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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[1909]
Stichproben : ein historisch-politischer Beitrag zur Geschichte Tirols der letzten Jahre
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Seite 54 von 113
Autor: Di Pauli, Johann Nepomuk / von i-i-i
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. der Vereinsbuchdr.
Umfang: 109 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte 1900-1910
Signatur: II 59.331
Intern-ID: 475946
dem warm und ehrlich gläubigen Bauern am besten zieht, während so zusagen im selben Atem die Bischöfe verdächtigt werden und der konser vative Klerus die eigentümlichsten Dinge zu hören bekommt.^') Heuchelei Vergleiche auch die Flugschristen „Was muß seder Bauer wissen?' „Tiroler' Nr, 42 vom 6, April 1907, „Bauernzeitung' Nr. 14 vom 12. Juli 1907 : „Laut „Tiroler Stimmen' wurde der Kooperator von Stilfes „in ehrenrühriger Weise ver leumdet.' — Nach den „Neuen Tiroler Stimmen' störte

der Kooperator an der Spitze von Bauern eine vom Dekan geleitete Versammlung des konservativen Kandidaten v. Pretz. „Nähere Taten stehen zur Verfügung', bemerkt das konservative Blatt! ^ sie wurden nie verlangt. (Nr. 117) „Mitteilungen de? Tiroler Bauernbundes' vom 1. April wirft den .konservativen Opposition gegen Bischof v. Leys vor. „Banernzeitung' Nr. 4 vom 22. Februar 190? : Schrott habe gesagt „daß nnr die Anhänger der Konservativen wahre Katholiken seien'. Entrüstet entgegnete ich meinem Nachbar

ist eben nnr eine erheuchelte.' Vergleiche „Bauernzeitung' Nr. 2 vom 26. Jänner 190k. „Tiroler' Nr. 51 vom 22. April 1907 : „Wer kann unter diesen Umständen an die Versprechungen Schrotts glauben? gewiß nur solche, die Herrn Schrotts Benehmen nicht ans eigener Wahrnehmung kenneu'. „Tiroler' Nr. 53 vom 9. Mai- 1907 : „Aber wenn sich Schrott ungcbürlicher Weise, indem er Tatsachen fälscht, schon einmal als Großkünstler des Weingesetzes selbst überall auswirft .... und predigt in der aufrichtigste!: Liebe

zum Mandat . . . „Tiroler' Nr. 64 vom 28. Mai 1908, detto 74 vom 20. Juni 1908, Notiz: „Tramin, Die sonntägige Plauderstnbe konnte die Sache nicht besser inachen, denn was wahr ist, bleibt wahr, daß Schrott alle Sonn- und Feiertage im Monat Mai auf Ägitationsreisen war , . „Tiroler' Nr. 46 vom 16. April 1907 : Die Brandrede hielt der bekannte Jehly schüler Dekan Prieth von Jmst ; oder „Bauernzeitnng' Nr. 10 von, 18. Mai 1906, in welcher Dekan Klah und Schrott angegriffen werden. Der Behandlung

wie jener, dem Sie nieder trächtig schmeicheln.' Der „Tiroler' schrieb am 1. August 1903: „Papst Leo mar nicht wie manche hohe Häupter, die ihre Untertanen weder kennen, noch kennen «vollen, die es verschmähen, mit den Kleinen in Fühlung zu treten, außer nn, sie die tyrannische Knute suhlen zu lassen. Solche sind freilich schon vor dem Tode verschollen! niemand kümmert sich um sie, als höchstens mit dem Wunsch: von

1
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kunst, Archäologie
Jahr:
1908
Weiherede zur Enthüllung des Haspinger-Denkmales in Klausen am 6. Sept. 1908
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Seite 2 von 3
Autor: Willram <Bruder> / von Anton Müller (Bruder Willram)
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. der Vereinsbuchh.
Umfang: S. 5 - 5
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Neue Tiroler Stimmen ; Nr. 205, Beilage ; In Fraktur
Schlagwort: p.Haspinger, Joachim ; s.Denkmal ; g.Klausen <Bozen> ; s.Einweihung ; s.Rede ; z.Geschichte 1908
Signatur: IV 268.452
Intern-ID: 495704
und wir werden ein Stück Tiroler Heldengeschichts zuhören bekommen,-die Geschichte eines Volkes, das bis zum letzten Atemzuge sür sein Höchstes und Teuerstes, sür seinen Herd und seine Altäre kämpfte, das bis zum Vergießen > des Herzblutes um seine idealen Güter, um seine politische und religiöse Freiheit rang und freudig in den Tod ging für das Vaterland. »Süß Us und ruhmvoll fürs Vaterland zu sterben!' ' So hat in grauer Vorzeit der heidnische Dichter ge sungen. Das Bauernvolk Tirols hat ihn nicht gekannt

