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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 21.11.1933
Umfang: 6
; in Perugia auf 329 Lire. Diesen Mietpreisen werden die Arbeiterlöhne gegenübergestellt und dabei ist zu ersehen, daß z. B. in Torino eine Arbeiterwohnung mit drei Räumen jährlich auf 1926 Lire zu stehen kommt und der Arbeiter auf einen durchschnittlichen Jahresverdienst von 8426 Lire kommt. .Die hier angeführten Löhne , sind- den'. - statisti! des verflossenen Monats entnommen In Torino deträgt der Stundenlohn für Maurer 3.40 Lire, Zimmerleute 3.50, Schmiede 3.40, Tischler 3.20, Steinmetze 3.60

: in Genova für Maurer 2.70, Zimmerleute 3.45, Schmiede 8.70, Tischler 3.35, Steinmetze 3.30; in Milano für Maurer 3.40, Zimmerleute 3.30, Schmiede 3.40, Tischler 3.40, Steinmetze 3.80; in Venezia für Maurer 2.75, Zimmerleute 2.9S, Schmiede 2.75, Tischler 2.60, Steinmetze 3.40; in Triefte für Maurer 3.63, Zimmerleute 3.70, Schmiede 3.80, Tischler 3.80, Steinmetze 3.95; in Bologna für Maurer 2.85, Zimmerleute 3.10, Schmiede 2.85; in Firenze für Maurer 2.90, Zimmerleute 3.15, Schmiede 2.60, Tischler 3.15

, Steinmetze 2.S5; in Perugia für Maurer 2.20, Zimmerleute 2.60, Schmiede 2.30, Tischler 2.55, Steinmetze 2.90; in Roma für Maurer 3.25, Zimmerleute 3.45, Schmiede 3.15, Tischler 3.15, Steinmetze 3.65: in Napoli für Maurer und Zimmerleute 2.50, Schmiede 2.60, Tischler 2.60, Steinmetze 3.80; in Bari für Maurer 2.45, Zimmerleute 2.70, Tisch ler, Schmiede und Steinmetz? 2.70; in Palermo für Maurer, Zimmerleute, Schmiede, Tischler und Steinmetze 2.05; in Cagliari für die gleichen Kategorien 2.30 Lire. DSD

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 09.06.1882
Umfang: 8
denn ein Schwerkranker 2 ^ Tage ohne Arznei. Das ist gewiss ein respektables Sünden-Register. Es wäre mehr als traurig, wenn auch nur die Halste davon wahr sein sollte. Der Leser möge nur Geduld ha» ben, den objectiven Bericht eines Augenzeugen zu le sen, und sich selbst dann sein Urtheil bilden. In der ersten Hälfte des Monats März ließ die Spi talverwaltung durch einen Tischler des Ortes, der für das Kloster gewöhnlich arbeitet, am Ende einer Stiege, welche in den für Blatternkranke bestimmten Theil des Spitales

führt, eine Thüre sammt einer kleinen Wand anbringen, wie eine solche zum voll kommenen Abschluss des Raumes nothwendig war. Diese Arbeit kann jeder sehen, der sich von der Wahrheit mit eigenen Augen überzeugen will. Der Tischler war bei dieser Arbeit von den Blattern kranken getrennt: erstens durch ein leeres Vorzimmer und zweitens durch die Thüren der Krankenzimmer; es dauerte auch die Arbeit nicht so lange,. handelte es sich ja bloß um das Anbringen der zu Haus gemachten Thüre und Wand

. War die Spitalver waltung nicht berechtigt, einen solchen Verschluss der Blatternkranken ausführen zu lassen? Musste die Arbeit nicht ein Tischler vornehmen? War ein le diger Arbeiter dazu nicht geeigneter, als ein Fami lienvater. wenn man nun schon einmal bei einer solchen Arbeit Gefahr sehen will? Von Reparatu ren an Thüren in den Localitäten der Kranken weiß kein Sterblicher unter der Sonne etwas, als nur der Verfasser des „Eingesandt.' Hat nun der Tischler wirklich die Blattern von dieser Arbeit

mit nach Hause getragen? Es ist wahr, der Tischler ist seit dem 24. April im Spital als Blatternkranker. Es wird aber kein Vernünftiger behaupten, dass er im Spitale im Monat März schon die Blattern geerbt ^ habe, der da weiß, dass dieser Jüngling aus einem Hause ins Spital kam, in welchem am 22. April ein Familienvater an den Blattern gestorben ist. In der Familie, deren Haupt der Epidemie zum Opfer fiel, war auch die Mutter und fünf Kinder blatternkrank, und somit war der für Zams so ver hängnisvolle

