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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 26.03.1952
Umfang: 6
vor. Aber selbst wenn man die Vorteile für den Frem denverkehr außer Betracht läßt, müßte auch dem Finanzminister bekannt sein, daß, wie ein anerkannter Fachmann feststellt, durch bauliche Verbesserung der Verkehrswege an Betriebskosten jährlich fast doppelt soviel erspart wird, wie der derzeitige Bauaufwand eines Jahres für das ganze Straßennetz aus macht. Ein Teil dieser Betriebskosten (Er satzteile, Reifen usw.) muß mit Devisen ge deckt werden. Geringere Betriebskosten be deuten indirekt also auch eine Devisen- ersparnis

der Klassenlotterie erhältlich. Die Fensterfüllungen für den Albertini- schen Chor, welche das Land Tirol als Spende für den Wiederaufbau des Stephansdome« beiträgt, sind fertiggestellt und bekanntlich derzeit in der Tiroler Glasmalereianstalt in Innsbruck ausgestellt. Entwurf und Ausfüh. rung der insgesamt 17 Fensterfüllungen waren dem Schwazer akademischen Ma ler Fred Hochschwarzer übertragen worden. Jeder Flügel, der je ein Wappen trägt, ist 70 cm breit und 1.70 m hoch. Die Fenster füllungen tragen

in Glasmalerei die Wappen der zwölf Tiroler Städte, das Tiroler Landei wappen, die Wappen der drei Tiroler Stifte und das Wappen der Apostolischen Admini strator Innsbruck—Feldkirch. Sind Straßenbauten „unproduktive Investitionen"? Ein Beispiel der neuen Karnitz-Theorie Beethovens Musik — ewige Sprache der Liebe Zum 125. Todestag des Meisters am 26. März

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 23.05.1932
Umfang: 8
haben, dann kann sich Oesterreich also auf einen hübschen Sommer gefaßt machen. Offenbar, so denken die Herren, geht es uns ohnedies so gut, daß es auf das bißchen Frem denverkehr nicht mehr ankommt .... In Ti r o l kümmert sich bekanntlich die Heimatwehc seit je überhaupt nicht um das Aufmarschverbot, und d i e Behörden, die in erster Linie dazu verpflichtet wären, dafür zu sorgen, daß ein solches Verbot nicht in frecher Weife mißachtet werde, sehen nicht nur untätig zu, sondere höhere Beamte der Sicherheitsexekutive wirken

der Wächter, faßt die Buben, im Nu ist die Polizei im Haus! Ich möchte anfragen: Wozu haben wir zwei Spielplätze im Wilten-West, wenn kein Kind hinein darf! Kann und soll ich die drei Buben stets in der Wohnung einsperren? Eine bedrängte Mutter bittet um Abhilfe. Tirol „siegt" über Hannover. In der Nacht vom Sams tag zum Sonntag gerieten in der Jnnstraße zwei Hand werksburschen, ein Oberinntaler und ein Hannoveraner, aus unbekannter Ursache miteinander in Streit, der in eine Rauferei überging. Der Tiroler

aus, daß zu allererst der Streit in den eigenen Reihen begraben werden müsse. Er trat dann für ein Eingehen in die Regierung ein, indem er den Leuten klarlegte, daß dies eine Notwendigkeit für die anderen Länder fei, die infolge der Mßgunst der Behörden nich: jenen Waffenbesitz und die Uebungsmöglichkeiten haben, die die Tiroler HW. besitzen. Um für die anderen Länder auch diese Möglichkeiten zu schaffen, müßte die Regierung von der HW. durchsetzt sein. Bemerkenswert ist noch, daß wäh rend "der Rede Steidles

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 20.01.1940
Umfang: 8
am Rerobichl zu einem bürgerlichen Wohlstand zu gelangen, von dem die bekannten Geschlechter der Fugger, Rosenberger, Beheim usw. Zeugnis ableaen. Auch die heute noch gut erhaltene Altstadt liefert den Beweis eines regen bürgerlichen Schaffensgeistes in der damaligen Zeit. Um 1900 erschloß sich für Kitzbühel eine neue Erwerbsquelle im Frem denverkehr. 'Als Jungborn und Skiparadies für Tausende und Abertausende von Erholungsuchenden von Sportbegei sterten, die Sommer und Winter die Alpen der Umgebung

.-Büchse in der Hand um ein Opfer bitten, dann soll cs der jungen, aber bereits hervorragenden Tradition des Tiroler und Vorarlberger WHW.-OpfergeisteS angemessen fein. Zehn schmucke, kleine Wappen der Gauhauptstadt und der Kreisstädte werden uns in tausenden Exemplaren an die sen Tagen begegnen und für das' Kriegs-Winterhilfswerk des deutschen Volkes werben. Zur Anregung des Verständnisses wollen wir hier eine ganz kurze Schilderung über den Werdegang der Siadt Kitz bühel .und eine Beschreibung

bedeutete er immer einen schönen Patzen hochwillkommenen Geldes, besten schon mannigfache Verwendungen harrten. Und obwohl die Alpenvereinskassa in diesem Jahre dringender denn je einer Auffüllung bedurft hätte, hat sich doch die Zweigverems- leitung in ihrer letzten Beratung dazu entschlössen, in Anbe tracht des Ernstes der Zeit und mit Rücksicht auf die vielen Bergkameraden, die fern ihrer Tiroler Heimat schweren, ver- anurortungövvllen Dienst am Vaterlande tun, den Alpenver- ernsball in diesem Jahre

