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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 06.03.1906
Umfang: 8
: Der Präsident des Landesverbandes, kaiserl. Rat Dr. Kofler, Se kretär Dr. Röhn, Statthaltereirat Dr. Posselt- Csorich, Hofrat Dr. Trnka, Statthaltereirat Dr. Schorn, Advokat Dr. Margreiter fen., Ober inspektor Jenny von der Südbahn, Oberinspek tor Freiherr von Weichs--Glon von den Staats bahnen, Händelskammerkonzipist Dr. Mader, der Obmann des Berschönerungsvereines Dr. Köll ner, der Direktor der Zentralbank deutscher Spar kassen Keller, Anton von Guggenberg, Hotelier Landsee, alle von Innsbruck; ferner

von Bozen und Gries: Dr. Edmund von Zallinger, Han- delskammersekretär Dr. Sigl, Händelskammer konzipist 'Dr. voll Walther, Leiter dos Frem denverkehrsbureaus Ronchetti, Direktor Dicffen- bacher, Besitzer Frick; von Meran . Pensions besitzer Paul Michel und Dr. Christomanos; von Arco Hotelier Seabell, von Niederdorf Bür germeister Traunsteiner; von Otz Postmeister Haid und von Rovereto Oberlandesgerichtsrat Red. Die Vorbesprechung dauerte bis halb zwei Uhr früh. Sonntag, den 4. d. M. eröffnete der Präsi

dent des Landesverbandes die Sitzung, indem er zunächst die Vertreter der Behörden begrüßte, denen sich der Bezirkshauptmann von Rove reto, Statthaltereirat R. V. Ättlmayr, beige sellte. Die Mitteilungen des Präsidiums bil deten den ersten Punkt der Tagesordnung. Der Verkehrsreferent von Zimmeter legte seine Stelle meder, weil er durch anderweitige Arbeiten im Interesse I5es D. ü. O. Alpenvereines zu sehr in Anspruch genommen sei. Es wurde ihm der Dank des Landesverbandes für seine Leistungen

über an, ob die Stelle des Verkehrsreferenten sofort zu besetzen sei; es wurde beschlossen, vor erst den Sekretär des Landesverbandes mit dem erwähnten Referate zu betrauen. Eine weitere Mitteilung des Präsidenten be traf den Besuch englischer Journalisten in Tirol im Februar d. I. Unter Hinweis darauf, daß die ganze bezügliche Aktion vom Eisenbahnmittisterium ausging, kinnte nur ge tan werden, was eben noch möglich war, um auch Südtirol in den Besuch einzubeziehen. Das österreichische - Bureau in London

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 05.02.1893
Umfang: 16
werden ehebaldigst erbeten an das Präsidium des Tiroler Landesverbandes sür Fremdenverkehr in Innsbruck, Margarethenplatz Nr. 8. Neueste Nachrichten und Telegramm. Wien, 3. Februar. Im Abgeordneten hause legte die Regierung den Handels vertrag und das Viehfeuchenübereinkommen zwischenOe st erreich und Serbien vor. Wien, 3. Februar Die „Neue Freie Presse' meldet, Ministerpräsident Dr. Wekerle sei mit dem österreichischen Finanzminister Dr. Steinbach übereingekommen, die obligatorische Krouen- rechnung am 1. Juli

aus 11. Februar dS. Js. Borm. 9 Uhr beim k. k. Bezirksgericht Windisch'Matrei an geordnet. Licitation. Realitäten des Erhard Troger zu Grandeggen in St. Jalob, Deferegen, am 4. April eventuell 2 Mai 8 Uhr Vorm. beia. Kiöllwirlhe in St. Jakob, Eingesendet. (Das KolofsalgemLlde a«S ««serer Gletscher welt), welches der Tiroler Landesverband für Fremden verkehr alS Reelame und zur Ausschmückung der tirolischen Abtheilung in der Weltausstellung zu Chicago herstellen ließ, ikt nun in München fertig gestellt

bis jetzt auch nicht abgeschlossen. Vom Präsidium des Landesverbandes wurden an Verkehrsanstalten, Vereine, Korporationen und Fremden-Industrielle circa 300 Sub- »criptions-Einladungen hinansgegeden, weiterhin hat sich besonders Herr Hotelbesitzer Carl Landsee in Innsbruck sehr eifrig der Sache angenommen und auch bedeutende Erfolge erzielt. Außer dem Beitrage der höh. Regierung in der Höhe von 4000 fl. sind bis jetzt für die Herstellung und entsprechende Ausstattung des großen Gletscherbildes u. s. w. > olgende Beträge