Tischler im eigenen Hause mehr als 6 Wochen hindurch in der größten Ansteckungsgefahr. Muss man bei solcher Sachlage das Mutterhaus der ehrwürdigen barmherzigen Schwestern, dem das Spital gehört, mit einem solch schwerwiegenden Vor wurf verunglimpfen? Es ist ferner ganz und gar unwahr, dass die Epidemie zu jener Zeit, wo 5er Jüngling ei krankte, im Erlöschen gewesen sei. Am 23. April kam eine Dienstmagd eines hiesigen Kauf manns mit den Vorzeichen der Blattern ins Spital. Am 24. April kamen wieder zwei

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Tiroler Volksbote
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Seite 4 von 16
Datum: 31.05.1916
Umfang: 16
worden sein, und dann ist das Wasser ausgebrochen.' . «Ja, ganz sicher liegt irgendwo die Ursache', tat der Uhrenchristl gescheit, der mit seinem Freund, dem Tischler Jorg, noch zur Stelle war; «eine Ur sach' muß die Elementarkatastrophe haben, sonst wäre sie nicht eingetreten. Hinter der Ursach' kommt immer die Wirkung; ich Hab' es euch oft schon gesagt, aber ihr glaubt mir's nicht.' «Bomben und Karthaunen, ich Hab' gemeint, es sei ein Erdbeben, so hat's gekracht und getrom melt/ rief der Tischler

. «Waffer ist ein fchlim- 'mes Element, fast das schlimmste von allen; das Hab* ich erfahren.' - «Alle guten Geister!', schrie auf einmal der Wirt, «was kommt denn da für ein Unform?' l Durch die Bachrunst herunter bewegte sich etwas, Las einer Weißen Kugel glich und im Scheine der Fackeln mehr als gespenstig aussah. Es kam schnell näher und krabbelte am „Wirtsplatzl' aus dem Bachbett. Unwillkürlich wichen die Männer einige Schritte zurück, nur der Tischler blieb, stehen und rief: z «Mantua, Mortara

denn du herunten?' ^ «Bist in die Ueberschwemmung hineingekom men?' ' «Hat dich das Wasser nicht mitgerissen? Oder warst du hintendrein?' — So schwirrten jetzt die Rufe durcheinander. . ? «Laßt mich, laßt mich,' keuchte Leopold, «ich habe nicht Zeit, mit euch zu reden. Ich muß schnell in den Pfarrwidum hinunter und einen Geist lichen holen; der Waldgartner ist zum Sterben.' ^ «Bist ja selber halb tot', sagte der Tischler, „geh in die Wirtsstube und' trink einen Wein. Den Kooperator will i ch rufen. Du vermagst

Gewand an, ich leih' dir eines. Auch etwas Warmes nehmen mußt.' „Es geht nicht', wehrte der Bursche, „wir haben höchste Eile. Wenn ich in Bewegung komm', krieg ich schon wieder warm.' Nur ein Glas voll heißen Wassers nahm er an, das er über den Kopf austrank, dann stapste er in die Kirche hinüber, wo der Kooperator schon mit dem höchsten Gute bereitstand. Auf Leopolds Bitten gingen nebst dem Mesnerknecht auch der > Tischler Jörg und zwei Wirtsknechte als Begleitung mit. Hinter dem Rößlwirtshause

stiegen sie in das Bachbett und arbeiteten sich mühsam am Ranft empor. Voraus ging Leopold, hinter ihm der Tischler Jörg. mit einer Fackel, dann der Kooperator mit dem Allerheiligsten, und ihm folg ten die drei Knechte mit einer Laterne und mit Schaufeln. Die SHvierigkeiten des Anstieges wuchsen von Minute zu Minute. Zwar kletterte der junge Geistliche mutig und tapfer voran, doch an einzelnen Stellen kam er nicht allein weiter. Er mußte sich von den Männern über eine Fels stufe hinaufheben

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 12
Datum: 21.12.1919
Umfang: 12
, Tischler von Ta«fer»; Finser Johann. Handelsangestevter vo« Bozen: Gschnitzer Joses. Maurer von Sterins; Gritsch Rudols, Arbeiter von Langenfeld: Hofer Alois, Tischler von Mera«; Hirschberger Karl, Eise«bahabeamier vo« Brizen: Kleiurubatscher Josef. HandelSangestellter von AienS: Harrasser Seorg. Medger sHeimatsort fehlt): Kast« langer Josef, Postbeamter von St. Martin: Klockner Josef. Musiker von Meran; Kor« Peter, Räder- Wacher dos Brixe«; Lezno Felix. Bauer von Colla S. Lucia: Micheler Franz,Kellner

von Bozen: Maier Jeliz, Baner vo» Bozen: Matscher Joses. Student von SchlanderS; SloneS Albert, Portier von Rei- fchach: Oberranch Josef. Bauer vo« Gries; Pitterle Engelbert, Baner vo» Wahle»; PattiS Johann. Tischler vo« TierS; Ploner Jakob, Arbeiter von Brizen? Platter Johann,-Handelsaugestellter vox , KnenS; Pfeifer Kart, Topezierer von Aarneid; Rader Peter, Tischler von Niederdorf: Rnner Josef. Baner von Terlan; Stocker Kranz, Stnkkateur von Merau, Standacher Robert. Stndent von Bozen; Schenk Johann

