl. und d) Realschulen, für Tirol 73.200 fl.; unter Titel 18 Volks schulen, zur Herstellung des Trottoirs längs des Pädagogiums in Innsbruck und zur Anbringung von Wasserbehältern bei den Fenstern 1400 fl., zum Bau der Lehrer-Bildungsanstalt in Roveredo als zweite Rate 40.000 fl. und zur Hebung deS Volksschulwesens in Tirol 28.000 fl. eingestellt

. Im Voranschlage deS Handelsministeriums Capitel 27 sind bei Titel 9 Staats-Eisenbahnbau 5,500.000 fl. für die Arlbergbahn, in dem deS Ackerbauministeriums bei Capitel 28 als Staatsbeitrag zur Etschregulirung 112 500 fl., bei Capitel 29 für die Bergverwaltung i» Kirchbühel 96.200 fl., für die Berg- uud Hütte»verwaltu»g Brixlegg 294.010 fl., weitere 1900 fl. zu Neu bauten und productiven Anlagen und 1100 fl. für ReMätenankauf bewilliget. Bei „Ministerium der Justiz' Capitel 30, Titel Neubauten, finden

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 28.02.1930
Umfang: 8
auch für Sonderfahrten, Ver wendung finden. Innsbrucker Aram«. Karteuvorverkaus in der Ausstellung des Tiroler Gerverbedundes, Taxlshof, Maria-Theresien-Straße 45. 9 bis halb 1 und 3 bis 6 Uhr. Der jugendliche Rechtsbrecher. Donnerstag den 27. Februar 8 Uhr abends im Claudiasaal irnrb Dr. Robert Shotpil, Jugendrichter beim Bezirksgericht Innsbruck, unter diesem Titel, einen Vortrag halten. — Seit einem Jahre besitzt Oesterreich ein Gesetz, mit dem es auf den: Gebiete des Iugendrechtes in die vorderste Reihe

„kauves" (wilde ; Bestien) genannt . . . Und unter dem Titel „Bilder schau" hatte er über einen grausigen Leichenfund berichtet, eine Frau, die man in Stticke geschnitten hatte ... Er kam dann zu einem Blatt, das den jüngsten Poeten als Ablagerungsstätte ihrer reimlosen Kunst diente. In zwischen war aber Stephane Coulevant aus ihn aufmerk sam geworden und machte aus ihm einen ausgezeichneten Reporter. Dregor war ein Globetrotter geworden, den tere Antwort zu sinken auf die beiden entgegengesetzten

(Mchtmitglie- öer 8 1.—j. Wie ein modernes Seeschiff entsteht. Montag den 3. März 8 Uhr abends ihn Claubiasaa! wird Ing. Prof. Joses P lacht unter diesem Titel einen LichtbiDervortrag halten. — Eintritt für Mitglieder der Urania und des Vereines der Ingenieure in Tirol und Vorarlberg: 8 0.60 (Nichtmitglieder 8 1—). Beginn eines neuen Tanzkurses der Schule Charly A. Klaß am Donnerstag den 6. März. — Urania-Mitglieder Ermäßigung. — Anmeldungen in der Uraniakcmzlei. -st M 261 Todesfälle. In Schwaz

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 05.07.1909
Umfang: 10
verdienstvoller Leistnilgen beim. Baue der Tanernbahn verliehen: das Komturkreuz des Franz Joseph-Ordens mit dein Stern: dein mit Titel und Charakter eines SektionschefN bekleideten Hofrate und Leiter der Eisenbahn- bandirektion Dr. Anton Millemoth; das Ritterkreuz des Franz Joseph-Ordens: dem! Oberinspektor der österreichischen Staatsbahnen Joses Sei dl, dem! Oberrechnnngsrate der Ei- senbahnbandirektion Max Dworak sowie dein Oberingenieur der Ban-Untcrnehmnng Brüder Redlich uud Berger Karl Grohe; de» Titel

eiues Oberbanrates den Oberinspektoren der österreichischen Staatsbahnen Emil Rzeppa und Heinrich Weidlich sowie dem Baurate und Bauunternehmer Wilhelm Ritter v. D or dere r; den Titel eines kaiserlichen Rates: dem Inspektor der österreichischen Staatsbahnen Adols Holeezek sowie dem Arzte der Bau unternehmung Brüder Redlich u. Berger in Böckstein Dr. Anton Rohrbacher; das gol dene Verdienstkreuz mit der Kione: dem Bau oberkommissär der österreichischen Staatsbahnen Alois Bierbanmer

Michael Leviu in Mall- uitz. Se. Majestät der Kaiser hat in Anerken nung verdienstvoller Leistungen beim Um baue der Bahnhöfe in Villach, Salzburg und Bifchofshofen sowie beim Baue des zweiten Geleises von letzter Station nach Schwarzach- St. Veit verliehen: das Komtnrkrenz des Franz- Joseph-OrdenZ: dein Staatsbahndirektor Hof rate Karl Johann Wagner; den Orden der Eisernen Krone dritter Klasse: dem mit dem Titel eines Oberbanrates bekleideten Ober inspektor der Generalinspektion der österreichi schen