gewidmet worden: Bon der gemeinderäth- lichen Fremdenverkehrs-Commission in Innsbruck ll<X> fl., vom Nordtiroler FremdenverkehrS-Verein in Innsbruck 3l>0 fl., von der k. k. General-Direction der öst. Staatsbahnen 200 fl., von der Kurvorstehung Meran 100 fl., fernerS (zumeist durch Sammlung des Herrn Landser) von folgenden Herren in Innsbruck: Carl Landsee (Hotel Tiroler Hos) KM fl., Theodor Frank, Kaufmann, 100 sl,, Franz Pötsch, Brauereibesitzer, üv fl., G. König, Kunstmühlenbelitzer, 30 fl., Ant

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 25.01.1922
Umfang: 6
zum Umschlagsplatz, die Zahl, der Banken verfünffachte sich innerhalb eines Jahres, die einheimische Produktion — soweit sie die durch den Krieg zeitweise lähmgelegte Produktionsfähigkeit schon er reicht hatte — erfreut« sich guten Absatzes. Tirol ivuvde also yus der valutastarken Nachbarschaft viel besucht. Diese Vorliebe für das Land zeigte sich auch zur Rcisetzelt. Noch im vergangnen Sommer war es in Tirol trotz der starken VrciserböhungLtt und der neuen Steuern, welche die Frem- denitchustrie beläßeten

auf Valutageschäfte. Ter Kredit wird (knayp, und Made.jetzt bedürften oio Unternehmer und Kauf- lcuie des denkbar Müßten Kredites, üm Neuanschaffnugeil durchführen zu können. Die Forderungeil der Tiroler Bauern für die Produkte ihrer Landwirtschaft steigen ins Ungxmessene. Kartoffeln, Fett, Mich und devglleichen haben die Weltmarktparität be reits läng« überschritten. Amerikanisches Schweinefett wird im Lande zu.1700—1900. Kronen pro Kilo verkamst, je uach»- dem der Dollar sieiglt oder fällt. 'Man bezahlte

auch schon .Südklroler LanderzeNrms'. für die.gleiche 'Ware 2400 Kronen,, dieselbe Qualität und aus der gleichen Lieferzeit. Für Tiroler Butter aber w-rdeir 2500—3000 Kronen verlangt. In einzelnen Hotels wird die Butter mit 4000—6000 Kronen bezahlt. Daher bequemen sich die Bauern nichts ihre Preise denen des Weltmarkts? ött. j ji&affen. Holländische. Butter erhält man um 30 Prozein billiger», als einheimische, nur ist sie selten zu haben, weO die vaue'rnfrcundliche Landesregierung zu Innsbruck

auch eine Veränderung unse res Verhältnisses zu den Nachbarn im Deutschen Reiche ein. Tirol war. ein beliebtes» leicht erreichbares Ausflnchzieh mit der Mark in der Tasche lebte man .hier noch billig! und Mt, um den Preis von 15 Mark (gerechnet 1:40) ist aber in Tiroler Unterkünften kein Mittagnkähl zu erhalten. Die Herrlichkeit mit dem vielbegehrten billigen Tiroler Wein ist ebenfalls vorüber, die Preise in Deutschland für Inländer- Weine sind derzeit niedriger, als jene in Tirol. Tiroler Weine in Deutschland

bezahlt man ungdfähr mit der gleichen Summe (1:40), wenn aber die neue Ware der Weinernte! 1921 Über den Brenner gerollt sein wird, ergibt sich die Ungeheuerlichkeit,, daß man Tiroler-Wein im Auslande bil liger trinkt, als in jenem bedauernswerten Ecktei(e., von dem diese GottcSgqbe den Namen hat. Die Wirte haben Vas Recht ,auch alten Wein zum Anfchaffunaiswerte des neuen zu verkaufen: bei dem derzeitigen Stand der Lira aber wird dev Tiroler-Wein in Bayern beispielsweise billiger sein, als im Jnlande

