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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1925
Wie Deutsch-Südtirol von den Italienern behandelt wird : authentische Informationen
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Seite 17 von 182
Autor: Innerkofler, Adolf / zsgest. von Adolf Innerkofler
Ort: Wien
Verlag: Andreas Hofer-Bund
Umfang: 180 S.. - 2., reichverm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Faschismus ; z.Geschichte 1922-1925
Signatur: II A-35.076
Intern-ID: 407168
■Ty rolla« lange gedruckten Ansichtskarten das Wort Tirol ode Südtirol bis zur Unleserlicbkeit durch, Nicht, emina »Tiroler Knödel« darf man sagen, .sie heißen nu noch »Oberetsdi er Knödel«, Und damit der Unsinn voll wird, ist das Wor »Tirol«, »Tiroler«, »Südtirol« nur in Südtirol selbst vep boten, in allen anderen Ländern gebraucht man die alter Namen nach wie vor, trotz der Trentinei F a s di i s t e n, und rwar sogar in Altitalien seihst, Die Italiener verletzten damit das einfachste Natur

das Gewerbe ausübende Verlagsanstalt »TyroJla«/ die ihren Hauptsitz in Innsbruck und Filialen in Wien und München hat, den Befehl erhielt, den Firmennamen zu ändern. Sie heißt jetzt : Verlagsanstalt »Vogelweider«. bind selbst vor der Verletzung ausländischer Rechte scbrecfcr PMfc«ttglf 2 ? der fanatische Tirolhaß der Trentincr Faschisten nicht zurück. Im Juni des Jubeljahres 1925 fuhr auch ein Tiroler Pilgerzug« aus Nordtirol nach Rom. Mit allen italienischen Verkehrsbehörden war alles aufs ' genaueste

vereinbart worden. Der Bug kam auf den Brenner, Jeder Pilgerzug trägt die Aufschrit seines Landes/ z. B, »Polen«, »Bayern«, jeder durfte passieren. Dem Pilgerzug der österreichischen Tiroler aber rissen die Faschisten auf dem Brenner die Aufschrift »Tiroler P i 1 g e r z u g« herab und in Bozen, wo der Vere i nbarnng gemäß der Zug halten sollte, um Teilfiehmer, darunter auch den Bischof Nordttrols D r. Sigmund Weits aufzunehnien, mehrere Minuten halten sollte, wurde sein Anhalten in letzter Minute

verboten/ er mußte im schnellsten Tempo die Station Bozen durch rasen und Bischof Dr. Weitz, der apostolisdie Administrator Nord tirols/ durfte diesen Zug, dessen Pilgerkiter er doch war, erst in Trient besteigen. So. achtet der fanatische Tolomeifasdbismusdie Rechte von Ausländern und verkehrsbehördlidbe Vereinbarungen, So schändet er den Ruf Italiens, Ganz Tirol, ja ganz Österreich wurde damit he* leidigt. Die Tiroler Landesregierung hat dem kräftigen Ausdruck gegeben. Bis heute aber hat Italien

keine 'Sühne geleistet. Man nimmt es aber auch ln ganz Tirol und''in ; ganz Österreich dem A ehr istli Asozialen« Außenminister . Dr. Mataja übel, daß er in diesem Falle keinen Schritt Der Tiroler Minister Mataja

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Seite 363 von 396
Autor: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Ort: Wien
Verlag: Buchfolge der Lesergilde
Umfang: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte
Signatur: II A-37.037
Intern-ID: 550294
Innsbruck und Südtirol Bauern. Zu Beginn des Spanischen ß/bfolgekrieges (1703) drang ein französisch-bayerisches Heer ins Land ein, wurde aber durch den TiroJer Landsturm verjagt. 1803 wurden die beiden Hochstifter Brixen und Trient säkularisiert. 1805 mußte das Land an Bayern abgetreten werden. So kam es 1809 zum Freiheitskampf der Tiroler gegen die bayerisch-französische Fremdherrschaft (vgl. Nr. 165). Aber die Folge war die Aufteilung des Landes auf drei Staaten: das napoleonische Königreich

