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Bozner Nachrichten
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Seite 1 von 20
Datum: 04.02.1909
Umfang: 20
66, dann die der Fleischhauer und Selcher in Innsbruck Mit 46 und die der Tischler für, den Gerichtsbezirk Telfes wt 42 Mitgliedern. .. ' .' . . Jld diesem Jahre fand auch eine Konferenz der in Inns bruck ansässigen Vorstandsmitglieder des Verbandes mit den Mnsl>rucker Genossenschaftsvorstehern statt, anläßlich wel- ^ über die Beitragsleistung zu der mit 18. November in Aktivität getretenen allgemeinen Lehrlingsfortbil- 'Ungsschlile ein -vollständiges Einverständnis erzielt wurde, ^ch ^^rbliche

- und Altersversicherung. der. Arbeiter, der Gesellen- und Meisterprüfungen, bespricht auch ö: * Errichtung des Gewerbebeirates, in dem die Genoffen»? Schäften vertaten find etc. ^ -. . - .. Was Südtirol. anbelangt,- so teilt -der Bericht mit, daß> die Wagner inEpPa n beabsichtigen,- eine eigene Genossen- - schaft zu errichten. Auf den Vorhalt, daß der Wagner zu wenige seien für eine Fachgenossenschaft, äußerten sich. die-, selben, daß die Tischler, Drechsler usw. der Genossenschaft zugeteilt werden sollen

. Weiter ist für den Gerichtsbezirk Ka l t er n. eine Genossenschaft-der Tischler, Wechsler und Holzbildhauer, sowie eine der Faßbinder in Gründung- be-. griffen, endlich eine. Genossenschaft der Hafner für den Kam-' merbezirk Bo ze n. Jm Bezirke Meran sind in Grün--, dung ^griffen eine .Genossenschaft der Faßbinder für die Be zirke Meran und Lana/solche der Schmiede und Wagner, ebenfalls für die Gerichtsbezirke Meran und Lana. Die. Tischler des Kurbezirkes . Meran stellten das Ansuchen, aus, der Genossenschaft der Tischler

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 5 von 8
Datum: 28.08.1941
Umfang: 8
bei spielgebende Dulderseele ins Grab aesenki. Fra» Kunigunde Thaler. gov. Winkler, Tischler meistersgattin. Sechs Monate war sie fast durch wegs bettlägerig, doch nie hörte man ein Wort der Klage. Sie litt schon darunter, daß sie ande ren Arbeit machte: sie, die doch jede freie Stunde ausnützte erstens für die Familie und dann für die vielen Kranken und Armen der. hiestqen Dritt-Ordens-Gemeinde. Obwohl immer schwäch/ licher Natur leistete sie vieles kraft' ihrer eiser nen Lebensevergie. St. Franziskus

von einem Auto überfahren. In schwer verletztem Zustand wurde der 17jährige Bursch« in das hiesige Spital einae- bracht. — Am 21. August hielt in Groppatello (Pkacenza) Herr Dr. Franz Oktale, Eymnasial- profeffor hier, seine Hochzeit mit Frl. Adele Vallavanti, Lehrerin hier. — Am 20. August verschied nach Ätrzrr Krankheit Herr Tischler meister Franz Strulel im Alter von 84 Jahren, der in der ganzen Stadt geachtet und beliebt war. Herr Strukel kam von Krain als junger Tischlergehilfe im Jahre 1882 in unsere

Festhalten an der trotz aller Hindernisse im Jahre 1999 erfolg ten Gründung der ersten Werksgenossenschaft der Tischler in Bressanone. Seine Frau Rosa, geb. Patreider, und neun Kinder sind ihm bereits im Tode vorausgegangen. Um den braven, streb samen, guten und kernkatholischen Pater trauern ein Sohn und drei Töchter. — Am 23. August starb hier die gute Famtlienmutter Frau Sojefct Kantioler. geb. Silier. Brunnerbäuerin in Laz- fons, im Alter von 46 Jahren. Bon der Wert-' schätzuna und Beliebtheit

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 2 von 8
Datum: 18.11.1929
Umfang: 8
war, während welcher er seine Kenntnisse erweitert und seinen Geschmack verbessert haben konnte. Es ging nun bereits ins sechste Jahr, seitdem f ranz Tappeiner als ordentlicher Stadt- chreiber zur vollsten Zufriedenheit der Meraner amtete. Es war dies jener Tappeiner, der unter anderem auch die Ratsprotokolle schrieb und darin eine recht anziehende, bild hafte und wortreiche Sprache entwickelte. Im sechsten Jahre siel dem Meraner Stadtschreiber auf einmal ein. beim Magistrat um die Be willigung zur Transferierung seines Tischler

gewerbes von Eoldrano nach Merano bittlich zu werden. In der Sitzung vom 17. Juni be faßte sich dann der gesamte Magistrat mit dieser Angelegenheit. Er kam dabei zur Entschließung, datz das Gesuch des Tappeiner nicht befürworrer werden könne, weil stch nur für die Konzespo- nierung solcher Tischler aussprechen dürfe, die eine vorzügliche Geschicklichkeit in der Anfer tigung von Meubeln nach neuestem Geschmack« und nach Angabe der Journale hätten. Dies treffe aber bei Franz Tapveiner sicherlich

als Brennholz benützt worden, wenn nicht die Frau des Arztes einen Kasten hätte haben wollen, den ste zum Aufbewahren von Kerzen brauchte. Sie ließ sich daher aus dem unbenützt dalisgenden Holz einen solchen Kasten verfertigen. Die eigenarttge Färbung und schöne Mat tierung dieses Kastens erregte nun all gemeine Bewunderung. Der Arzt selbst be stellte stch sofort bei dem Tischler einen Schreibtisch aus diesen westindischen Hölzern und als das Möbel nun in seinem Sprech zimmer stand, da sprach man allgemein

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