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 19.11.1921
Umfang: 10
Und unter dem Vorsitze S. E. Credaro die Arbeiten beginnen. — Von den deutschen Mitgliedern dieser Kommission gehört Pfar rer habicher, ehemals Landesausscbußbeisttzer im Innsbrucker Landhause, der Tiroler Volkspartei, Dr. Anton Kinfele der deutschfreiheitlichen Volkspartei und Heinrich Frenes der sozial demokratischen Partei an. De^ Fremdenverkehr in Südkirol und Trenklno. Die große italienische Körperschaft für di« Hebung und den Ausbau des Fremdenverkehrs, „Enit', stellte fest, daß vom 1. Juni bis 30. September

und 23.275 Aus länder; im August 38.239 Italiener und 8515 Ausländer; im September 22.308 Jtoi-iner und 5828 Ausländer. Ti. Oe. Lebens- und Rentenversicherung. Der Kreditverein der Tiroler Bauernsparkasse in Bozen bringt zur allgemein«» Kenntnis, daß er keine Agentur der genannten Versicherungs gesellschaft unterhält, sondern lediglich Einzahlungen für dieselbe entgegennimmt. Alle Anfragen wegen höhe der Prämien. Rückstände usw. sind daher direkt an diese VersicherungsanstaU in Innsbruck

aber auch ein nicht zu unterschätzender Faktor für den Fre^ < denverkehr sein. Bon. diesen Gesichtspunkten wurde in der letz ten Sitzung des vorbereitenden Ausschusses beschlossen, mit einem letzten Appell an die Turn- und Sportvereine unserer Stadt und an die meistinteressierten wirtschaftlichen Körperschaften heran zutreten und dieselben zur gemeinsamen Aufbringung des von der Stadtgemeinde in Aussicht genommenen Pachtschillings zu bewegen. Die Kosten der Planierung und Einzäunung des Platzes sollen dann durch Sammlungen

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 03.08.1903
Umfang: 8
, über die Politik entschieden werden soll, die einzu schlagen wäre, falls Rußland, wie befürchtet wird, bke Dienste Chinas im Falle von Schwierigkeiten mit Japan verlangen sollte. Nachrichten aus Tirol. ** Sommertheater in Bozen. Heute wird das Volksstück „Der Tiroler Franjl' gegeben. ^ Donnerstag gelangt zum ersten Male „Der Salon tiroler' zur Aufführung. ** Fremde« - Ausweis für den Monat Juli ZSVZ. Gesamtsumme der Fremden 7069 Personen. Hieöon entfallen auf Deutschland 3257. auf Oesterreich Ungarn

(mit Ausnahme von Tirol und Vorarlberg) 1374, Tirol und Vorarlberg 877, England 622, Frankreich 482 und anderen Ländern 487 Personen. Da die Gesamtsumme der Frem- Zen im Juli 1902 6224 Personen betruq, haben 'ich somit im diesjährigen Juli um 345 Fremde mehr in Bozen aufgehalten als im gleichen Monate des vorigen Jahres. ** Städtische höhere Töchterschule in Bozen. Die Direktion ersucht uns. die ?. Eltern, welche ihre Töchter in die städtische höhere Töchterschule zu schicken die Absicht haben, noch eigens

auf die im heutigen Blatte erschienene Kund machung betreffend die Eröffnung des vierten Schul iahres an genannter Lehranstalt aufmerksam zu ma chen, daß die Einichreibungen der Schülerinnen da selbst wie an den anderen Bozner Mittelschulen am 1., 2. und 3. September stattfinden werden. ** An Noseggers Naderer. Im Feuilleton der Samstag-Nummer de-Z „Tiroler' findet sich ein gewisser „a. L.', welchem die unzähligen Beweise der Verehrung, die dem Polkspoeten zu seinem 60. Geburtstage von allen Seiten zuströmen

gebracht. ** Die Hütteneröffnnngen in Südtirol. Zu dem auf Samstags angesetzten Begrüßungs abende in LardschnciderS Gastdaus „zum RSßl' in St. Ulrich hatten sich über 100 Touristen einge funden. Der Ort war in den österreichischen, tiroler und AlpenvereinSfarben beflaggt, vor dem Gasthofe „zum 3!ößl' winkle eine mächtige Ehrenpforte den Ankommenden ein „Willkommen zu. Der Begrü- ßungsabend, zu welchem u. a. die Herren Prof. Jpsün, Zentralpräsident des D. u. Oe. Alpenvereins, Statthaltereirat