. Aber im Mittelalter war nicht Innsbruck, sondern Meran die Landeshaupt stadt. Erst zu Anfang des XV. Jahrhunderts verlegten die Habsburger ihre Residenz nach 'Nordtirol. Als Innsbruck zum zweiten Mal Haupt stadt der Tiroler Linie der Habsburger war (1564—1665), wurde es eine Fürstenstadt nach dem Vorbild des italienischen Barocks. Zu welt geschichtlicher Bedeutung gelangte die Stadt 1809, als sie im Aufstand der Tiroler gegen Bayern und Franzosen heftig umkämpft wurde (die Iselberg-Schlachten). Durch die Leopold

-Franzens-Universität (gegr. 1677) ist die Tiroler Landeshauptstadt heute noch der geistige Mittel punkt des westlichen Österreichs. Unvergessen bleibe das altösterreichische Südtirol ! DieUrbevölkerung Südtirols waren die Illyrer. Zur Zeit der Römerherrschaft sind auch die Illyrer Tirols romanisiert worden. Überreste dieser romanisierten illyri schen Urbevölkerung haben sich in den Dolomitentälern bis heute er halten. Man bezeichnet sie al^ Ladiner oder, weil es sich um Romanen der alten römischen

Provinz Rätien handelt, als Rätoromanen. Aber die Ladiner sind keine Italiener. Die rätoromanische Sprache, heute in der Schweiz als vierte Staatssprache anerkannt, ist ein selbständiges Glied der romanischen Sprachenfamilie und keine italienische Mundart. Ende Oktober 1918 erklärten die Ladiner: „Wir sind keine Italiener, wollten von jeher nicht zu ihnen gezählt werden und wollen auch in Zukunft keine Italiener sein... Tiroler sind wir und Tiroler wollen wir bleiben!' _ Seit dem VI. Jahrhundert

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Seite 71 von 334
Autor: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl.
Umfang: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Schlagwort: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 103.302
Intern-ID: 112436
Hochrcligion und Volksglaube. Der Tiroler Hcrz?JcsusBund (1796 bis 1946) volkskundlich gesehen. Von Anton Dörrer. Die Herz=Jesu=Feicr rauscht in Tirol alljährlich in Er« innerung an jenes Gelübde auf, das der Prälat des Zister= zienser stiftes Stams im Oberinn tal. Abt Seb astian Stöckl, vor dem engeren Ausschuß der Tiroler Landstände am 1. Juni 1796 zu Bozen inmitten großer Kriegsbedrängnis des Landes beantragte: „fortan das Fest des göttlichen Herzens Jesu mit feierlichem Gottesdienst

zu begehen, wenn Tirol von der drohenden Feindesgefahr befreit würde' 1 ). Der 1 ) Albert Compioyer, Predigt auf das in Tyrol verlobte Fest des allerheiligsten Herzens Jesu, Augsburg 1802; Jakob G e p p, Dreimal Lob und Dank dem göttlichen Herzen Jesu, Brixen 1799; Derselbe, Das Dreyfache Thränenherz . . (zum) verlobten Dank- und Landesfeste, Brixen 1804; Derselbe, Aus den ersten Jahren des Tiroler Herz-Jesu-Bundes, drei Predigten, herausgegeben von Norbert Stock, Brixen 1896; Philip pBenitiusMayr

, Innsbruck 1896; S i g m. W a i t z, Tirol im Jubeljahre, Brixen 1897 ; J. Hättensch willer, Der Bund Tirols mit dem göttlichen Herzen Jesu, Innsbruck 1917, u. a. m. — Nach Einsendung dieses Beitrages erschienen noch; H. Egarter, Tiroler Herz-Jesu-Bund, eine Festschrift zum Jubeljahr 1946, Brixen 1946; Der selbe, Der Bund der Väter, des Landes Schutz und Segen 1796—1946, Meran 1946; A..'_Sp_ar jj[eft Zur Geschichte der Herz-Jesu-Verehrung in Tirol, Der Sehlem 20 (Bozen 1946), S. 194

ffrr'RTcTir'VoTrifire^hr^rWer malte das Bozner Herz- Jesu-Bild, Dolomiten (Bozen) vom 3. 6. 1946; Dom. Dietrich, Auf zum Schwur Tiroler Land, Herz-Jesu -Predigten zum ISOjähr. Bundesjubiläum, Innsbruck 1946. Die Seelsorge, Beilage zum Verordnungsblatt der Apostolischen Administratur Innsbruck-Feldkirch, Nr. 4 (Innsbruck 1946), mit Beiträgen von Franz Kolb, Alois G f a 11 u. a.