die aller innern Größe und aller Ideale bar sind, können .hohnlächelnd vom Fanatismus der Tiroler Befreiungs kriege reden; um diese und einen Haspinger zu verstehen, muß man eben selbst ein Vaterland haben und dies Vater land auch lieben. Und auch von dieser Liebe gilt das Wort der . Schrift: „kortis sst ut wors äilgetio!' — — Stark wie der Tod ist die Liebe, viele Wasser vermögen die Liebe nicht zu löschen und die Ströme reißen sie nicht weg!' Wir fügen hinzu, auch die Jahre vermögen sie nicht fortzuschwemmen

, die Last des Alters vermag sie nich zu ersticken. Als 1848 der Bannerruf Adolf Pichlers erscholl und sich in Wien die Tiroler Studentenkompagnie gebildet hatte, zieht nach 38 Friedensjahren der 72jährige Greis noch mals als Feldkaplan in den Krieg zur deutschen Südwacht an die Tiroler Grenze und er tut es mit dem Ruse: „So will ich denn nochmals ausziehen; weit besser ist's, mich trifft eine Kugel, als daß ich so verkümmere.' Und feine herrliche Ansprache bei der Generalabsolution in Rovereto entlockte

, eines und desselben Glaubens? Doch, ein Boden wäre noch, aber wir haben ihn fast schon unter den Füßen verloren, den Boden der Geschichte. Die Erinnerung an jene große Zeit, wo unsere Altvordern die Schützenfahnen hißten und Alt und Jung sich in einmütiger Begeisterung und Eintracht um diese Banner- fchaarten, zum Kampfe für Thron und Altar, zum Schutze des Glaubens und der Dynastie. Ja dieser neutrale Boden ist die Liebe zum Baterlande und in diesem Bvden schlummern die Wurzeln unserer Krast. Tiroler! Die Feinde unseres

2
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[1909]
Stichproben : ein historisch-politischer Beitrag zur Geschichte Tirols der letzten Jahre
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Seite 44 von 113
Autor: Di Pauli, Johann Nepomuk / von i-i-i
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. der Vereinsbuchdr.
Umfang: 109 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte 1900-1910
Signatur: II 59.331
Intern-ID: 475946
Sätze vor! „Damals (bei der Protestversammlung in Bozen waren nur gilt genug; damals nannte man uns das treue, streng katholische Volk von Tirol, heute aber; wo wir uns zum Bauernbund zusanunengefchlossen haben, befehlen die Tiroler Bischöfe ihren Geistlichen, diesen Bund zu meiden'. ... „Wenn die Tiroler Bischöfe Geld brauchen für große kirchliche Unternehmungen, da haben wir Bauern willig viele ersparte Pfennige hergegeben :e. '5) Z. B. „Bauernzeitung' Nr. 26 vom 28. Dezember 1906 druckt

einen Artikel aus der „Hirtentasche' über die Tätigkeit des Klerus in sozialer Richtung nach und bemerkt am Schluß: „Warum kann dies nicht auch in Tirol so sein?' „Bauernzeitnng' Nr. 2 vom 25. Jänner 1907, Seite 3: „Der Tiroler Bauern bund als Muster durch den Bischof von Wilna hingestellt.' S. 5 u. a. : „ha, in Nieder österreich denkt die höhere Geistlichkeit wohl anders als bei uns :c.!' Vergleiche auch „Vauernzeitnng' Nr. 7 vom 5. April 1907, „Tiroler' Nr. 64 vom 28. Mai 1908. ' Zum Beweise

dessen die Empfehlung im Bauernbundkalender pro 1907, Druck bei der Tqrolia in Bozen. Seite 46: „Mitteilungen des Tiroler Bauernbundes verbreiten auch die politisch parteilosen Blätter: „Innsbrucks Rachrichten', das „Maiser Wochenblatt' und der „Tiroler Grenzbote' ^sämtliche antiklerikal! Vergl. auch Anm. 108. ') „Innsbruck» Nachrichten' vom 20. November 1906 Nr. 266.