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 12
Datum: 08.07.1893
Umfang: 12
Festgäste am Frei tag, den 21. Juli. Die Sectionsleitung. manne des PresScomitäs, Herrn A.Edlinger, (Aus- stellungSbureau, täglich von 5—L UHr abends) und bei Herrn I. C. Platter, Secretär des Landesverbandes für Fr«ndenverkehr (Margaret henplatz) eingeholt werden. 5*» DaS Programm für den Besuch der Tiroler Landesausstellung seitens der Generalversammlung des „D. u. oft. AlpenvcreincS* ai?l..20. dS. ist folgendes: Morgens 6 Uhr 15 Mi».: Abfahrt des ZugeS in Zell a. S.; vormittags 10 Uhr: Begrüßung

und Meer', illustrierte Octav-Hefte, erscheint in 13. vierwöchent- ilchen Heften k I Mark von Juli zu Juli. Alts den Vereinen. In Arzl hat sich eine freiwillige Feuerwehr ge bildet, deren Statuten von der k. k. Statthalterei bescheinigt worden sind. D. und Oesterr. Alpenverein (Scctiou Inns bruck). Die Franz - Sennhütte im Alpeinerthale ist von Sonntag, den v. Juli, ab geöffnet und bewirtschaftet. Der Seetions-Zlusstug dahin erfolgt mit den zum Besuche der Tiroler Landesausstellung hier weilenden

am Bahnhofe hier; mittags 1 l, Uhr: Besuch der Auöstcllung. Nach mittags 2 Uhr: Festtajel im ?luSstellungS-Restaurant (Tafelmusik: DaS A iSstellungS - Orchester). Abends 8 Uhr: Festabend in der Ausstellung. Concert der RegimenkSkapellc des k. k. Jnsanterie-RegimentS Prinz Georg von Sachsen und der Tiroler Nationalsänger, iüäiizer und Jodler Schöpfer. Hu», ^krolische -BolkS- scencn, arrangiert vom VolksscljrlfWllcr Karl Wolf. Ausflüge für den 2l. Juli (unter Führung von Mit gliedern der Section Jnnsbi

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 28.12.1888
Umfang: 8
sehr eifrigen und er sprießlichen Dienste das Ritterkreuz des Leopold-OrdenS taxfrei zu verleihen; weiter den Hauptmann erster Classe Eberhard Freiherrn von Bodman -Mög gingen. des Tiroler Jäger-RegimentS Kaiser Franz Joseph, unter Uebercompletführung im Regiment, zum Kammervorsteher Sr. k. und k. Hoheit des Herrn Erzherzogs Ferdinand zu ernennen. Se. k. und k Apostolische Majestät geruhten aller« gnädigst zu ernennen: zu Hauptleuten erster Classe die Haup!l?nt-' zweiter Classe: Heinrich Tschnrtschen- thalc

' »es 4:». '!!>' - Regiments im General- stabSc^rvo. Fo-,.taine ivclseibrunn des 5,'.».. ^..nrei,^ Ha!'er» ^ ci !l! 42.. L-i-i ditzl des 73., WiU>. ^5 n i» a n n 59. Hugo Ritte? Mahl-Schec! i>?i> Alpenb urg'des 44, Joh. Werner deS 42. Infanterie - Regiments i>: ihren Regimentern; Herm. Jsser und Arthur Ritter von Hradeczky des Tiroler Jäger-Neg im Regi- mente und Emanuel JoachimSthaler des 9. Fe- stnngSart.-Bat.; zu Hauptleutcn zweiter Classe die OberlieutenantS: Karl Schieß und Adolf Görgl des 42. und Anton Semck

des 73. Jnf.-Reg. in ih ren Regimentern; Vincenz Bonifa cio, Benjamin Bonmassar. Gnido Schuller, Joh. Kreuzer, Karl Ritter Baron io von Rosenthal, Heinrich Freiherrn von Lebzelter, Gustav Karwinfky Frei herrn von Karwin des Tiroler Jägerregiments, im Regiment und Adalbert PedryS des 9. FestungS- artillerie-Bataillon; zu Oberlieutenants die Lieute nants: Ant. Sperling des SS., Hugo Fischer von See des 42., Rud. Keller und Heinr. Pribitzer des 73., Rud. Freiherrn Guretzkh von Kornitz und Gurek des 42., Karl

Helm er des 59., Josef Grießmaier des 73., Karl Klimt und Karl Petzold deS 42. und Franz Venier des 73. Jnf.- Neg. in ihren Regimentern; Joh. Frei und Josef Van Aken des Tiroler Jäger Reg. im Negimennte; zu Lieutenants die Cadet-QfsicierS-Stelloertreter: Friedr. Eitljörg deS 59., Heinr. Klutschak, Rud. Mül ler und Ant. Mader beS 42. Ins-Reg. in ihren Regimentern; OskarNossek, AdolfSchutzbier, Karl Löffler. Paul Ritter v. Benesch. Ludwig Tschan und Alfred Wald müller deS Tiroler Jägerreg