Eisenbahnen Josef Bartak; das Rit terkreuz des Frauz Joseph-Ordens: den Ober inspektoren der österreichischen Staatsbahnen Moritz Erb, Josef Dohnal und Karl Har rer; den Titel eines kaiserlichen Rates: den Inspektoren der österreichischen StaatZbahnen Martin Kert scher und Julius Gella; das goldene Verdienstkrenz mit der Krone: dem Titularinspektor der österreichischen StaatZbah nen Josef Wisiak, den Bau-Oberkommissären der österreichischen Staatsbahnen Rudolf M a- zae uud Frauz Ritter v. Neumann

der Eröffnung der Tanernbahn dem Landesregiernngsrate uud Landes-Sanitälsrefc- reuten bei der Landesregierung in Salzburg Dr. Franz Stadler den Orden der Eisernen Mrone dritter Klasse mit Nachsicht der Taxe, dem Landes-Sanitätsinspektor Är. Wilhelm Hölzl in Klagenfurt taxfrei den Titel eines Megiernngsrates, dem Gemeindevorsteher in Schwarzach Dr. Franz Hain das goldene Ver dienstkrenz mit der Krone nnd dem Gemeinde vorsteher in Mallnitz Alois GlantschniZg sowie dem Genieindesekrerär Joses Fuchs in Äad

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 27.06.1935
Umfang: 6
. In den letzten Jahren hat er Leute wie King öewinsky, Tom Heen-ey, Ernie Schaas, Tus- seh Grissith, Max Schmeling und Primo Cornerà nacheinander geschlagen. Diese Siege beweisen die hohe Klasse des Ex-Weltmeisters. Aber auch der größte Champion kann kein Doppelleben führen. Er kann nicht Boxmeister und Filmstar zugleich sein. Er darf nicht tagelang im Atelier arbeiten oder Nächte durchbummeln und dann in dem Ring steigen, um seinen Titel zu verteidigen. Der Sport, und besonders der Boxsport, ver langt «ine

ernst« Arbeit und Borbet«itung für einen Kampf, wenn man diesen Kamps erfolgreich beenden will. Alles dieS hat ab«r Baer nicht er füllt. Er hat seinen Kampf »u leicht genommen, und das Resultat mußte so ausfallen. Im G.rund« hat Baer seine Niederlage sich selbst zuzuschreiben. Wie lang« wird aber Braddock seinen Titel hal ten können? Wird er Joe Louis treffen, wird er gegen Schmeling kämpfen oder gar wiedtt gegen Baer? Jedenfalls können wir feststellen, daß die ame rikanischen Schwergewichtler

in den letzten Jahren ausgesochten wur den, mehr Komödie als Kämpfe- Waren. Es ist seltsam, aber wahr, daß seit dem Sieg« von Max Schàling im Jahr« 1OIÜ kein «inziger Welt, Mister seinen Titel mit Erfolg verteidigen, konnte WähttNS früher die Champions, mehrer« Jahr, hindutch ihren Titel behielten,, verlieren sie di«s«x jetzt lèicht gtg«N den «rsten besten Herausfordere, Sehen Wik uns die beschichte der Schwer- PwìchtStneisttrschasden näher an: Im Jahre izgz schlägt James Corbett in der 21. Runde John

Sullivan durch k.o. Er behält seinen Titel süm Jahre lang und verliert ihn 189? an Bob Fjh- simmonS in der 14. Rund«, ebensalls dìnch k. v. Seinerseits wird FitzsimmoNS von James I' JessrieS geschlagen. 1905 zieht sich Jèssries voni aktiven Sport zurück, und sein Nachfolger wird Marvin Hart. Dieser wird 19l>6 von Tonimi, BurnS in' Los Angeles in der 2V. Runde nach Punkten geschlagen. Am 26. Dezember 1903 schlag Jack Johnson Tommy Burns in Sidney, Austra lien. Der Kampf wurde in der 14. Runde

durch die Polizei abgebrochen (Johnson war der erst« und bisher einzige schwarze Weltmeister im Schwer gewicht). 1915 wurde Johnson in Havanna von Jesse Willard in der 26. Rund« durch k.o. aus geschaltet. Am 4. Juli 1919 schlägt Jack Dempso, Willard in der dritten Runde. Dempsey behält den Titel trotz mehrfacher Heraussorderungen sieben Iah« lang und verliert ihn erst am 23. September 1926 an Gene Tunney. 1923 tritt Tunney zu rück, uns erst zwei Jahre später im Jahre 193» wird der neue Weltmeister Max Schmeling

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 29.03.1906
Umfang: 8
Nr. 72 „Vozner Zeitung' (Sudtiroter Tazblatt? ' ' Donnerstag, den 29. Marz 190V. ^ Cavalese wissen können, daß der dem Komitee ge gebene Auftrag so beschränkt unÄ deutlich ist, daß nicht im entferntesten die Möglichkeit vorauszu- fetzen ift, daß Verbindlichkeiten ohne der Zustim mung der Generalgenunnde eingegangen werden könnten.' Echt klerikal. Die Trienter „Voce cattolica' hat bekanntlich Wer Nacht ihren Titel in „Jl Tvontino' a'hgeändert. Tiefe Maßnahme wird seitens der Trienter klerikalen

