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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1902
Bayerisches Hochland mit Salzburg und angrenzendem Tirol.- (Bruckmann's illustrirte Reiseführer ; 65/68)
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Seite 265 von 440
Autor: Gsell-Fels, Theodor / Gsell Fels
Ort: München
Verlag: Bruckmann
Umfang: 283 S. : Ill., Kt.. - Neu bearb. und rev. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bayern;f.Führer ; <br>g.Tirol;f.Führer
Signatur: I 59.119
Intern-ID: 312466
bacher, Haspinger; Autographensammlung Radetzkys) : Saal für »Plastik« (Skulptur werke von Tirolern vom 13. Jahrh. an); Saal für »Kleinkünste« (Messgewänder, Spitzen, Porzellan-, Email- und Glassachen, Uhren); Saal für »Metalltechnik« (Schmiedearbeiten, kirchliche Geräte, Hausgeräte); die Münz- und Wappensamm lung. Im zweiten Stock die grosse Gemäldesammlung in 17 Sälen und Kabinetten, mit Vorwiegen der Tiroler Maler (Pacher, Knoller, Schöpf, Angelika Kauffmann, Koch und ein besonderer

Ende der Allee in der Innrainstrasse zur St. Johannes- (Nepomuk)-Kirche ; in der Vor halle Deckenfresken von dem Tiroler Joseph Schöpf (Schüler von Knoller und Mengs), Triumph der Tugend, Niederwerfung der Vetleumdung, des Neides und des Hasses, 1794; im Innern Deckenfresko S. Johannes von Nepomuk in die Moldau geworfen, auch von Schöpf. Südöstlich führt die Bürgerst!asse, dann die (2 I.) Anichstrasse zur Fallmerayerstrasse, in welcher (1.) das Pädagogium liegt; im Garten desselben (zur Reisesaison

täglich geöffnet): grosse Reliefdar- Ste I lung von Tirol, 40 m lang, 30 m breit, die höchsten Gipfel i 1 /, m hoch, im Masstabe von horizontal 1:7500, vertikal 1 : 2200, von Prof. Johann Schuler; die Gebirge sind aus Originalschichten aufgebaut. Westwärts folgen das schöne Justizgebäude , die Universitätskliniken (Krankenhaus), das Pathologische und Anatomische Institut , der Friedhof mit schönen Denkmälern von den Tiroler Bildhauern Knabl (geb. 1S19), Grissentatin, Edmund Klotz, Natter, Linser

, Miller, Gasser ; r. vom Eingang das Gr?bmal des trefflichen Bildhauers Alexander Colins aus Mecheln (1526—1612, s. oben;, mit Relief; in der Vorhalle der Fried hofkapelle Fresken von Franz Plattner (Schüler von Cornelius), 1863 — 73 (von besonderer Schönheit das Jüngste Gericht und die Auferstehung Christi). Vom Friedhof ostwärts führt die Mülleratrasse an der (1.) Tiroler Glasmalerei - und Mosaikanstalt vorbei in die Leopoldstrasse, hier 1. zur Triumphpforte, dem süd lichen Abschluss der Maria

von der Triumphpforte gelangt man (auf der Brenner?trasse) zur (Vi Std.) Prämon- Stratenserabtei Wilten (die römische Station Veldidena [Hotel V'eldidena, Oester reichischer Hof S. 170]), deren Kirche 1651—65 in schönem Barockstil erbaut wurde; neben dem Portal stehen die Riesen Haymo und Tyrsu*, jener erschlug diesen und baute zur Busse das Kloster. Nordwestlich vom Kloster liegt die zweitürmige Pfarrkirche, mit Gemälden der Tiroler Unterberger und Grasmayer (dessen Denkmal vom Eingang r.); in der TotenkapelU

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Seite 81 von 96
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: S. 161 - 252
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Schlagwort: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Signatur: II 268.079
Intern-ID: 495618
Stolz, Land und Landesfürst in Bayern und Tirol 239 Auch in der ein Jahr darauf (1526) unter dem Einfluß dieser beiden unteren Stände und gemäß ihres Programmes vom Tiroler Landesfürsten erlassenen Landesordnung hebt die Einleitung hervor: Bereits Kaiser Max habe als „regierender Herr und Landsfürst' sich vorgenommen, «ine LandeSordnung für die fürstliche Grafschaft Tirol aufzurichten, wurde aber durch seinen Tod daran gehindert; dann sei Erzherzog Ferdinand als fein Erbe in den Niedern, obern

und vor-- dern österreichischen Erblanden zur „fürstlichen Regierung' ge kommen. und habe diese Absicht wieder aufgenommen und erlaffe daher „a us fürstlicher Macht, mit zeitigem Rat und als regierender Herr und Landsfürst' diese Ordnung für die Grafschaft Tirol. Auch die Landesordnungen von 1532 und 1573 be merken dies in ihren Einleitungen und zeigen in ihren einzelnen Be stimmungen den Landsfürsten als Träger der obersten Herrschergewalt im Lande. Auch die Verordnungen, welche die Tiroler Landesfürsten

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