. im Regimente, und Joh. JuraS des Feldjägerbal. Nr.Ll) im Tiroler Jägerregiment, zum Rittmeister I. Classe den Rittmeister II. Classe Emil Swoboda deS Dra- gonerregiments Nr. 12. Se. k. und k. Apostolische Majestät geruhten aller- gnädigst zu ernennen: zu Lieutenants in der Reserve die Reserve-Unterosficiere: Maximilian Kofler, des Tiroler Jäger Reg., beim Jnf.-Reg. Nr. 93; Franz Lebeth und Richard Tott, deS Jnf.-Reg. Nr. 35, beide beim Jnf.-Reg. Nr. 73; Raimund Gissinger, Karl v. Hepperger, Emil Dannhauser

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 04.02.1905
Umfang: 8
Seite 2 »Der Tiroler' Samstag, 4. Februar 190S 's? 2um LelSgemngszuswnÄ in VorstsÄI- iu Aie AeWtg«ng w der Zkrovinz. In Warschau herrschte dieser Tage förm liche Revolution, weshalb der Belagerungszustand Aber die Stadt proklamiert wurde. jAm letzten Dienstag sollen dort bei Zusammenstößen 100 Per sonen getötet und 600 verwundet worden sein. Wir veröffentlichen heute ein Straßenbild von Warschau. Auch in anderen Städten von Rusfisch-Polen herrscht die revolutionäre Bewegung fort

schen Reichsteilen empfindlich zurückgesetzt werden. Er beantragte weiters eine Resolution, in welcher die Regierung aufgefordert wird, ein möglichst gleich mäßiges Vorgehen bei der Bemessung der Not- standsbeiträge zu beobachten und dem Reichsrate durch seinerzeitige Vorlage eines Berichtes die Kon- irollierung ihres Vorgehens zu ermöglichen. Er be sprach sodann den in einer Anzahl Tiroler Gemein den eingetretenen argen Notstand und machte darauf aufmerksam, daß in einer Reihe von Tälern Tirols

, speziell im oberen Jnntale, in Gemeinden des Be zirkes Landeck die Not in Permanenz sei. Eine Petition aus der Gemewde Kältern empfahl er der besonderen Aufmerksamkeit der Regierung, nachdem es notwendig fei, die dort in unrichtiger Weise vor genommenen Schadenserhebungen revidieren zu lassen. Die Tiroler sind nicht länger gesonnen, sagte er zum Schlüsse, ruhig zuzusehen, wie sie bei der Verteilung der NotstandSgelder übergangen werden, wie sie leer ausgehen, wenn Hunderte von Millionen

Heweröefördernugsinstttnt der Kandets- und Hemervekammers Der seit 22. November v. I. im Institute stattfindende DamensrifierkurS wird morgen, Sonntag den 5. dS., mit einem PreiSfrifieren abge schlossen, das um 41/2 Uhr nachmittags im AuS- stelluttgssaale des Institutes bei freiem' Eintritt stattfindet. ' Hriefer Kremdenkste. Der letzten Griefer Frem denliste zufolge waren bis zum 29. v. M. 1049 Parteien mit 1710 Personen gemeldet..

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 09.06.1900
Umfang: 12
-Samstag, 9. Juni 1900. „Der Tiroler' Seite 3 wohnenden Canditaten bei der k. k. Statthaltern in Innsbruck einzureichen. Die Prüfungen finden im Laufe des Monates October statt und wird das Nähere hierüber nachträglich rechtzeitig bekannt ge geben werden. Son der Südöahn. Bei den Nachtschnellzügen (Budapest Südbahnhof an 9 Uhr 53 Minuten vor mittags) steht ab Juni den Reisenden erster Classe zwischen Budapest Südbahnhof und Kufstein beziehungs weise umgekehrt, ein Schlafcoupe mit zwei Schlaf