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
(1938)
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte ; [2]
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Seite 50 von 202
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: S. 991 - 1188
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/2
Intern-ID: 132994
, Münzen der Tiroler Grafen aus der Prägestätte Meran zu sein, während sowohl Graf Meinhard Münzen mit dem Tiroler Adlerschild als auch Gras Albrecht solche mit dem Görzer Löwen unter ihrem eigenen Namen in der Görzer Münzstätte zu Lienz ausgegeben haben. Nachdem Gras Meinhard infolge der Länderteilung vom 4. März 1271 Alleinherr von Tirol geworden war, ließ er Zwanzigbernerstücke (Zwainziger, denarii de viginti, vigintinarii) mit kleineren Teilmünzen (Zehner, Vierer und Berner) prägen. Die Zwainziger

, die am häufigsten Vorkommen, während die Vierer selten, die Zehner und Berner sehr selten anzutresfen sind, wiederholen Umschrift und Bild der Adlergroschen. Die Hauptseite zeigt, durch ein Doppelkreuz getrennt, den Namen MEINARDVS, auf der andern Seite den Tiroler Adler und die Umschrift COME8 TIROL. 20 grossi Meranenses veteres (Adlergroschen) waren gleich 18 grossi novi (Zwainzig- bernerstücke), erstere standen um 1 I 10 in der Bewertung zurück.**) 1274 erwirkte Graf Meinhard von K. Rudolf die Freiheit

Adlergroschen, in Cortemiglia, der Münzstätte der Markgrafen von Charretto, unter dem Konradin zugetanen Manfred I. entstanden sind (Domanig in: NZ. XXXIII, 251 f.). **) Die Grida K. Heinrichs VII. von 1311 (M, G. Constitutiones IV/2, S. 1271), welche den Verruf der in den Münzstätten Ivrea, Incisa, Cortemiglia, Chivasso und Ponzano hergestellten Nachahmungen (Beischläge) von Tiroler Adlergroschen und Zwainzigern verfügen und bie für den Verkehr zugelassenen guten in- und ausländischen Münzsorten ansühren

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1949
Tiroler Fasnacht : innerhalb der alpenländischen Winter- und Vorfrühlingsgebräuche.- (Österreichische Volkskultur ; 5)
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Seite 421 von 472
Autor: Dörrer, Anton / von Anton Dörrer
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl. f. Unterrricht, Wiss. u. Kunst
Umfang: 480 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Fastnacht
Signatur: II 103.827
Intern-ID: 139308
(Wien 1889) I. 15., Nr. 6123; derselbe, Faschingsbräuche in Prulz, Zeitschr. f. Volk.sk. 10 (1900), S. 81 ff. sr ’) Hiebei zeigt er auf das Bloch. Wecken ist eine landesübliche, längliche Gebäcksform zum Unterschied vom Laib des Bauernbrotes. ■ !U ) Hans v. d. Tri sanna, Oberländler Possaliadla, Tirol. Heimat blätter 11 (1933), S. 2941'.; derselbe, Alle Volksrcimc an der Paznaun. ebenda, 8 (1931), S. 138 f. (1939), S. 43. : ’ 7 ) Frz. Za n g e r 1, Ein Fastnachtsspiel, Tiroler Heimatblätter

17. :,s ) Z i n g e r 1 e, Sitten 2. A., S. 134; Hörmann, Volksleben, S. 10. :l!) ) Dies bestätigte mir AlLbiirgermeistcr R i c z 1 e r, der eine Ftießer Orlselironik angelegt hat. 4«) pj v T s e h i g g f r e y, Einige Sagen und Bräuche aus Naudcrs, Tirol. Heimatblätter 14 (1936), S. 74. Inwieweit der Brauch mit dem sagen umwobenen Nauderer immergrünen Lärchbaum, der einst den Opfer- und Gerichtsplatz auszeichnete, in Beziehung stand, war nicht mehr zu klären. 41 ) Tiroler Anzeiger 1928, II. 9., Nr. 39. '*-’) K. Sch adelbauer

