Niemanden mehr weglassen wollen. So mußten die alten, erfahrenen Leute gehen. Durch die ewigen Unruhen, Streiks, Fürsorgeübertreibungen usw. lassen die Sozial demokraten das Vertrauen des Auslandes zu unserer Wirtschaft nicht aufkommen. Es kommt dah.'r kein frem des Kapital ins Land und well bei uns eine so große Kapitalsarmut herrscht, nagt am Wirtschaftsleben ein so hoher Zinsfuß, der für Kreditnehmer vielfach den vollständigen Ruin bedeutet. Die zweite Hemmung rst bi? Wiener Bürokratie. Oesterreich
des Bundeskanzlers Prälaten Dr. Seipel mit großem Bedauern zu? Kenntnis und spricht ihm den aufrichtigsten Dank des gesamten Tiroler Bauern standes für die unendlichen Mühen und Opfer aus, die er sich Zur Rettung unseres Vaterlandes aus den schwersten inneren und äußeren Gefahren auferlegt hat. Es erscheint hocherfreulich, daß der Rücktritt Dr. Sei pels von dem Amte des Bundeskanzlers nicht mit seinem Scheiden aus dem politischen Leben überhaupt gleich bedeutend ist, sondern, daß er in seiner Stellung
als Ob in der Nähe Innsbrucks, m. 44 ha groß, gtntt Austrieb von ca. 46—50 Stuck Vieh, sowie 12 EigeutuMswaldtei!« re. in Nordüro! verkäuflich. Auskünfts unter Nr. „1110" durch NeMMenbnro des Tirolex GsswffeNschaftsverhzmdess, ZurrsvLurk- Wilhelm Greilftraßs 14. fluf landwirtschaftlichen Besitz sofort Zu vergeben« Realitäteichur« des Tiroler Gcnofferffchirfts vcrbandcs (norm. Tiroler Bauernsparkaffe), InnsdruLk- Wilhelm Greilstr» mann der christlichsozialen RclchZpartci mich weiters noch in der Lage
sein wird, feine staatsmönnischen Ta-> leute irr den Dienst des ANgemeimvohles zu stellen und einen maßgebenden ELnfllch auf die Führung dcS SlaaLrK auszuüben. Die Generalversammirmq beauftragt dm Herrn Bnw« desobmann, den Herrn Prägten Dr- Seipel von dieses Stellungnahme der Tiroler - Bauernsch rft in KenntuW zu setzen und rhu im Namen des Bauernbundes auf daA herzlichste als Partewbmann zu begrüßen. Ferner er- > suchen wir den Herrn Bundesobmann, auch den neueW Bundeskanzler Dr. Ramet im Namen der Tiroler
Bauern zu begrüßen und ihm den Wunsch derselben zu übermitteln, daß er bei unverbrüchlichem Festhalte?- an den bewährten Grundsätzen der Regierung Seipels und insbesondere an dem Programme der Sanierung den Interessen der Landwirtschaft und des Bauernstandes weitestgehend entgegerckommeN, urögr»" TU „Die Generalversammlung des Tiroler Bauern bundes verlangt, daß bei der Ausarbeitung der Ver mal t u n g s r t f ü r m, die im Interesse einer sparsamen und zielbeivußten Verwaltung unbedingt notwendig