) Tischler vo» Welsberg; Schieder Alois, Baner von Kastelrnth; Schenker Gottfried. Baner ven St. Marti» in Passeier: Telser Serafin vo» Matsch; UnterlegSbacher Friedrich. Baner vo» Ut- trnhei«; Berdrok Johann, Tapezierer vo» Mals- Zianza August, Elektriker vo» Salnrn; Verdroß An ton, Baner vo» SchlanderS; Berdroh Karl, Baner von SchlanderS; Wiedenhofer Joses Elektriker vo» St. Marti«: Weger Alois,, Dienrr vo» Meran- Zeschg Johann,. Baner vo« Bozen; Zeschg Anton, Baner vo« Dentschnofe». Pallavro Massimo

, Baner von Branzoll; Höttel Viktor, Stndent von Trient. ^ ' Befitwechsel. Herr Hermann N h d e, Aansmann in Bre ien, hat ans seine« in StricS liegenden Realbesitz das WohnhanS Nr. K0S nnd Garten «m den Preis von KS.OVS Kr. an Ära» Elisabeth R n pnick, OierstenS. gatti« i» GrieS, verkauft. — Herr Peter Pattis, Tischler zin Tiers, hat Weide nqd Acker im Anitmaße von 4» Ar LS m an Herrn Josef Planer, Müller i» TierS, verkauft. — I« Wege der VerlaAenschast »ach Herr« Dr. Hermann Ludwig Moritz Eich tor

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 29.05.1923
Umfang: 8
ein,ze> rückt, übersiedelt oder haben Lehrplatz ^e- wechselt. Aon den bis zum Schlüsse verbli.» benen Schülern haben 10L das Lehrziel er reicht. W.gen ausdauernden Schulbesuches, großen Fleißes und lobenswerten Beneh mens wurden besonders belobt. Meßner Leo pold. Binder: Steiner Karl. Elektromonteur: Big! Richard. Mechaniker: Eagsr Erich, Spengler: Frakaro Amon, Tischler: Carli Franz. Tischler: Bertold! Alfred. Tischler, Dalpiaz Guido, Schlosser: Mitterer AiUon. Schneider: Alber Alois, Schneider: Prodit

Valentin. Buchdrucker: Wild Otto, Zahnte b- niker: Lamprecht Erich, Schneider. Maier Karl. Tischler: Hendrich Aiuon. Elektrolechui- ker: Scholz Joses. Spengler: Priselitz Ernst. Spengler: holkup Karl. Schlosser: Nußb.,u> mer Vigil, Schlosser: Oberho-fer Anton, Me chaniker. Gstöttner Rudolf, Schlosser: Pichler Josef Schneider: Unterrainer Alois. Schrift setzer: Ganthaler Franz, Schuhmacher: Kris- mer Karl. Goldschmied: Thaler Albe--r. Drechsler. Lenk Karl. Tischler. Dem Beruse nach gehören

für Schneider >uid Schuhmacher eingerichtet. Nach dem Beschäs- tiAungsorte verteilen sich die Schüler wie folgt: Meran lZ6. Untermais 26, Obermais lk, Algund S. Grätsch 1. Erfreulicherweise haben die verschiedenen Gewerbegenossen schaften und Kasseninstitute durch Gsldspen- den die Beteilung braver und fleißiger Schüler mit Geld- und 'Sachprämien ermög licht: es widmeten: der Kunst- und Gewerde- verem 400 l., die Spar- und Vorschußkaise 200 1., die Genossenschaften der Tischler lM Lire, der Meidermacher l00

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 10.10.1893
Umfang: 8
Nr. 35. Brixen, Dienstag, »,Vri«ener Chronik.' ^0. October ^39?. Seite Z. Ehrendiplome des Handelsministeriums : Ce- sare Scottoni, Steinbruchbesitzer und Steinmetz meister in Trient. Actiengesellschaft der k.k. priv. hydraulischen Kalk- und Portlandcementfabrik zu Perlmoos, Kirchbichl und Schwoich. Tiroler Marmor- und Porphyrwerke der Union-Ballge sellschaft in Wien. — Gebrüder Colli, Kunst tischler in Innsbruck. Johann Marsoner, Kunst tischler in Bozen.—-Tiroler Glasmalerei und Kathedral

, Gröden. Ferdinand Stnflesser, Bildhauer in St. Ulrich, Gröden. Johann Rasreider, Tischler in Brixen. Franz Prey. Tischler in Jnnichen. Hans Raben steiner, Maler in Klausen. Alois Kostner, Fass- Maler in St. Ulrich, Gröden. Johann Plattner, Altarbaner in Steinach. — Manaigo Mansneto, Kunsttischler in Ampezzo. Apollonio Giovanni in Ampezzo. — Karl Erlach, Apotheker in Lienz. Jakob Trannsteiner, Magister der Pharmacie in Niederdorf, Pusterthal. Carl Domänig, Zncker- And Gewürzmühle in Brixen. — Raimund