, Das Larchziehcn in Umhausen, Tiroler HeimatbläLter 4 (1926), S. 248. 4:i ) Tiroler Anzeiger 1928, II. 9., Nr. 33. 44 ) Decurtin s, Rätoroman. Chrestomathie, Ergänzung Bd. !., S. 159 ff.; Caduff, S. 126ff.; Schweiz. Archiv f. Volksk. 1, S. 269, 15,.S. 273, 32, S 76, 34, S. 116; R. Brandstetter, R. Cysat, Luzern 1909, S. 80 f. Das Sam- nauncr Wildemannspiel erneuerte Oskar E berle in Klosters (Prätigau); vgl. Heimalleben 20 (Olten 1947), S. 37 ff. Das Funken- und Scheibenschlagen. 1 ) E. Christ

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1949
Tiroler Fasnacht : innerhalb der alpenländischen Winter- und Vorfrühlingsgebräuche.- (Österreichische Volkskultur ; 5)
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Seite 430 von 472
Autor: Dörrer, Anton / von Anton Dörrer
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl. f. Unterrricht, Wiss. u. Kunst
Umfang: 480 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Fastnacht
Signatur: II 103.827
Intern-ID: 139308
, Alte Faschingsbräuche in Willen, Neue Tirol. Stimmen 1905, Nr. 32. — Die Ycr- niillerrolie des Stiftes für die Tiroler Volkskultur läßt sich an der Hand der archivalischen Auflührungsbelege, die in den Willener Rechnungs- biiehern und Kalendereinlragungen enthalten sind, einigermaßen ermessen, 3S ) Heinrich Schüler, Die Verbreitung des Christentums in Vcldidena, in: Volkskundliches aus Österreich und Südtirol (österr. Volkskultur 1). Wien 1947, S. 241 ff. Solche Freudenziige wurden wiederholt

geschildert, zuletzt von H. Hör tn agl, Ynnsprugg, Bürger, Bauten, Brauchtum, Innsbruck 1932, S. 29 ff. u. 49: vgl. noch Allgcm. National-Kalendcr fiir Tirol 1847, S. 42: K F i s c h ii a 1 e r, Innsbrucker Chronik 2, S. 16; 4, S. 330, 344; 5, S. 61, 115; Ed. Riedmayr, Tiroler Volksbundkalender 1912, S. 77 11. 15 ) A. Dörrer, Amazonentheater in Tirol, Komödie 1 (Wien 1946), S. 160 ff.; K. L. Immermann, Schriften 2 (Düsseldorf 1833), S. 521 ff.; Äug. Lewald, Tyrol, München 1835, S. 31 ff.; J. G. Seidl

, Wanderungen durch Tyrol und Steyermarck 1 (Wien 1840), S. 182/83; J. F, Castelli, Memoiren meines Lebens 4 (Wien 1861), S. 39 ff.; Stadt archiv Hall, Berichtbuch 1789, Mai 25 und Juni 10; Innsbrucker Regierungs- Mandat 1789, Mai 29, Juni 2, 8 und 12. 16 ) J. V. Z i n g e r 1 e, Zeitschr. f. d. deutsche Mylh. und Siüenk. 3 (1855), S. 200; dazu L. v. Hörmann, Presse 1874 VII. 17; derselbe, Tiroler Bauernjahr, Innsbruck 1889, S. 22; derselbe, Tiroler Volksleben, Stuttgart 1909, S. 11; Der Schiern 3 (1922

