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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1949
Tiroler Fasnacht : innerhalb der alpenländischen Winter- und Vorfrühlingsgebräuche.- (Österreichische Volkskultur ; 5)
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Seite 434 von 472
Autor: Dörrer, Anton / von Anton Dörrer
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl. f. Unterrricht, Wiss. u. Kunst
Umfang: 480 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Fastnacht
Signatur: II 103.827
Intern-ID: 139308
Pfeiffer u. a. dramatisiert wurden. Sie erweckten jedoch nicht den selben nachhaltigen Eindruck wie sein frisches und fast durchwegs sorg fältiges Imster Kulturbild. 2 ) Uiber die Tiroler. Wien 1796, S. 44 ff. ■') Das Land Tirol, Innsbruck 1837, I, S. 754 f. Vgl. dazu L. v. H ör mann, Tiroler Volkstypen, Wien 1877, S. 214 ff.; derselbe, Tiroler Volksleben, Stuttgart 1909, S. 457; H. Mang, Die Vogelwelt als Wetter verkünder, Der Schiern 8 (1927), S. 407; P. Greußing, Die Vogeler in Fulpmes

, Alpenheim 3 (1898) S, 57 f.; P. Rosegger, Heimgarten 22 (Graz 1898), S. 377. 4 ) Das Höttinger Vogelfänger-Lied, hg. v. K. Fisch naie r, Innsbruck 1895; Kohl-Reiter, Echte Tiroler Lieder I (1912), S. 54 f. s ) H. Neugebauer, Vogelfang und Vogelschutz in Tirol, Tirol. Heimatblätter 9 (1930), S. 378 ff.; J. Faistcnberger, Einiges über den Vogelfang in Hall, ebenda 10 (1931), S. 94 ff.; Kurt Walde u. Hugo Neu geb a u e r, Tiroler Vogelbuch, Innsbruck 1936; Rud. G c h 1 i e ß e r, Die Vogelhändler von Imst

, Alpenbote 1949 S. 126 ff. B ) H. Neugebaucr und H, Hochencgg, Tirol. Heimatblätter 9 (1931), S. 378 f und 10 (1932), S. 31 f. 7 ) Krummschnabclball im Obcrinntal, Tiroler Schützenzeitung, 1853, S. 20; Hörmann, Tiroler Volksleben, S. 457 (über Vogelnarren und Vogelbälle). Rhythmus und Tanz J B Rieh. W o 1 f r a m, Schwcrltanz und Männcrbund, Kassel 1935, Ab bildung 18 nach S. 96. Der „Unsinnige 46 in Wald, Nassereilh und Außfern *) Über die Erklärung des' viel umstrittenen Dorfnamens vgl. Tirol

. Heimatblätter 22 (1947), S. 112 f. und 23 (1948), S. 84 f. 2 ) Franz Kranewilter, Aus meinem Leben, in: Gesammelte Werke, Graz 1933. — A. D ö rrer, Der Tiroler Tragödienbildschnitzer Franz K rane witter, Roseggers Heimgarten 51 (1927), S. 201 ff.; Job. Wiek, Der Tiroler Dramatiker Franz Kranewilter, Diss. Wien 1937. — Wie über dem Leben und Schaffen liegt auch noch über dem literarischen Nachlaß Kranewitters ■ein hartes Geschick. Er hatte etliche Monate vor seinem Tode in Nassereith 1937 vor Zeugen

, nicht weiter ausgeführten hochdeutschen Schauspiels neben vielen ^Gedichten, Erzählungen, Reden, Skizzen und Entwürfen, Briefen und Doku menten. Nur ein ganz geringer Teil wurde 1945 im Zenzenhof hei Inns bruck festgestellt. Die aufgebrachten Reste hinterhegen im Tiroler Lari- desmuseum Ferdinandeum. Die Politik halte in Kranewitters Leben und Schaffen wiederholt verhängnisvoll hineingespielt. — Vgl. noch M. Enzin- g e r, Franz Kranewitters frühe Balladen und der Innsbrucker Germanisten- Verein, Schlern-Sehriften

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Seite 20 von 72
Autor: Jäger, Albert / Albert Jäger
Ort: Wien
Verlag: Hof- und Staatsdr.
Umfang: 69 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Schlagwort: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Signatur: III 101.431
Intern-ID: 272555
unter dem 1. September aus Füssen mit einer sehr ausführ lichen Klagschrift, worin er über die ihm zugefügte Schmach und über die vereitelten bisherigen Verträge und Verhandlungen Beschwerde führt, und die Gradner und Truchsesse von Waldburg als die alleinigen Urheber der Umtriebe bezeichnet, an die Tiroler Landschaft und setzte sie in Kenntniss, dass er vor ihr Recht zu nehmen sich gegen Sigmund erboten und von ihm verlangt habe 2 ). Er setze voraus, schreibt Erzherzog Albrecht, dass die Tiroler Landschaft

um Aufklärung ersuch). Damit nun aber die Tiroler Landschaft die genaueste Einsicht erlange, wie diese Dinge gekommen seien, weiche Schmach man ihm zugefügt habe, wovon er die Schuld keineswegs der Person seines lieben Vetters beimesse, und damit die Landschaft die Uberzeugung gewinne, welches Unrecht an dem Herzoge und an Land und Leuten begangen werde, sende er ihr ein versiegeltes Register mehrerer Vereinbarungen, Bünd nisse und Verschrei Innigen die von beiden Fürsten ausgegangen seien: daraus