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 22.01.1892
Umfang: 8
der Gewerbeverein für den Kammerbezirk Bozen selbständig durchführte. Am 3. August fand in den Stadtsälen in Innsbruck ein sehr stark und besonders auch von Fremden besuchtes Tiroler Nationalfest statt, weiches, über Anregung und mit Beihilfe der Innsbruck«? gemeinderäthlichen Frem> denverkehrS-Commifswn, die Touristenclub-Srction Innsbruck Willen veranstaltete. Weiter war daS Präsidium bemüht, auch auf die Reise Handbücher Einfluß zu erhalte», um zur Verbesserung der selben, zur Auemerzung von Unrichtigkeiten

, doSjilbe sodann ociivirt und dte Leitung des BnreauS von dem gleichzeitig gewävllen Verbands Sekretär I C. Platter Ldeinvmmen. Das CenrralauSschußmitglted Herr Wilhelm Dannhauser hatte die Freundlichkeit, die Besorgung der Cassa> gejchäste deS Landesverbandes zu übernehmen. Dte eigentliche Thatig cit betraf vor Mein die Ausarbeite ung et,er ErtragS-Statistik aus dem Fremden verkehr im JahcelÄW. jjur Voiberathung der Erheb ungen und Berechnungeu hat das aus den Herien Dr. Angerer. W. v. Pernwerih

und Dr. A. Kofler bestehende statistische C»mil6 deS Landesverbandes im Einvernehmen mit dem Landesausschußmitgiiede Herrn Professor Carl Payr wiedeo holt Sitzungen abgedatten; das Reieror in dieser Angelegenheit wurde dem nach Nieverlegung der Präsidentenstelle zum Ehren- mngttede deS Landesverbandes ernannten Herrn Dr. Johann Angerer übertragen. Die Statistik selbst wurde vom Ber> bandS-Secretär nach den vom Comitö festgestellten Modali täten auf Gruxd der von der h. k- k. Statthalterei zur Ber> fiigung

gleichzeitig in Anrrkennung seiner Verdienste um den LavdeSverdaud und als Zeichen deö Dankes für feine schon seit Jahren uiannigiach bethätigte eifrige Wirksamkeit zur Förderung deS Fremdenverkehrs in Tirol zum Ehrenmitglied« deS Landesverbandes erwählt. Mittlerweile wurde die Ausstattung des BerbandS-Bu- reanS vollkommen durchgeführt und Hand in Hand damit ging die Beschaffung von Hotel-Prospekten und Mono, raphien aus den verschiedensten Gebieten Tirols, dann on Kur- undBadezeitungen, sowie vonMnster

der österr. Staatsbahnen behufs Einführung direkter BilletS zwischen Innsbruck (und anderen größeren Orten Tirols) und London, nebst direkter Gepäcks abfeitigung zwischen London und Tirol. In dieser Hinsicht ist eine Erledigung der Angelegenheit in günstigem Sinne auch bereits in Aussicht gestellt Eine Action des L.-V anderer Art betraf die Initiative zur Veranstaltung einer Specialausstellung von Gasthofeinrichtungen in Bozen, welche Aus- stelluiig über Anregung des Landesverbandes sodann

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 09.02.1932
Umfang: 6
Konkurse: Christian Trixl, Autofiaker in Hopfgarten, mangels Deckung der Kosten des Verfahrens. — Beendete Ausgleiche: Josef Rind fleisch, Hotelbesitzer in Seefeld, Gottfried Haberl Viehhändler und Gasthofbesitzer in Innsbruck, Schlachthof. — Im Ausgleich Karl Z a m b r a, Kaufmann in Inns bruck, Leopoldstraße 1, wurde die Tagsatzung auf 14. März erstreckt. Die Jubilanten des Tiroler Trafikantenverbandes. Zu unserem Bericht in den „Innesbrucker Nachrichten" vom 8. d. M. über die 15. Generalversammlung

des Landesverbandes der Tabaktrafikanten Tirols tragen mir nachstehend die Liste der Iubilare nach, die für ihre 25iährige oder noch längere Berufstätigkeit als Trafikanten durch Ueberreichung von Diplomen geehrt wurden. Die Jubilars find: Prem Maria,' Innsbruck (25 Jahre); Stainer Leo, Innsbruck (26) ; Gaffer Georg, Innsbruck (26); Weber Maria, Abfam (27); Geister Josef, Bögelsoerg (25); Knoflach Johann, Gries am Bren ner (26); Renzler Peter, Gries am Brenner (28); Serviten-Priorat, Waldrast-Mühlbachl