; Zeno Tanzer, Gasthofbesitzer zum Hirschen in Latsch; Alois Fischer, Gasthofbesitzer zur Sachsen klemme in Sack-Grasstein; Ferd. Woldrich, vormals „Cafe Stockinger' in Innsbruck; P. Radetzki, Fuhr- werks-Unternehnier in Bozen; Otto Wilfling, Gold schmied und Tiroler Specialitätengeschäft in Innsbruck; Franz Haller, Hutfabrikant in Innsbruck und Josef ^md Rosina Girtler, Gasthosbesitzer „zur Post' aus dem Brenner. Weitere Anmeldungen wollen ge richtet werden, an das Centralbureau des Landes verbandes

für Fremdenverkehr in Innsbruck (Karl straße 12), oder auch an das Auskunftsbureau des Landesverbandes sürFremdenverkehr in Bozen (Silber- Me). Koncert im Kotel Hreif. Sonntag findet im „Hotel Greif' ein Concert mit reichem Programme statt, ausgeführt von der Regimentsmusik des k. u.k. Infanterie-Regiments Ernst Ludwig Großherzog von Hessen und bei Rhein Nr. 14. Ansang 8 Uhr abends. Eintritt 60 Heller. Arivitegimns-Sertängernng. Das k. k. Handels ministerium hat das dem Lodadw Riolsatti aus Ro- veretto

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Volksrecht
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Seite 6 von 8
Datum: 12.02.1922
Umfang: 8
Minister des Aeußer» 6!rafen Bmrssy, und dem österr. Gesandteit unterzeichnet worden. Bankkrach. Das Bankhaus Claude' de ta Fotos . taine in Paris hat feine Zahlungen eingestellt. Das'. Defizit beträgt 15 Millionen Franken. Das Institut, besteht seit 90 Jahren ::r:d arbeitet mit einem Kapital von 25 .Millionen Franken. Eine Beleuchtung der Bahn- kriMen des „Tiroler'. Ter „Tiroleck^ brachte in seiner ?dümmer von: 1. ds. Mts. eine seiner bvrühnttm Klagen über die Bahn) Wie in früheren Artikeln wird dabei

»vieder hauptsächlich auf das Lokomotiopersonal losgedroschen. Schon früher hatten wir solche Unrichtigkeiten widerlegt und doch wagt sich der Gewährsmann des „Tiroler' immer wieder ans Tageslicht. Diesesinal mit direkten Lügen. Es ist unwahr^ daß bei Persaneirzüge«: nachts' rasend gefahren wird; möglich, das; es dein „Tirvler'^-Berickiterstatter bei der Nacht. schneller vorkommt. Von komplizierten Verhält nissen auf ber Strecke Franzensseste—Bozen erfahren wir alte Lokomotivführer . das erste Mal

ettvas aus dem „Tiroler') die weiteren Behauptungen, das; die Lokomo tiven nicht beleuchtet sind, höchstens eine Kerze in einer Laterne-brennt, ist so lächerlich, daß !vir darauf gar iricht eingehen. Die Laternen der Lokomotiven sind durch-' gehendS in tadelloser -Ordnung f daß bei heftigem Winde? hie und da eine davon erlischt, kann Vorkommen und ist auch früher bei der Südbahn passiert. Dort aber oft infolge.-mangels air Petroleum, das dem Personal so' knapp -zugemessen wurde, daß cs zur Heimfahrt

oft nichts mehr langte. Tas gleiche traut ^ früher mit dem! Schmiermätcriale. Wie oft mußte das Lokomotiopersonal mit eigenem Gelbe Oel kaufen, um ohne Anstand nach Hause zu komme». . Die italienische Eisenbahn verab-^ folgt Material ohne allzu große Beschränkung so viel die Lokomotive benötigt. Die weitstrählende,: Azethlen< laternen, die der „Tiroler' lobt, sind .heute bei uns ihdrr im -'Gebrauche als früher, doch sind dies« unsicher, da sie .iyt.'Myter leicht einfrreren. Auch nützt

das Weitstrahlen bei unserer krümnrungsreicheil Bergstgecke sehr .wenig.' Selbst wenn nckt diesen Laternen vom Lokomotivführer rin Hindernis auf der Strecke bemerkt würde, so ist es in der; seltensten Fällen bei einer Geschwindigkeit von 55—60 Miometer, mit d»c auch früher die Südbahn fuhr, möglich, den Zug rechtzeitig jutir Stillstand zu • bringen. So weit leuchten die Laternen eben doch nicht. Tem Fachmann des „Tiroler' diene folgendes zur Kenntnis: Der Haupt zweck der Laterne vorne an der Lokomotive

