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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1901
¬Die¬ politischen Beziehungen Deutschtirols zum italienischen Landestheile : eine geschichtlich-staatsrechtliche Studie
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Seite 73 von 85
Autor: Mayr, Michael / von M. Mayr
Ort: Innsbruck
Verlag: Marianische Vereinsbuchdr.
Umfang: 82 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte
Signatur: I 266.491
Intern-ID: 491673
die Bevölkerungs ziffer zu Grunde legte, den Italienern auch den Gebrauch ihrer Sprache zugestand und ihnen nach jeder Richtung entgegenzukommen bereit war, lehnten die Wortführer in Wälschtirol die Theilnahme am Landtage ab') und be gehrten sowohl beim Kremsierer Verfassungsausschuss als auch beim deutschen Parlament in Frankfurt ihre Ber einigung mit Italien. Sowohl der Tiroler Landtag, als auch die österreichische Regierung und. das Frankfurter Parlament wiesen diese aus Zerreißung Tirols gerichteten

Bestrebungen energisch Zurück. Nur der Kremsierer ') «In Trient sannen die so warm vertheidigien Anhänger Frapporti's und Perini's auf Abfall und Berrath und das Itsà à' Ma eims. sei Brennero dieser gelehrten (!) Tiroler sollte zur abgemachtem Thatsache werden', schrieb im Juli 1646 I. Fr. Lentner, Tirol vor und nach dem 13. März, S. W. Als der Einfall italie nischer Freischaren diese Wünsche unterstützte, wehrte sich freilich Deutschtirol tapfer. „„WAsch wollen wir nicht werden!' riefen jetzt die riesigen

Manner an der Etsch und Paffer.' (Ebenda S M. „Wir können die Kündigung des uralten Verbandes der wälschen und deutschen LandeStheile nicht gelten lassen. . Es mag ihnen ein eigenes Departement des Tiroler Gubernmms gegeben werden, aber es bleibt .unser entschiedenes Begehren, dass die Grenzpfühle Deutsch lands und Tirols nicht ein Handbreit verrückt werden dürfen.' — Die jetzt elementar hervorbrechende nationale Gesinnung und deren Folgen, die Trennungsgelüste, waren das Product literarischer Thätig

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