. Im Nu waren wir auseinandergerissen, auf die Füße gestellt und jeder von einem Dutzend kräftiger Fäuste festgehalten. Hilfsbereite Hände befreiten Hall und seine Tochter von ihren Fesseln und versahen sie mit den notwendigsten Kleidungs stücken, da ihre eigenen in einem undefinierbaren Zustande auf der Erde umherlagen. Mich erkannte zuerst niemand, da ich nach den Ereignissen dieses Abends in nichts weniger als salonfähigem Zustande war. Beschmutzt, zerrissen, durchnäßt, mit eigenem und frem dem Blute besudelt, stand

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 21.03.1934
Umfang: 6
Jahreshauptversammlung des Landesverbandes für Fremdenverkehr in Vorarlberg. Feldkirch, 20. März. Am Sonntag nachmittags tagte im großen Rathaussaal in Feldkirch der Landesvervand für Fremdenverkehr, wozu sich aus allen Gegen den des Landes Vertreter eingefunden hatten. Der Vorsitzende des Verbandes Dr. Kinz begrüßte von den Erschienenen insbesondere die Vertreter der Vorarlberger Landesregierung, Landeshauptmann Dok tor Ender, Landesstatthalter Dr. Troll, Landesamtsdirektor Hofrat Diesner

der H o l l a n d- schnellzüge, die die einzige direkte Verbindung Holland—Vor arlberg darstellen, aber infolge der deutschen Grenzsperre ausgelassen wurden. Gemeinsamen Bemühungen mit dem Tiroler Landesverkeyrs- amte war leider kein Erfolg beschieden. Auch die Einführung des Triebwagenverkehres auf der Bregenzermaldbahn und die Führung direkter Schiffskurse von Bregenz nach R o r s ch a ch find Fragen, die infolge technischer und anderer Schwierigkeiten noch nicht imer das Stadium des Wunsches hinausgediehen

und Vorarlberg an. Dr. Kinz berichtete über den Stand der N o t st a n d s a k t i o n der Regierung für die durch die Reisesperre geschädigten Betriebe und vertrat die Forderung, daß 10 Prozent von den 300.000 8, die auf Vorarlberg entfallen sollen, dem Landesverband für zusätzliche Pro paganda zur Verfügung gestellt werden. Der Präsident des Hage bundes Niederer griff die brennendste Frage des ganzen Frem denverkehrswesens auf und gab mit einem Appell an den Landes hauptmann, nichts unversucht zu lassen

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 25.03.1914
Umfang: 10
) des Bischofs Endrici er muß diesen frommen Glauben achten, wenn 1086 Stimmen; S. Preis (Toilettegarnitur, von Trient erregt überall die größte Miß- er auch nicht der seinige ist! Die biederen Ti- Bürsten mit Metallteilen aus getriebenem stimmung. Selbst Zeitschriften, wie die „M e- roter haben von dieser Invasion nichts für Silber, Wert 150 Kr.): Frau Hede Herz aus raner Kurzeitung' und „Der Frem- ihr Gemüt und für ihr Seelenheil zu fürchten, Berlin, nnt 530 Stimmen; 3. Preis (goldene denverkehr

noch von einer weltfremden - Oranaenickale zum Sturz aekommen 1S00 gegründet und hatte nach guten Er. P-rsSnlich-eit in dem einsamsten Seitental- folgen in den ersten Jahren schwer mit Miß- angeschlagen werden kann. Zum Glück wissen ^ ^ A Gekirnerschiitteruna er- geschick aller Art zu kämpfen, insbesondere jetzt alle, die mit offenen Augen leben, den ^ aber auf dem Gebiete der Finanzen. Sämt- Segen dankbar zu beurteilen, den der Frem- brutal Nackrickt von ewem liche Meetings der ersten 10 Jahre schlössen denverkehr

eingerichtetes Stiibchen an -inen Frem. Man SÄ M ein ^ Umschwung endlich ein. Trotz beharrlicher den vermieten kann. Meran hat die Ehre, ^ Mißgunst des Wetters schlössen die beiden im heurigen Jahre den großen deutsch-öster- von Meetings jenes Jahres mit einem Gewinn reichischen Alpenverein in seinen Mauern zu von 196.57 Kronen. An Geldpreisen hatte der begrüßen. Es ist ein ganz merkwürdiger Will- ?uswa?s Aer derartige Verein für das Frühjahrs-Meeting 1910 kommgruß, den unser Oberhirte dieser Kor- ^kwea

Pferde Hirtenbriefe nicht gerade vermindern wer- in diesen 3 Jahren von 27 auf 53. Aber auch den.' Und „Der Fremdenverkehr' leitet die die Qualität des Mäteriales und der Rennen Besprechung dies s sonderbaren Hirtenbriefes überhaupt hat sich in dieser Zeit bedeutend mit folgenden Sätzen ein: „Noch immer ist verbessert und wer den Rennen am zweiten das Verständnis für die Bedeutung des Frem- Renntäg, 22. ds., beigewohnt hat, wiro sicher denverkehrs nicht in alle Kreise der Bevölke

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