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 20.01.1873
Umfang: 6
r. Nichtamtlicher Theil. Oesterreich. S Innsbruck, 19. JSr,. „Wenn der „Tiroler Boie' in Detlefs d,r projekt'rten Wahlreform fein Schweigen nicht bricht, dann ist er von j.dem Ehrenmann rerurtheilt.' So lautet der neueste Er- laß der „Tiroler Stimmen' gegen den „Boten', Welcher durch seine jüngste Ernennung zum „guten Katholiken' durch die .Tiroler Stimmen« auch schon zum unzweifelhaften Ehrenmann sich quälisizir't glaubte und daher überrascht ist, zu hören, daß er sich vor den Ehrenmännern der „Tiroler Stimmen

' diessalls exst burch eln Pärere über die Wahlreform legitimi- ren müsse. Dieser Preis ist jedoch nicht hoch, die „Stimmen' geben schon einmal alles billig; fast scheint es, als ob sie gegenüber der Wahlreform schon an einen Ausverkauf denken 'Ueber die Wahlreform haben ' wir nun unsere eigenen Gedanken, die wir den „Tiroler Stimmen-, ba sie darauf billiger Weife ein großes Gewicht le gen. nicht vorenthalten wollen. Wir verkennen in erster Linie gar nicht, daß die nächstens vor den Reichstag kommende

Wahlreform für die Politik der Ehrenmänner der „Tiroler Stimmen' ein großes Unglück, vielleicht der Todesstoß werden kann. Wir wollen sie daher zum vorhinein unseres aufrichtig sten Mitleids versichern. ' Wir waschen unsere Hände in Unschuld und erklären, daß wir keine Schiilv trauert, d^ß e« so gekommen. Die Schuld ist, wie uns scheint, ganz und gar auf Seite Derjenigen, welche seit einem Iahrzehent ihre ganze Kraft nur dazu benützt haben, die Verfassung zu bekämpfen, die Verfassung unmöglich

zu machen. Eine W^hl- reform, welche endlich einmal die Verfassung vor ihren nimmermüden Feinden sickert, eine Wählreform, welche die Verfassung aus eine Grundlage siellt, an welcher die Kraft des unterspülenden Gewässers voll kommen gebrochen wiro, eine solche Wahlresorm kann die Mißbilligung der Verfassung« freunde nie Haben, darüber hätten die „Tiroler Stimmen' vom „Tiroler Boten', in dem sie ja immer den Freund der Verfassung erblickten und bekämpften, leine Auf klärung verlangen dürfen. Wir begreifen auch gänz

und gar nicht, duß die „Tiroler Stimmen' über die Wahlreform sich gar so ereifern; ihnen, die den ReichSrath ja gar nicht anerkennen, kann es ja voll kommen gleichMtig sein, wie dieser ReichSiath oder „ReichS'rath zusammengesetzt wird. Liegt der Partei aber wirklich etwas daran, wie derselbe zusammen gesetzt wird, so wissen wir keinen bessern Rath als ihre Reichs- oder „ Reichs'räthe statt sie in den Schmoll- und Hetzwinlel zu stellen, dabin abgeben zu lassen, wobin sie gewählt sind, wohin sie gehö

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 14.07.1909
Umfang: 8
von den Lehrern, daß sie sich in den Dienst einer politischen Partei stellen, wohl aber erwartet das Tiroler Volk, daß die Lehrer die Träger und Hüter des katholischen Geistes sind und die Jugend mit sicherer Hand auf jene Bahnen weisen, die unser Volk bis heute gewandelt ist. Dann werden die Lehrer dem Volke lieb und wert sein und eS wird nich? widerwillig, sondern mit voller Freude ihre materielle Lage zu heben suchen. Lehrer und Volk gehören zusammen und man soll sie nicht zu trennen suchen. Nach der Rede

wurden folgende zwei Reso lutionen angenommen: „Die heute in Innsbruck versammelte Lehrer schuft ganz Tirols fordert den Tiroler Landtag in letzter Stuude auf, unsere Frage unverzüglich einer gerechten Lösung zuzusühren und nach ersolgter Zuweisung eines StaatSbeitrageS unsere Bezüge im Sinne der Sterzinger Forderungen noch in diesem Jahre zu regeln.' „Die heute hier versammelte Deutschtiroler Lehrerschaft spricht die sichere Erwartung aus, daß die ebenso zwecklosen wie veralteten Feiertagsschulen

Regierungsvorlagen und Anträge der Parteien find gegenstandslos geworden. Hiezu bemerken die „Tiroler Stimmen' treffend: „Nun werden sie inS Land kommen unsere Abgeordneten freisinnigen, sozialdemokratischer und christlichsozialer Parteizugehörigkeit und werden ihre Hände in Unschuld waschen und werden schwören, der Schusterschitz hatS getan und derPraschek, nicht wir. Wir haben nicht Obstruktion gemacht, wir haben sogar alles getan, um die Herren zur Ver nunft zu bringen, wir haben vermittelt