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1949
Tiroler Fasnacht : innerhalb der alpenländischen Winter- und Vorfrühlingsgebräuche.- (Österreichische Volkskultur ; 5)
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Seite 425 von 472
Autor: Dörrer, Anton / von Anton Dörrer
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl. f. Unterrricht, Wiss. u. Kunst
Umfang: 480 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Fastnacht
Signatur: II 103.827
Intern-ID: 139308
In der Ausgabe von Osvv. Zi n gerle 2, S. 236. Vgl. noch Böhme I. S. 132, li . Kellers Fastnachtsspiele I, S. 121. 22 J V. v. Kraus, Max. I, vertraulicher Briefwechsel mit Si gm. Prü- schenk, Innsbruck 1875. 23 ) Bibi, des Stuttgarter liier. Vereins 28 (1849); vgl. auch F. Waldncr, Aachrichten über die Musikptlege am Hofe zu Innsbruck, Beilage Monats heft 1'iir Musikgeschichte 1897/98, S. 11 ff. 24 ) Kitzbüheler Sladtarchivalien, früher im Tiroler Landesarchiv, jetzt in Kitzbühcl; vgl

. auch W. H a b e r 1 a n d t, Wiener Zeilschr. f. Volksk. 46 (1941), S. 119. 25 ) Vgl. den Abschnitt unter: Oarl-, Pllug- und Blochziehen, S. 184 ff. 2(! ) Raitbuch der Haller 'Stadtkammer 12, fol. 243', Haller Stadtarchiv. - 7 ) W. Senn, Hall, S. 104 ff.; vgl. auch Der Sammler 4 (Meran 1910), S. 126 ff. 2S ) Tiroler Tagblatt, 1890, Nr. 34; Tiroler Volksleben, S. 12; vgl. jetzt K. Meschke, Schwerttanz und Schwcrllanzspiel im german. Kulturkreis, Leipzig 1931; dazu Leop. Schmidt, Anthropos 33 (1938), S. 700; Richard Wolfram

. 1. 2 ) H. Moser, Archivalische Belege zur Geschichte altbayr. Festbräuche im 16. Jahrh. in: Staat und Volkstum; Festgabe für A. K, v. Müller, Diessen 1933, S. 182. Zu Seite 222 — 22S 28 Tiroler Fasnacht 433

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1949
Tiroler Fasnacht : innerhalb der alpenländischen Winter- und Vorfrühlingsgebräuche.- (Österreichische Volkskultur ; 5)
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Seite 437 von 472
Autor: Dörrer, Anton / von Anton Dörrer
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl. f. Unterrricht, Wiss. u. Kunst
Umfang: 480 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Fastnacht
Signatur: II 103.827
Intern-ID: 139308
1S ) Vgl. Obcröslerr, Heimatgaue 2 (Linz 1921), S. 36 ff. u. 8 (1927), S. 96, R. Wolfram, Salzburger Volkstänze, Wiener Zcilschr. f. Volksk. 3b (1933), S. 85 ff. 19 ) Über die blauen Strümpfe vgl. H. Wopfncr in: Tirol, hg. v. IX u. Ü. Alpcnvcrein 1 (München 1933), S. 194. J»a) Vgl. z. B. die Schilderung einer solchen Aufführung am Innsbrucker Hofe von 1653 bei Dav. v. Schönherr, Gesamm. Schriften 2 (Innsbruck 1902) S. 664 ff. -°) 11. Wopfncr, Zur Geschichte der Tiroler Kurzhosc, Tirol. Heimal

„Die Altweibermühle“ erneuert hatte, benützte in seinem Märchenspiel „Das Königreich“ (1908) etliche Moüve aus den barocken Hofrevuen ebenso wie aus der Moralität „Speculum vitae humanae“ des Tiroler Landesfürsten Erzherzog Ferdinand II. 2B ) Bächtold-Stäubli 8 Sp 670 ff. 27 ) D. i. ein gewärmter und gewürzter Wein nach dem Althochdeutschen lit (= Würztrank), von dem auch die Worlfornien Leitgeb, Leiihaus (Schänkwirt, Schänke) und Leitkauf stammen. Das Volk deutete das lit in Glied, ein Wort, das mundartlich