Krainer, Hofschlosser in Brixen. — K. k. Bergver waltung Klausen. —, Gröbner in Gossensaß. — Bronzene Ansstellungsmedaillen. Franz Schmalzl, Bildhauer und Fassmaler in St. Ulrich, Gröden. Karl Pancheri, Bildhauer in St. Ulrich, Gröden. Josef Rifesser, Bildhauer in St. Ulrich, Gröden. Josef Bachlechner, Bildhauer in Bruneck. Lorenz Kuen, Tischler in St. Lorenzen, Pusterthal. Johann Barth, Tischler in Brixen. Franz Sotriffer, Bild hauer in St. Ulrich, Gröden. — Karl Voigt, Buchbinder in Bruneck. Anton

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Volksbote
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Seite 4 von 8
Datum: 28.04.1938
Umfang: 8
. 14. Alfreds des Angele Migltoranzi, Obstverkäufer, u. d. Karolina Partick. 14. Robert dcS Christian Solderey. Arbeiter, u. d. Anna Lardfchneider. 15. Livio des Carlo Fcrreni, Maurer, u. b. Almira Rizzoli. IS. Oswald des Adolf Parik, Tischler, u. d. Rosa Pircher. 15. Carlo des Pietro Boffi, Beamter, u. d. Fulvla Delucca. 15. Aldo des Ermano Diblasi, Kaufmann, und der Maria Floriani. 15. Madlene des Karl Lutz, Mechaniker, u. d. Marie Patsch, 15. »Loren» des Josef Unterkofler, Tischler, u. d. Kiemen tina

. 27. Anna des Gaetäno Lovisetto, Arbeiter, u. d. Elena Pesenti. 27. Andrea des Franz Ramoser, Tischler, u. d. Marie Dorfmann. 28. Elio des Bortolo Braghini, Bahnangestellter, ir. II ajtora&erita SDlättinä. 28. Riccardo des Leone Rizzoli, Tischler, u. d. Lodo- vica Gaudenz. Wer hat die größte Auswahl in Lampen Schirmen aus pergamenttertem Papier? Alhesia-Papierhandlung 29. LucMa des Karl Madcr, Arbeiter, u. d. Irma Äazzanella. 29. Gabriella des Carlo Azzali, Maurer, u. d. FranceSca Äergomi. 29. Marie dös

Johann Untcrkalinstcinrr, Bauer, U. d. ThereS Hofer. * 29. Marie des Anton Fnchsbergcr, Pächter, u. d. E ilomena Borhaufer. ertrude des Fortunato Dcpaul, Dekorateur, und der Anna Patamrer. 29. Josef des Dv. Josef Prada, Pharmazcnt, u. d. Barbara Wichert. 39. Luigi des Luigi Claut, Tischler, u. d. Maria Perini. 31. Anton deS Anton Hocke. Elektrotechniker, und der Elisabeth Rigler. 31. Marie des Alois Plattncr. Vertreter, und der 'Malle GiuS. Seburten ln &et Pfarre Srier Mär, 1. Enrico des Enrico

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 09.08.1906
Umfang: 8
Betrug erlittenen Vorstrafen sechs Monate und Josef Greiderer sechs Wochen Kerker. Gewerblicher Fortschritt in Smeu. Brixen, 7. August. Bei der Generalversammlung der Tischler- Werksgenossenschaft, registrierte Genossenschaft mit beschränkter Hastung, wurden die alte Vorstehung und der Aussichtsrat einstimmig wiedergewählt. Die Genossenschast hat wieder eine neue Maschine käuflich erworben, ist somit jetzt vollständig mit acht der neuesten und besten Holzbearbeitungs maschinen mit elektrischem

Betrieb eingerichtet; somit ist die Tischler-Werksgenossenschaft Brixen leistungs- und konkurrenzfähig geworden. Die besten Beweise können dadurch erbracht werden, daß schon sehr viele Arbeiten in Möbel- und Bautischlerei nach außen und sogar nach größeren Städten zur vollsten Zufriedenheit geliefert wurden. Dabei sind die Preise sehr annehmbar, weil infolge der durch sechs Jahre erworbenen Proxis und Geschicklichkeit in der Ausnützung der Arbeitsbehelfe die Mitglieder die Arbeit auch billiger liefern

können. Die Tischler-Werks genossenschaft Brixen kann daher bestens em pfohlen werden. Dieselbe ist nicht nur eine Wohl tat für die Tischler, sondern auch ein großer Vorteil für die Arbeitnehmer, Bauherren ?c., überhaupt für jeden, welcher Tischlerarbeit braucht, weil mit der Maschine alles viel genauer ge richtet und exakt zusammengefugt wird, weshalb solche Arbeit auch schöner und dauerhafter ist und trotzdem billiger kommt. Auch muß bemerkt werden, daß die Führung der gemeinschaftlichen Manipulation

ist, und hofft, daß diese günstigen Ver hältnisse andauern werdeo. Dies kann nur durch gute und starke Ausnützung der Arbeitsbehelfe erreicht werden. Gegenwärtig besitzt die Tischler- Werksgenossenschaft Brixen folgende Mitglieder unter Leitung des Direktors August Valentin, Bildhauers und Altarbauers (Aufträge und An fragen wegen Preisvoranschlägen, Skizzen, Rat schlägen und Plänen wolle man an die Herren Tischlermeister und Mitglieder der Werks- genofsenschaftdirekt senden): AntonMayr, Johann Rafreider