Kreise wie folgt verteidigt: ..Man will die „Voce' mehr verbreiten und sah dafür in dem Titel ..katholisch' ein Hin- devnis. Man riet hin und her nach einem nenvn Naiissn. Der Fürstbischof überließ das dem Kon sortium. Es wurden min verschiedene Nv-men vor geschlagen, gegen welche aber Einwendungen er hoben wurden. Den Ausschlag gab folgendes: Man hörte, es soll ein liberales Bla.tr uiüer dem Titel „Jl Trentino' in kürzester Zeit erscheinen, ein Kon!kurrenz-Organ des „Alto Adige'. Uni

nun diesem Blatte zuvorzukommen und ihm den ..popu lären' Titel vorwog zu nehmen, wählte man ku>rz entschlossen. den schönen Titel selbst. Er wurde über Nacht gedruckt, mitten im Monat, ahne vorherige Anzeige...' — Zu diesem „Rechtfertigungsver suche' erklärten selbst die klerikalen „N. T. St.': „Daß die Titeländerung wirklich mrr eine Fonuu- ilität war und Hie Wahl gerade dieses Titels keilte prograrmnatische Bedeutung haben sollte, fetzt eine kindliche Harmlosigkeit voroais. weLz? wir dem Konsortium

, ohne beleidigend zu werden. Mit zu trauen dürfen. Wer diesen Titel wühlt, der will nicht bloß zeigen, daß er von nun an Politik trei ben will, sondern er will eine bestimmte Richtung seiner Politik kennzeichnen. Deün „Trentino' ist staatsrechtlich und geographisch nichts, aber poli tisch das Schlagwort jener cmti öfterreichischon und antitirolisch?n Poilitik, welcher die liberale Partei Jtalienisch-Tirols Mößtenwils huldigt, das Schlag wort des Jrredentismns. der ebenso Oesterreich ibskämpft

, wie er sich am Patrimouiuiiic Perri ver griffen hat uird bie Nonw intanMile sestl»lt. Jl Trentino ist ein willkürlicher Begriff, der von jenen imtionalliberalcn Politikern, die Los von Tirol als obersten Programmpnnkt haben, ersnn- den wordeil ist. Ein katholisches Blatt, welches diesen Titel wählt, macht «dein antipairiotischen und wohl auch dem katholikonfeindlichen Stand punkt des NationMliberalismIis sehr bedenkliche Ko-nzessionen...' — „Bodenkliche Konzessionen' — das ist nvch sehr Mimitlich in der Beurteilnmg

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 15.10.1875
Umfang: 8
abschluß pro 1373 und der Nachtragsvorlage, be treffend den Titel XVlll.: „Militärgrenze.' Es werden verschiedene Nuntien der ungarischen Delega tion in Verhandlung genommen. Freih. v. Winter stein macht die Mittheilung, daß die ungarische De legation auf der Differenz von einer Million in der Einstellung des ZollgesälleS beharre; er beantragt, bei dem ursprünglichen Beschlusse von 12 Millionen . ebenfalls zu beharren. — Dr. Schaub berichtet, daß die ungarische Delegation der Abänderung im Kapitel

„Ministerium des Aenßern' betgetreten sei. Ueber Antrag des Referenten Dr. Klier werden die Titel „Truppenkörper, höhere Kommanden und Stäbe' und .Bildungsanstalten' consorm mit den Beschlössen der ungarischen Delegation eingestellt, dagegen die Titel „technisches Miltär-Comit6', „verschiedene Aus gaben' und „Natnralienverpflegung' > aufrecht erhol- ten. Die Titel „MannfchaftS-Kost' 12.871,974 fl. und „UnterlunftSauslagen' mit 4,461,165 fl. ein gestellt. — Referent Dr.Demel beantragt für Ti'el 2, Post

4, im Extraordinarium Küstengeschütze für Pola 120.000 fl.; für Titel 13: Fortsetzung des Werkes Ägmand bei Koinorn 100,000 fl. einzustellen. Ange- , nommen. Dagegen beharrt die österreichische Dele gation bei dem gefaßten Beschlusse bezüglich des „Erforderniß deS Militär-geograph. Instituts.' — Ueber Antrag des Marine.Referenten Dr. Weeber verharrt die Delegation bei ihrem ursprünglichen Be schlusse im Marine-Titel, und stimmt nur bei Post 6 einer Erhöhung von 64,000 auf 84,000 Gulden zu. Es folgen nun Berichte

in BreSlau freizugeben, nie Folge zu leisten gedenke. — Dagegen projektirt die „Silesia' bereits für den nun „rein österreichischen' Bischof Dr. Förster den Titel „Fürstbischof von Tefchen' (Tefchen als Sitz des Generalvikariates), macht aber gleichzeitig auf die Schwierigkeiten aufmerksam, welche die Frage des bischöflichen Vermögens noch bieten dürste. Da die Einkünfte deS BreSlauer Fürstbischofs zum größten Theile in Revenuen von österreichisch. schlesischen Gütern bestehen, deren Ausdehnung

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