. Heimatblätter 13 (1935), S. 454 ff.* Klein. Mayr, Politische Gedichte von F'ranz Xaver Jordan, ebenda, 14 (1936), S. 187 ff. ;V ) Kennzeichnung der Tiroler Bauernspiele durch Job. Schule r, Tirol. Heimatblätter 9 (193t), S. 132. Das .Scheinen- und Schellenschlagen des Silltals J ) Vgl. L. v. Hörmann, Tiroler Volksleben, Stuttgart 1909, S. 12 ff.; dazu Tirol. Heimatblätter 4 (1926), S, 83 ff. u. 5 (1927), S. 89. 2 ) H. Holzmann, Wipptaler Heimatsagen (Österr. Volkskultur, 2), Wien 1948, S. 84. :i j Ebenda

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1905
¬Der¬ Volkskrieg in Tirol.- (¬Das¬ Kriegsjahr 1809 in Einzeldarstellungen ; Bd. 2)
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Seite 89 von 126
Autor: Bartsch, Rudolf Hans / von Rudolf Bartsch
Ort: Wien
Verlag: Stern
Umfang: 117 S. : Ill., Kt.. - 1. bis 3. Tsd.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Tiroler Freiheitskampf
Signatur: II 64.574
Intern-ID: 491905
und ein schwaches Korps) versuchte er die Verbindung mit Peyri und Rusca auf zwei Wegen herzustellen. Eine Kolonne (General von Stengel) sollte über Thuins (wo Hofer und Speckbacher standen) und den Jaufen nach Meran vordringen, Lefebvre selbst wollte bei Mauls und Mitte wald den Durchmarsch ertrotzen. Die Tiroler standen von Tschöfs bis Telfes unter Speckbacher, von Telfes und Kalch über die Ausläufer des Jaufen und Gastbergs bis an das rechte Eisackufer unter dem Grafen von Mohr und Hofer

, von hier über Mittewald gegen das Walser Tal und das jöchl unter Haspinger und Mayr. Der Schlag, welchen hier die Tiroler gegen ihre Feinde am 7. August führten, war einer der wuchtigsten, welche die Helden jenes Jahres austeilten. Nach einem Erfolg, den seine Vorhut gegen die Scharen des Kapuziners Haspinger erfochten hatten, eilte Lefebvre, in einem Wagen, voll übermütiger Sieges zuversicht durch die Enge „im Sack' 1 gegen Mittewald voraus, um mit seiner Kavallerie selbst den letzten Widerstand im Eisaektal

zu zertreten. Die Tiroler aber hatten sich gefaßt, gesammelt, und ihr furchtbarer, unverwundbarer geistlicher Führer eilte an ihrer Spitze zu einem schrecklichen Verzweiflungskampf bis an die Straße hinab, während Stein lawinen und ein Hagel von Stutzenkugeln die wilde Enge im Sack für jede Verstärkung verderblich machten. In den Wagen des Marschalls schlugen schwirrend die Kugeln, und der stolze Fair Frankreichs flüchtete zu Fuß in kopfloser Eile gegen Mauls, wo soeben von der Flanke her die Pustertaler

in's Eisacktal herabstürmten. Durch ein tolles Gewirr von -Kanonen, Pferden, Wagen, Flüchtenden, in welches die Kugeln der Tiroler wie Hagelschlossen prasselten, fluchte, hieb, ja 6

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 212 von 220
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
Namens- und Ortsverzeichnis. 303 Tirol, Welsch-, Frage 103. Tiroler, Volk 260. — Deutsche 260. Tiroler, Tirolisch, Tyrolensis, Ad ler 105, 111 } 112, 160. — Atlas 5. — Archiv 115. — Beamte 163, 188. — Forstdistriktsbeschreibuug 68. — Gebiet 43, 45, 67, III, 121, 222. — Gemeinde 51. — Gericht 61, 70, 75, 88, 116, 121, 126, 132, 138, 139, 143, 149, 153, 154, 156, 160—162, 164, 172, 175, 183, 185, 188, 100, 193, 207, 214, 217, 221, 226, 227, 237, 241, 247, 248, 249, 251, 256. — Gesetz

und Kammer 257. — Rezeß 60. — Richter 146. — Sequester 191. — Stand 228. — Urbar 143, — Urbaramt 75, 77. — Vertrag 61. Histor. Atlas. I. Abteil. S. Teil. 2. Heft. Tiroler Verwaltung 135, 148, 160, 169, 192. — Vikar 153, 231. — Deutsch-, Gerichtswesen 103. — Welsch-, Gebiet 46. Tisens, Gem., G. B. Lana, Gericht 93. Tito, Sodegher de, Podestà von Trient 134, 202, 203, 217, 231, 232. Toblach, Gem., G. B. Welsberg 47. Toblino, Burg, Gem. Calavino, G. B. Vezzano 236, 237. — Aldrighet 203. Töll, Dorf, Gem