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 06.05.1891
Umfang: 8
. Daß Gott erbarm'! War das ei» Bürge, fast noch schlimmer als der künftige Schuldner selbst!' Am andern Tage hielt der Herr Pfarrer Vorstands sitzung ab, und als er den Namen des Darlehenssuchers nannte, zuckte mancher mit der Achsel, noch mehr aber, als sein Bürge genannt wurde. „Der Tischler ist ein leichtsinniger Mensch', ließ sich ein Mitglied hören, „dem können wir unmöglich helfen ; der Verein läuft Gefahr, das Geld zu verlieren.' „Aber', sagte ein anderes Mitglied, „wenn wir ihm nicht helfen

Gesprächen ging einem der Männer das Herz ans, und er sagte: „Ich habe den Tischler in der Hand, er muß auf meinem Hofe jährlich so um zwanzig bis dreißig Gulden arbeiten; ich gehe also sicher, und ich mache den Bürgen.' „Ja, wenn Sie den Bürgen machen', riefen alle einstimmig, „dann ist geholfen.' Der Tischler erhielt die gewünschten 100 fl. Als man ihm den Beschluß mittheilte, weinte er vor Freu den wie ein Kind, versprach Besserung und gelobte, immer die gestellten Fristen einzuhalten, also jährlich

zehn Gulden sammt Zinsen dem Verein znrückzubezahlen. Und in der That, er hat Wort gehalten. Freude und srohe Zuversicht bemächtigte sich der ganzen Familie. Alles half zusammen. Man legte das ersparte Geld eigens im Kasten in ein Schächtelchen, und seit sechs Jahren ist der Tischler der beste Heimzahler; gewöhnlich kommt er schon vor dem Termin. Dadurch hat er wieder Ansehen in der Gemeinde bekommen, und ich selbst srene mich, wenn ich ihn hier und da treffe und ihm auf richtig sagen

kann: „Tischler, du hast dich wirklich wacker gehalten.' Sieh', Hans, so haben wir einem Leichtfertige« und Armen geholfen. Aber höre noch ein anderes Beispiel: Vor drei Jahren kam einer der Bestgestellten der Gemeinde zum Herrn Pfarrer und bat um 400 fl.,

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Tiroler Volksbote
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Seite 3 von 12
Datum: 03.04.1918
Umfang: 12
. aber sehr solid war. Im Gedanken daran sagte er zum Landbrief träger. der gerade die siebente rekommandierte Sendung aus den rätselhaften Tiefen seiner ledernen Posttasche herausfischte: „Gelt, Seppl, den Wehrschild hast woll mitgenommen beim krumpen Tischler in Tiefenbrunn; morgen wird er enthüllt!'' — «.IesseZ na', schreit der Seppl. .das Hab' ich heilig wieder vergessen!' — »O du Lapphaufen', wetterte der Gemeindegewaltige» „hast mir's versprochen und geschworen; ich möchte dir die Ohren überm Kopf

zusammen knüpfen! Wenn morgen der Wehrschild nit da lst. das bringt mich unter die Erde! . .. Ja» wenn man nur an Poster...' Doch der Sepp war. als er sah, daß für ei« Trinkgeld kein Wetter fei. still, still verduftet und hatte das Gemcindeoberhaupt seinem Schmerze überlassen. Ter Hies setzte sich in Wut und Sorge an den Stubentisch; heilte ließ sich nichts mehr machen. Und dann, fiel ihm ein, hatte er ja — vorsichtig ist ein Gemeindevor steher immer,— auch den Votenlois zum krum pen Tischler geschickt

und roten, specki gen Wanglein. Bald standen sie vor dem Bette» in Hemd und Hose. „Oes Sapperm oster', schrie sie vaS Gemeindeoberhaupt an, „ös rennt glet nach der Messe nach Tiefenbrunn und schaut, daß öS den Wehrschild bekommt, entweder beim krumpen Tischler, oder eS hat ihn der Botea lois.' — „Ten Wehrschild?!' — Tie Buben schauten dumm drein. „JesscS, mit die Esel ist wieder einmal nichts zu machen,' brüllte der Vater, „a rundes Ting ist's, der Tischler Zieiß schon; heut' brauchen wir'S

