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Innsbrucker Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 16.01.1935
Umfang: 8
Urteilsspruch der Vorhang gefallen und nichts mehr zu verlieren war, da wandelte sich die Feigheit gleich wieder in die Pose des Heldentums: der Arm zum Hitlergruß ging hoch! So klein und billig ist dieses Heldentum beschaffen, so armselig die Größe, hinter der sich — genau besehen — nichts anderes verbirgt, als blind wuchernde Gemein heit? Wann wird die Anklage gegen Rintelen erheben? Basel, 15. Jänner (Priv.). Unter diesem Titel berichtet der Wiener Korrespon dent der „Basler Nachrichten" seinem Blatt

G o tz m a n n soll bald die An klage erhoben werden. Sie alle sind, entgegen falschen Gerüchten, in Haft, was sich schon daraus ergibt, daß bei Untersuchungen wegen Hochverrats die Unter suchungshaft obligatorisch ist." Dee Titel »es neuen FürsterzbischofS von Salzburg Salzburg, 14. Jänner. Wie verlautet, wird der Titel des neuen Oberhirten der Erzdiözese Salzburg, Dr. Sigismund Waitz, lau ten: „Fürsterzbischof von Salzburg, Apo stolischer Administrator für Tirol und Vorarlber g." Weiter wird bekannt

, daß Fürsterzbischof Dr. W a itz seinen Wahlspruch, den er seinerzeit bei der Erhebung zum Bischof wählte: „Deus earitas est" (Gottistdie Liebe), auch weiterhin beibehalten dürfte. Vun»esprSsi»ent Miklas Shrenritter -es -rutschen Ritteevr-ens Wien, 15. Jänner. Bundespräsident Miklas wurde heute als Fami liäre des deutschen Ritterordens mit dem Titel eines Ehrenritters unter gleichzeitiger feierlicher Ueberrei- chung des Ehrenkreuzes des deutschen Ritterordens ausgenommen. Aus diesem Anlaß wurde in der Kirche

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Der Südtiroler
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Seite 6 von 8
Datum: 01.06.1929
Umfang: 8
für sich und seine Parteigenossen geschaffen hat. Daraus ist am deutlichsten ersichtlich, daß nur mehr die Umwandlung der Armee, Marine und Fliegerwaffe in eine faschistische Garde fehlt, um alle Machtmittel der Monarchie und des Volkes abzu schaffen und nur mehr die Gewalt Herrn Mussolini und seinen Parteigenossen zu überlassen. Unter dem Titel „Die neun Ministerien und die neun faschistisch^ Miliz kategorien Mussolinis", schreibt obiges Blatt! „Bereits neun sind es! Neun, mit jenem Posten, den Giurati innehatte

. Selbst die Kommunisten sind für die kulturelle Freiheit der Südtiroler Unter dem Titel „Diskussionen bezüglich der nationa len Minderheiten", schreibt die Pariser Liberta: In der letzten Nummer des in Brüssel erscheinenden „Riscatto", einer kommunistischen italienischen Zeckung, er schien ein Artikel, der die Richjtlinien der Con.entrazione hinsichtlich der nationalen Minderheiten zu vertreten sucht. Die Concentrazione hat bereits mehrmals das Recht aller Bedrückten (also auch der nationalen Minderheiten) bestätigt

, sondern auch aller Völker der Erde. Diesen Grundsatz setze ich voraus. Es ist also unnütz, wenn ich Ihnen erkläre, daß ich) nicht gegen den Gedanken bin, der in der Liberta über die Revision der Verträge ausgedrückt ist. Ich bin für die Revision der Verträge. Aber nicht ab heute, sondern vom Jahre 1919 an. Und dies, weil von jenem Jahre an in Italien die Revision von den Anhängern Bissolatti's gefordert worden ist, die den Titel „Verzichter" trugen und welcher Gruppe ich anzugehören die Ehre hatte. In diesen zehn

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 11.02.1933
Umfang: 6
und jubelte ihm zu. Nicht unerwähnt soll die ausgezeichnete pianiftifche Untermalung, die Professor K a t t n i g g besorgte, bleiben. Innsbruck hat sein Festkonzert gehabt, aber den „Welttenor" kaum kennen gelernt. Vielleicht haben die bösen Wiener Kritiker, die Josef Schmidt diesen Titel neiden wollten, doch nicht so ganz unrecht gehabt. Dr. E. St. Stadktheater Innsbruck. Freitag, abends 8 Uhr. gibt die berühmte Diseuse Dela Li- pinskaja ihren einzigen Künstlerabend mit Liedern, Paro dien, Chansons

behauptet wurde, zu seinen Leuten gesagt haben: „haut sie nieder, die Saunazi, wenn einer hin ist, ist es auch gleich!" Diese Aeußerung gemacht zu haben, wurde in dem Sonntags blatt des Msgr. Brambocks „Der Unterländer" in Abrede gestellt und als Lüge bezeichnet, worauf als Entgegnung im „Roten Adler" der inkriminierte Artikel erschien. Im zweiten Artikel mit dem Titel „Hitlers Fahnen werden auch über Tirol wehen", in dem unter Hinweis daraus, daß einige Natio nalsozialisten

anzutreten, daß die dem Bundesrat Msgr. Bramböck zu geschobenen Aeußerungen tatsächlich' gefallen seien. Den zweiten Artikel „Hitlers Fahnen werden auch über Tirol wehen" habe sein Klient weder gelesen noch zum Druck befördert. Zur Durch führung des Beweises wurde die Verhandlung auf unbestimmte Zeit vertagt. Die beleidigte Tiroler Landesregierung. In der Folge vom 24. Dezember v. I. des „Roten Adler", für den der Schriftleiter Walter Schönauer verantwortlich zeichnet, erschien mit dem Titel „Juden

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 25.01.1951
Umfang: 10
Geistlichen sind auf ihre Gemeinde beschränkt und vielfach Gegenstand willkürlicher Verhaftungen. Es besteht ein großer Mangel an Gebetbüchern. Die wenigen abtrünnigen Geistlichen, die auf der Seite der Regierung stehen, haben kürzlich unter dem Titel „Der Seelenhirte“ eine neue Mo natszeitschrift gegründet, die die Gläubigen zum Abfall von der katholischen Kirche veranlassen soll. Neue Töne in der tschechischen Musik Das einst weltberühmte tschechische Musik schaffen steht heute völlig im Dienste der kom

munistischen Propaganda. Die beste Illustration dafür liefert die Liste der jüngst preisgekrönten Kompositionen. Sie tragen die Titel: „Hände weg von Korea“, „Grüße an Stalin“, „Symphonie der Roten Armee“, „Gottwaldkantate“, „Kantate der Kommunistischen Partei“. Seltsame Definitionen Die Staatsdruckerei in Moskau veröffentlichte soeben ein Fremdwörterlexikon, das ungefähr 20.000 Wörter enthält, die nicht auf einen russi schen Stamm zurückgehen. Zum Stichwort „Re ligion“ wird dabei ausgeführt

des Parlaments, der allein legalisierenden Gegenzeichnung von Geset zen, die das Parlament beschlossen hat, und von Staatsverträgen. Der Bundespräsident hat die letzte Entscheidung über Krieg und Frieden, hat die Befugnis der Ernennung der Mitglieder des Verfassungsgerichtshofes, der Ämter- und Titel verleihungen, ihm steht das Amnestie- und Gna denrecht zu, er hat das Recht zur Niederschla gung von Untersuchungen und der Verlegung des Sitzes der obersten Bundesorgane außerhalb Wiens in Notzeiten

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