, aber alles hat nichts geHolsen. Das ist richtig, daß die Herren in den letzten Tagen keine Obstruktion getrieben haben, aber sie alle wie sie sind, von welcher Partei immer, sie haben kein Recht, die Obstruktionshelden von vor gestern zu verurteilen, weil sie selbst mit Obstruk tion sich schon genugsam versündigt haben. WaS die Sozialdemokraten als Obstruktionshelden schon geleistet haben, weiß jeder. Die Deutschsreisinnigen sind die Väter der Obstruktion, die dieses selbst- Tiroler VolkSblatt mörderische parlamentarische

Kerschbaumer kam nach Wien, um sich wegen deS Ausganges eines Grundeigen- tumSprozesseS, den er gegen seine Mutter führte, im Justizministerium zu beschweren. Er wandte sich an mich, als den Obmann des AndreaS-Hoser- Vereines. Ich klärte ihn aus, daß ihm ein Tiroler Abgeordneter besser an die Hand gehen könne. Schließlich gab ich den Bitten deS MauneS nach und sührte ihn in das Justizministerium. Da der Justizminister Dr. v. Hochenburger gerade im Abge ordnetenhause war, wurde er vom SectionSrat

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Datum: 12.05.1921
Umfang: 14
aus der sozialdemokratischen Partei wenig Liebe entgegen. Das sozialdemokratische Blatt in Südtirol sagt es ganz osfen, daß unsere Weinbauern eine kleine Einbuße leicht criragcn können, weil sie in der Kriegs- und Nachkriegszeit durch Wucherpreise so viel verdient haben. Das sozialdemokratische Blatt wendet fich dabei gegen den „Tiroler', weil sich diese Zeitung der Weinbauern gegen die Konkur renz des ausländischen Weinhandels angenommen hatte. 3. Die Sozialdemokratie stellt die gute Erziehung »nscrcr Kinder in Gefahr

, muß sür den Religionsunterricht Wie für die anderen Schulgegenstände Schuszwang sein. Wer unseren Religionsunterricht angreist, meint es .mit uns nicht gut. Des Gewissens wegen und der Liebe zum Volke wegen können wir nicht mit den Sozialdemokraten gehen; denn sie tasten den Reli gionsunterricht unserer Schulen an. Das Tiroler Volk mag sich merken: Die besten Schulen in der Welt sind die deutschen und die österreichischen Schulen. Und ausfällig, gerade in diesen Schulen waren die Kinder

getan hoben am Krankenbette, als Berater und Helfer in zeiüichen Fragen, so würden drei Viertel des Tiroler Belkes sagen: Wir kennen unsere Priester sehr gut, sie find nicht unsere Fein de, sondern wir schätzen sie als wahre Freunde. Doch lassen wir die Sozialdemokratie selbst den Be weis liefern, daß die Priester die Freunde, aber nicht die Feinde des Volkes sind. Die Sozialdemo kraten sagen, daß der Einfluß des Priesters, im Tiroler Volk sehr groß sei. Sind nnn die Priester wirklich die Feinde

des Volkes, so müssen sie es eben wegen ihres großen Einflusses zuwege ge brach; haben, das Volk dumm und elend gemacht zu haben. Aber gerade das Gegenteil ist wahr. Ge rade das Tiroler Volk steht angesehen da: bis 1914 hat darin ein gesunder nnd zufriedener Lau ern- und Bürgerstand seine Wurzeln gehabt; das Tiroler Volk hat bis hente in Kunst und Wissen schaft das Höchste geleistet; man kann sagen, wären nur alle Völker auf so hoher Stufe, auf welcher das Tiroler Volk steht. Während all

dieser herrlichen Entwicklung ist das Tiroler Volk ganz unter dem Einflüsse der Priester gestanden. Daher muß ich annehmen, daß dieser Einfluß sehr wohltuend ge wesen ist, daß die Priester die größten Freunde unseres Volke? sind. Herr Tappeiner suchte die Bevölkerung Tramms durch den Hinweis auf den Reichtum der Priester und Klöster aufzureizen. Doch ist der Reichtum der Geistlichen durchaus nicht zum Fürchten groß. Man muß bedenken, daß die Geistlichen selbst da, wo sie Güter besitzen, wo sie also am besten

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