, und wenn ihr bis drei Uhr nachmittags nicht da seid, dann reiß ich euch die Ohren auS und tu sie morgen i» der Gerste sieden.' Bor solch schrecklicher Drohung nahmen die Buben gleich ReißauS, zogen ihre Knöspelein an und nachdem sie wacker Brenn suppe eingepackt und bei. der zweiten Messe noch „mustriert', nahmen sie ihre Jöpplein über die Achsel und wanderten auf daS etwa drei Stun den entfernte Tiefenbrunn loS. — Pflichtschuldigst hatte dort der Tischler de» Wehrschild schon fertiggestellt, auch den roten Tiroler

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Meraner Zeitung
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Seite 59 von 120
Datum: 31.12.1923
Umfang: 120
residierenden Töchtern Kaiser Ferdinands I. eine Beschwerdeschrift, in welcher sie sich bitter beklagten, daß die Ausfertigung des neuen Gestühls im neuen Stistsbau einem fremden Tischler übertragen worden sei. Die Beschwerde der Jnnsbrucker Meister konnte an der Sache nichts mehr ändern: doch wurde ihnen bedeutet, daß sie die nun folgenden Tischlerarbeiten für das Kollegium und andere Bauten zur Ausfüh rung erhalten würden. — Waldner scheint indeß auch aus diese im Geschäftsneid ge machten Umtriebe

hin in Tirol usw. geblie ben und beschäftigt worden, auch ein viel seitiger Künstler gewesen zu sein, der sich in der Folge auch auf den Wagenbau ver legt hat. So schreibt Landvogt Jlsung in Schwaben an Erzherzog Ferdinand unterm 3. Juni 1569 d. d. Innsbruck, der Tischler Hans Waldner zu Ravensburg, welcher etliche Jahre am Hose zu Innsbruck in Ver wendung gestanden, habe von ihm den Auf trag, für des Erzherzogs Schwester. Herzo gin Johanna zu Florenz, einen Wagen von „zierlicher artürit und eingelegtem

holzwerk' zu verfertigen und einen Vorschuß von 30V Gulden zugesichert erhalten. Der Landvogt möge von diesem, Betrage an Waldner be zahlen, wenn dieser ein Stück fertig gemacht haben würde, es durch Sachverständige prü fen lassen und darüber berichten. Der Be richt d. d. Augsburg 17. Jänner 1S7V lau tete dahin, er (Landvogt) habe dem Tischler Hans Waldner zur Verfertigung des Wa gens bereits 300 fl. vorgestreckt, welche der selbe unter die Meister in Augsburg ausge teilt habe. Die Arbeit selbst gehe

am 3. Juni 157V von Tratzberg an Erzherzog Ferdinand wei ter, er habe dem Tischler Hans Waldner auf die Arbeit des Florentinischen Wagens und an Geld zum Vergolden desselben nun mehr 900 fl. vorgestreckt. Der Meister werde aber zur Vollendung des Werkes noch viel Geld benötigen. Cr sei nicht mehr in der Lage, demselben noch mehr vorzustrecken, zumal die Kammer in Innsbruck erklärt habe, daß sie mit dem Wagen nichts zu schaffen habe. Der Erzherzog möge daher den alten Jeninifch beauftragen, ihm die 900

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Volksbote
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Seite 5 von 8
Datum: 03.06.1937
Umfang: 8
. Merano. Im vergangenen Monat Mai verzeichnet«» die. Matrikelbucher der Pfarre Merano nach» ste^ei ende Geburten: aria des Placido Erescenti. Procurator des Steueramtes, und der Dina Meffedaglia. Mat thias des Matthias Wolf, Bauer, und der Katharina Bonell. Wilhelm des Wilhelm Gerst- graller, Tischler, und der Berta Banas. Anne marie des Humbert Tretola^ ' der Fortunata Veronese. Mitterberger, Tischler in Thaler. Anna des Othello Berengan, Angestell ter, und der Angelina Berusso. Maria des Josef Zera

, Sagfchnel- der, und der Anna Eubert. Elisabeth des Josef Schmitt, Tischler, uich der. Anna Lulsche. Josef des Peter Eiovanazzi, Maler, und der Magda lena Eamper. Doris des Eyrill Earvey, Plan tagendirektor in Indien, und der Gräfin Vera De Sture.. Franco des Paul Taffan, Schlosser, und der Lucia Benvenuto. Flora des Konrad Tavernini, Chauffeur, und der Aldine Anfelmo. Alois des Leo Franenlob. Bäcker, und der Anna Pfitscher. Kelga des Alois, Gaffer, Kellner, und der Anna Prugaet. Herbert des Johann

. Giancarla des Peter Lamois. Mechaniker, und der Derina Azu. Joief des Josef Eiprian, Arbei ter. Herbert des Heinrich Gorfer. Kaufmann, und der Rosa Eamper. Ernst des Karl Meßner. Tischler, - und der Börta Mair. Onorio des Eugenia Montolli, Arbeiter, und der Eesträ Palermo.' Rita des Fortunata Aaostini, Sveng- lek. und der Santina Filippi, Viktor des'Viktor Beraldtn, Arbeiter, und der Antontetta Rardin. Romans des - Aristide Eäprizzo, Arbeiter,' und der Rina Pastorella. Malles tfflft Umgebung v Bergung