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1949
Tiroler Fasnacht : innerhalb der alpenländischen Winter- und Vorfrühlingsgebräuche.- (Österreichische Volkskultur ; 5)
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Seite 399 von 472
Autor: Dörrer, Anton / von Anton Dörrer
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl. f. Unterrricht, Wiss. u. Kunst
Umfang: 480 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Fastnacht
Signatur: II 103.827
Intern-ID: 139308
f. mit einem Lied aus Goßensaß; A. Sparber, Abriß der Pfarrei und des Dekanates Stilfes, Brixen 1945, S. 147; A. Wurnig, ’s Fauls-Weib-Singen, Innsbrucker Nach richten vom 3. VI. 1911; .Tob. B o 1 t e, Arch. f. n. Spr. 129 (1913), S. 4461’. mit Variante aus Lans; M. Schulz u. J. Bolle, Zum Volkslied vom Tod zu Basel, Zeitschr. f. Volksk. 21 (1911), S. 84 f. Pommersche Fassung, ebenda 10 (1900), S, 326; J. Bol t e, Der Schwank vom faulen Weib u. der Katze, ebenda 18 (1908), S. 53 ff. u. 76 ff. 70 ) Tiroler

Volksliedarchiv (aus der Sammlung L. Ploner-Slerzing). Eine weitere abweichende Fassung teilt J. Larch, Tirol. Heimatbll. 5 (1927), 'S. 180 f. mit. 71 ) Tiroler Volksliedarchiv (aus der Sammlung L. Ploner-Slerzing). Eine Variante bietet W. S wob oda in: D. Sammler 4 (Meran 1910), S. 86 ff. 72 ) Stcrzinger Gerichlsprolokolle Nr. 82 f. 249; vgl. E. Auckcntha- ler, Ein 300 Jalire altes Pfitscher Hochzeilslied, D. Schiern 13 (1932), S. 431. 7S ) L. Uhl and, Alte hoch- und niederdeutsche Volkslieder Nr. 292; Erk

-Böhme, Liederhort Nr. 913, 914; Hoffmann, Schics. Volkslieder Nr. 199; Di t furth, Frank. Volkslieder 2, Nr. 199; H ruschka und Toi scher, Volkslieder aus Böhmen; Schlossar, Deutsche Volkslieder aus der Steiermark Nr. 92; Wolfram, Nassauische Volkslieder Nr. 271; E. Meier, Schwab. Volkslieder Nr. 194; siehe den Abschnil: Altweiber mühle. 74 ) E. Hoff m a n n - K r a y e r, Schweiz. Archiv f, Volksk. 8 (1904), S. 170. 75 ) M. Par schal k, Aus dem volkstüml. Tiroler Kinderlebcn, Tirol. Heimat

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1880]
¬Die¬ gefürstete Graffschaft Tirol und Vorarlberg.- (¬Die¬ Länder Oesterreich-Ungarns in Wort und Bild ; 3)
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Seite 108 von 185
Autor: Jüttner, J. M. / geschidert von J. M. Jüttner
Ort: Wien
Verlag: Graeser
Umfang: 180 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeskunde<br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: II A-3.982
Intern-ID: 155003
Tiroler Helden, Andreas Hofer's, der am 22. November 1767 im Wirtshause „am Sand', eine Viertelstunde ober dem Pfarrdorfe St. Martin, geboren wurde. Die Wirtschaft besteht aus einem einfachem Hause mit weit vorspringendem Giebeldache und breitem Söller, geschmückt mit einigen Schützen-Scheiben und einem Schilde, der eine Krone weist und- die Namen: Andre von Hofer Mick Anna von Hofer, geb, Ladurner. In der Nähe steht ein hölzerner Schuppen, weiter draußen eine Capelle. Nebenan rauscht die Passer

