, mit einer von wildem Wein umrankten Gartenlaube und einem angeschlossenen „Hennen- tempel“ ausgestattet war, Theatersaal, Bäckerei, Sennerei, „Spritzenhaus“ der Feuerwehr, Gemein deamt, Holzmagazin der Gemeinde, Arztambulatorium, öffentlicher Sprung- und Beschlagstall, Kalkgrube der Gemeinde, Kinderbewahranstalt, „untere“ und „obere“ Schule, Probelokal für den Kirchenchor, die Tischlerei des Elias Abram, der Gasthof „Zum Rößl“ des Otto Abram mit der vielbenutzten Bocciabahn und das Lebensmittelgeschäft samt