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Volksbote
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Seite 11 von 16
Datum: 11.02.1932
Umfang: 16
!' Tischlermeister Troger hörte es gerne, wenn die Leute so sprachen, und es geschah öfter als einmal. Die einfältigen Leute werden ja nie alle, die ein Mädchen ob feiner Schönheit pr'isen, als ob nicht der Eitelkeitsteufel von selbst von so einem jungen bildhübschen Ding Besitz ergriffe. Und noch einen erfaßte er: den armen Tischler, und diesen ließ er nimmer los. Nicht als ob er auf seine eigene Schönheit hätte eitel sein wollen und können; eine längere Krankheit im vergangenen Winter hatte ihm arg zugesetzt

und ihn um Jahre altern lassen. Auf seine Flora war er stolz. Die Meisterin merkte es und nannte ihn einmal in der Hitze des ehelichen Zwistes einen verliebten Narren, was ihr aber als bald leid tat. denn sie liebte ihren Mann und hielt ihn sonst in Ehren. Wenn der Tischler Geld in der Kasse hatte, war für seine Franziska ein besserer Tag, denn da gab es gelegentlich wohl auch Fleisch auf dem Tische, aber ebenso für Flora, die ihre Wünsche nach irgendeinem neuen Kleid erfüllt sah. [ „Mußt

, als auf deml Lande und gar in dem kleinen Dorfe, aus dem sie stammte. Sie vergaß das kleine Tischlerhaus immer mehr, je weiter die Tag« und Jahre, die. sie dort zugebracht hatte, in die Ver gangenheit rückten. Als da die Mutter in die Ewigkeit ging, kam Flora nach Hause;, aber das war auch schon mehrere Jahre her. Um den Tischler war'es recht einsam ge worden. Immer noch trauerte er um sein Weib; er hatte sie doch in ganzer Seele ge liebt, seine Franziska, und nun lag sie auf dem Friedhof und kam

miteinander umher, haschten und balgten sich. ! ' ■ In der Nacht vor dem Tage, für den Flora- . ihren Besuch angekündigt hatte, träumte der Tischler wieder von seinem Weibe. Er wollte es ihr sagen, daß morgen die Flora kommen werde uyd sie sollte sich mit ihm freuen, aber Franziska blickte wieder so traurig, daß er herzlich froh war, als er erwachte. Und wirklich, sie kam. Nur für ein paar Tage. Mit dem Vater hatte man ja bald - ausgeredet. Sie erzählte ihm, wie es ihr hie Jahre herauf ergangen, in welch

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 6
Datum: 22.02.1920
Umfang: 6
, über Mtttenwald und Villach bessere Ver bindungen nach Süvtirol zu schaffen. An die ita lienische StaatSbahlldtrekttou wird das Ansuchen gestellt, einen direkten Wagen Triest—Venedig— Meran zu führen. Der StattouSvorstand von Meran hat in zuvorkommender Weise zugesagt, alle An« frage» seitens des Kur- u»d Berkehrs-veretnS über ZagSverbiudunge« usw. jederzeit umgehend erledigen „Ein- und Berkanss-Gesossenschast der Tischler Sensation, daun des Luxus gegolten habe», und Tapezierer von Meran und Umgebung

der Tischler und Tapezierer von Meran «nd Urnzebnrrg, registrierte Gevoffensch.«. b. H Unter diesem Nameu wurde kürzlich eine Genossen schaft gegründet, die demnächst ihre Verkaufsräume in Schloß Plankenstetrr eröffnen wird. Dir Mit- plieder dieser umgcgründeteu Genossenschaft stad Tischler- und Tapezierermelster von Meran und aus der Umgebung und ist der Gegenstand des Unternehmens der Ein- und Verkauf tn gemein schaftlichen Berkaufsstätteu der von den Mitgliedern und deren selbständige« Gewerbebetrieben

der bereits betgetreteuen Mitglieder. Jatereffeuteu auS dem Tischler« und Tapezterergewerbe, dte als Mit glieder ausgenommen zu werden wünschen, wollen sich diesbezüglich au den Obmann der Genossen schaft, Herrn Franz Xaver Ftscher, Tischlermeister tu Meran wenden, der bereit ist, jede Auskunft zu gewähren. Bet der am 12. Dezember 1919 statt- gefundeneu GründungSverfammluug wurden fol gende Herren in den Borstand gewählt: Franz Xaver Fischer, Tischlermeister in Meran, als Vor stand ; Anton Hinteregger