herangewachsen war, übernahm er selbst die Wirtschaft und trieb Getreide- und Pferdehandel, wodurch er mit vielen Menschen in Berkehv trat. Seine Biederheit und Ehrlichkeit, sein gutmütiges heiteres Wesen ge wannen ihm viele Freunde. Als nach dem Preßburger Frieden Tirol an Baiern gefallen war und die baierische Regierung die Tiroler vielfach ver letzte, ward Hofer, als es 1809 zur Erhebung kam, der Mann des all- seitigen Vertrauens, bald Obercommandant von Tirol. Er führte sein Volt zu Sieg und Ehre

, aber es fruchtete nichts, denn das Land ward im Wiener Frieden abermals preisgegeben. Hofer konnte es nicht glauben, dass Kaiser Franz, der ihn kurz vorher durch eine goldene Ehrenkette und 3000 Species- ducaten zum treuen Ausharren aufzumuntern geschienen, die Tiroler vergessen habe. Er mußte sich aber vom Friedensschlüsse überzeugen lassen und wollte sich schon mit seinen Genoffen dem Wunsche seines geliebten Kaisers, sich nicht zwecklos aufzuopfern, fügen. Da ließ er sich lieber durch den hitzköpfigen Pater

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1949
Tiroler Fasnacht : innerhalb der alpenländischen Winter- und Vorfrühlingsgebräuche.- (Österreichische Volkskultur ; 5)
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Seite 414 von 472
Autor: Dörrer, Anton / von Anton Dörrer
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl. f. Unterrricht, Wiss. u. Kunst
Umfang: 480 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Fastnacht
Signatur: II 103.827
Intern-ID: 139308
—19) den Wildenmann in sein sprechendes Wappen, das an der Innenwand des Portals der dortigen Kirche abgebildet ist, aufnahm. Daß dies kein Einzelfall blieb, geht aus K. Fischnalers Wappenschliissel für Tiroler, Vorarlberger und Nachbargebiclc hervor. Humanisten bevorzugten den Wildenmann als Symbol in Bildern, Wappen, Mummereien usw. :1T ) Der Schiern 14 (1933), S. 448. Im Layencrried bei Klausen sah man brau Borchia noch um dieselbe Zeit als hochgewachsene Frau in grünem Kleide, begleitet von fünf bis sechs

bei Dir. J a h n, Die deutschen Opfer gebräuche bei Ackerbau und Viehzucht (German. Abh. 3), Breslau 1884; dazu R. Kr iss a. a. 0., S. 113 ff.; 0. Höf] er, Gehcimbünde 1 (1934), S. 120—155; Bächlold-Stäubli 9, N. Sp, 498 ff. 4I> ) Insbesondere wirkte Alpenburg auf die Mylhologisierungen in Tirol stark ein; vgl. A. Dörrer, Berg- und Paßwege der Tiroler Sagen. Geistige Arbeit 7 (1940), Nr. 18, S. 1 ff. 41 ) Schmcller, Bayr. Wörterbuch 22, S. 12; Schöpf, S. 18 f.; Grimm, Deutsches Wörterbuch 4/1, Sp. 1799; Paula Prantauer

6 (1893), S. 355 ff.; V o nbun- Sande r, Die Sagen Vor arlbergs 2. A., Innsbruck 1889, S. 48 ff,; L. Joch um, Religiöses und kirch liches Brauchtum in Vorarlberg, Montfort 1 (1946), S. 263 ff.; 2 (1947), S. 111 ff. 45 ) W. Köhler läßt die Kirche aus der „rauhen Percht“ einen Knecht Bupprecht machen (Germanien 1936, S. 382). 46 ) Vergleiche Anmerkung 28. 47 ) Vergleiche auch A. Dorier. Tiroler Teufelsglaube, Zcitschr. f. Volksk. 9 (1899), S.' 256 ff., 361 ff. 4H ) Z i n g er 1 e, Sitten

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