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1853
¬Die¬ oesterreichischen Alpenländer und ihre Forste
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Seite 737 von 805
Autor: Wessely, Joseph / geschildert von Joseph Wessely
Ort: Wien
Verlag: Braunmüller
Umfang: 618, 190 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Die Natur, das Volk, seine Wirthschaft und die Forste der oesterreichischen Alpenländer. T. 2. Forststatistik der oesterreichischen Kronländer: Kärnten, Krain, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg
Schlagwort: g.Österreich ; s.Wirtschaftsgeographie
Signatur: II 189.149/1-2
Intern-ID: 247216
, in welchem er das Weiderecht genoss, nicht sein Eigentlmm war. Der tiroler Bauer stand daher dort, wo er sein Weiderecht ausübte, von jeher der Holz zucht feindlich gegenüber. Diess führte oft zur förmlichen Vertilgung des Holzwuchses, zum Widerstand gegen die künstliche Aufforstung ja öfter sogar zur gewaltthätigen Zerstörung der vom Waldeigenthümer mit nicht unbedeutenden Kosten vollfuhrten künstlichen Nachzucht. Aber viele Gruudeigenthümer, namentlich Deutschtirols, begünstigten selbst in ihrem eigenen Walde die Weide

auf Kosten des Holz Wuchses und rotteten öfter den letzteren förmlich aus, und diess aus dem ein fachen Grunde, weil ihnen bei den bisherigen vielenorts elenden Holz preisen die Weide mehr eintrug, als das Holz. Weil endlich in den Tiroler Hochbergen der Andrang zur Waldweide nicht wie in den Mittelgebirgsländern, bloss von Unten hinauf, sondern (von den Almen aus) eben so stark von Oben herab statt hat, so musste deren rücksichtslose Ausübung hier natürlich viel verderblicher für den Holzwuchs

Hand an die Holzpflanzen gelegt hätten. — Darum beträgt auch der Durchschnittszuwachs von etwa vier Fünfteln der tiroler Forste nur Vs — */* Klafter, während er vermög der natürlichen Verhältnisse wenigstens das doppelte betragen könnte. Mit welchem Drucke die Weide in Tirol auf den Wäldern lastet, geht am besten aus der Betrachtung des Viehstandes hervor, der dort ernährt wird.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1853
¬Die¬ oesterreichischen Alpenländer und ihre Forste
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Seite 768 von 805
Autor: Wessely, Joseph / geschildert von Joseph Wessely
Ort: Wien
Verlag: Braunmüller
Umfang: 618, 190 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Die Natur, das Volk, seine Wirthschaft und die Forste der oesterreichischen Alpenländer. T. 2. Forststatistik der oesterreichischen Kronländer: Kärnten, Krain, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg
Schlagwort: g.Österreich ; s.Wirtschaftsgeographie
Signatur: II 189.149/1-2
Intern-ID: 247216
Abschaffung als unbedingte Servitut: „indem bei der jetzigen Weide- übung kein Wald mehr aufzubringen sei.“ Die Weideniesser, hingegen behaupten, die Weide sei die Lebens bedingung des tiroler Landmannes; „sie einsebrärikeo , Messe diesen Le bensnerv zerschneiden; die Weideservitut ablösen sei völlig unmöglich, eben weil die Weide unentbehrlich ist.“ An die Weideniesser scldiesst sich ein grosser Theii jener Unbe- theilio-ten an, welche es wohl mit dem tiroler Landmanr* me'nen; sie ver

- O * ■ stärken das Geschrei des letzteren durch gar manche geistvolle Re densart. Die Weideservitut, sagen sie z. B, sei völlig unablösbar, eben weil sie durch nichts abgelöst werden könnte, als wieder durch Weide. — Das Holz ist sicherlich noch unentbehrlicher, als die Weide und gleichwohl ist es noch Niemandem eingefallen, zu behaupten, dass die Holzungsservitut darum nur mit Holz, d, i. g*ar nicht abgelöst werden könne. — Der tiroler Bauer lebt nicht um Vieh zu weiden, sondern er weidet Vieh um zu leben

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Seite 108 von 334
Autor: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl.
Umfang: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Schlagwort: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 103.302
Intern-ID: 112436
veranschaulicht diese Tiroler Eigen tümlichkeit in seinem mit 100 Abbildungen versehenen Werke „Tiroler Bildstöcke', das gleichfalls in der Schriftenreihe „österreichische Volks kultur, Forschungen zur Volkskunde' erscheinen wird. Ausnahmsweise begegnet man auch in Nordtirol der Volksbezeichnung „Bildstöckl', so als altem Flurnamen in Obernberg (Wipptal) neben dem „in der Marter'. Letzterer erinnert an eine Martersäule, an der die Werkzeuge der Leiden und der Kreuzigung Christi angebracht

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