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Volksbote
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Seite 7 von 8
Datum: 01.12.1938
Umfang: 8
Seburten in »er Pfarre Lolzano Oktober. 1. Bruno deS Josef Conein, Bahnanseftellter, u. d. Maria Perlot. 1. Ferdinand des Karl Dalfovo, Bahnangestellter, u. d. Lucia Grimalbt. . 2. Heinrich deS Heinrich Toll, Kellermeister, und der Pmlstl Bonell. 2 . Oswald des Johann Bezztn, Wanderhändler, und der Lucia Carrara. 2. Johann des Georg Pichler, Landwirt, und der Anna Mair. 3. Humbert des Gustav Gazzon. Tischler, und der Hermine Paccag^lla. 4. Gustav deS Alois Mayr, Hausknecht, u. b. Bar bara Moser

, Pro fessor, u. d. Martz Turrer. 22. Richelda des Samuel Carniello, Maurer, und der Anna Sandrin. . . „ 23. Rudolf des Johann Stricker, Portier, u. d. Anna 23. Jda^^S Guidö Pompermaier. lMdwlrtschaftlicher Arbeiter, u. d. Alma Lucchi. 23. Marius des Josef Emeri, Tischler, u. d.Matalia Trinsa. 24. TulliuS des Georg Bordogna, Steinmetz, und der Magdalena Cattaneo. 24. Marianna deS Josef Ebner, landwirtschaftlicher Arbeiter, u. d. Anna Pichler. 26. Gina des AlfonS Salvadori. Arbeiter, und der Joscfine

Sief., 25. Humbert des Humbert Mantel, Tischler, und der Rovinda Agnesinl. 26. Cornelia des Johann Pvinpermaier, Arbeiter, u. d. Josesine Pisetta. 26. Gina des Angel,iS De Biasi, Steinmetz, mid der Maria Anes. , . , . 27. Dolores des Nikolaus Bettin, Arbeiter. ,md der Elisabeth Tomeß. 27. Linus deS Cesar De Stefani, Bahnangcstellter, u. d. Olga Barion. 28. Roman deS Anton Costa, Schmied, und der Costantina Sartort. 29. Robert .des Josef Gozzi, Arbeiter, u. d. Sania Ganda. 29. Slurelius des Trifone

. 31. Anna deS Silvius Corradini, Dr. der Handels- Wissenschaft, u. d. Maria Bcnmrini. 31. Rosalia deS Robert Platzer, Tischler, u. d. Mma Comtnotti. Die größte Auswahl von * Pelzwären s<.be. Kiniger, Bolzano, Portici 37 Dos Lücheln der Gesundheit! Gesunde und fröhliche Kinder ... das ist der lebhafteste Wunsch aller Ellern. Ein groher Beitrag zur Gesundheit der Kinder wird von der Proionkur geleistet. Diese eigenartige Zusammensetzung von Elsen, Jod und Phosphor bringt regelmäßig: Lebhafte EFjlust

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Volksbote
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Seite 4 von 6
Datum: 31.10.1940
Umfang: 6
42, Ortisei, Besitzer. Biyey Georg nach Georg, Cave del Predil, Tarvisto, Besitzer. Biyey Christina nach Georg, Cave del Predil 21, Tarvisio, Be sitzerin. Christandl Johann nach Blasius, Laces 128, Fleischhauerei. Colcuc Fridolin des Angelus, Ortisei, Eorso Principe Umberto 26, Tischler. Delueg. verehel. Koller Anna des Johann, Mara 115, Bressanone, Besitzerin. Dejakum Peter nach Martin. Naz-Scraves» Besitzer. Engl Jos.der Genoveva, Selva, Besitzer. Fill, verehel. Riffeser, Domitilla nach Domi nikus

, Via Bellini 1. Besitzerin. Moosburger Fraru nach Franz. Villa Rr. 4, Laion, Sattlerei. Mühlsteiger Eduard des Äosef, Merano, Dia Verdi 8, Glaser. Pallhuber Georg nach Georg, Naz-Sciaves 8, Tischler. Pescosta Friedrich des Josef, Ortisei, Corso Pr. Umberto 121, Schneidermeister. Peter- nell Waller des Urban, Tarvisio, Besitzer. Petrin Dr. Leodegar nach Viktor, Merano, Besitzer. S er Franz nach Johann, Ortisei, Corso Pr. erto 168, Friseur. Preschern Matthäus nach Bernhard, Malborghetto, Ugovizza

. Ander- Ä , verehel. Debsrtoli Maria nach Alois, no, Riva Jfärco 5. Besitzerin. ^.Bernardi Franz des Franz. Bressanone. Bia Castelliere 7, Schuhmacher. Bernardi Josef des Josef, Ortisei, Villa Rosa 71. Tischler. Mind. Biyey Maria nach Georg, Cave del Predil 21. Tarvisio. Besitzerin. Mind. Bresselan v. Bressen- dorf Erwin des Erwin, ,Cermes 115, Sana, Be- sttzer. Brugger Josef nach Josef, Laion, Besitzer. Burger Josef nach Franz. Rifiano 128, Renon, Maurer. Deierling Mar nach Josef, Merano, Via San Giorgio

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