4
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Literaturwissenschaft , Recht, Politik
Jahr:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Seite 35 von 565
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/3-4
Intern-ID: 150447
1845 Jan. Z.: Joh. Senn verfaßt unter dMi Decknamen Bmnbaftus Bebedevwa (Beda Weber) für den Zettel träger des Theaters Andreas Kößler als Neujahrs gabe die Berg ballad e „Fra u Hütt und Patzevkofel'. 1846 Juli 2..- Das seit albers in Tirol gepflegte, durch die Befreiungskämpfe besonders popularisierte Schützen wesen erhält in -der „Tiroler Schützen- zeitung' bei Wagner ein eigenes Sprachrohr, trägt bei zur Entwicklung des tirolischen Schützen- und Jäger liedes und gelangt unter dem Redakteur

David Schönherr, welcher in ihr Ne historischen Tvadiitionen des „Tiroler Boten' fort setzt, zu Ansehen und Einfluß. 1847: Der Präsident des Gerichtshofes Ant. v. Scheuchenstuel widmet dem Maien-Prediger Franz R. Weninger einen Zyklus von Lobgödichten auf die hl. Jungfrau unter dem Atel: Salve Regina!, die 1869 aus dem Nachlasse bei Rauch erscheinen. 1848: Die aufregenden Ereignisse 'entfesseln einen Sturm poetischer und literarischer Verl a u t b a r u n g e n «in I. Von interessanteren, dà mit ber

'. — 25.: „Den abziehenden Studenten', 3 lithogr. Ge dichte bei Kravogl, 1 bei Wagner. — Mai 4.: „An die Klugheitsapostelvon Joh. Mörz; „Tiroler Blut' von Sand e r. — 20.: „Morgengruß der Tiroler an ihven geliebten Kaiser'; detto à Dialettgedicht von Hans Ob ra st. — 30.: „Der grau grüne Tiroler Kittel' und der Aufzug der Wiltener Schützen mit ihrem jungen Hauptmann' von A. Sche u ch e n st u e l. — Juni 25.: „Die Rückkehr der akäd. Legion'. — Aug. 8.: Bei der Wiederabreise des K. Ferdinand à AbschiÄsgruß

5
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
[ca. 1910]
¬Das¬ schwarze System vor Gericht! : Schwurgerichtsprozess des "Tiroler Wastl" Rudolf Christoph Jenny gegen die verantwortlichen Redakteure der frommen Blätter "Tiroler Stimmen" und "Tiroler Anzeiger"
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Seite 86 von 164
Ort: Innsbruck
Verlag: Jenny
Umfang: 158 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Katholische Kirche ; z.Geschichte 1910 ; <br />g.Tirol ; s.Kulturkampf ; z.Geschichte 1910
Signatur: II 302.662
Intern-ID: 499658
Weiters beantrage ich, Zu dem! Artikel 467 : Hier handelt es sich àttni ein iGjespräch, WelchöI der Tiroler Wastl mit dem Bater eines verstorbenen Kindes geführt hat und der dann gehröstet hinwegge gangen ist. Den hat nicht Jenny geschrieben, sondern ein anderer. ZufÄlig weiß ich ja!us einem! Prozeß, daß Herr Jenny damals tat sächlich verreist war su.nd einen Ersatzredakteur Nistler gehabt hat. Der bezeichnet sich!als Tiroler WasT und. wird auch manchesmal von einem anderen geschrieben. IHerr

also den Antrag! aus Verlesung der Nr. 539 nnd des bezüglichen Strafaktes, weil dadurch nicht bloß das Wort „berüchtigt' gerechtfertigt, sondern >anch bewiesen wird', daß. Jenny nicht bloß gegen die Pfaffen, sondern daß er überhaupt gegen geistliche Korporationen in der rückfichtNofesten Weise vorgeht. Ich beantrage Mr Verlesung das in dem Tiroler Wastl ent haltene Inserat, in welchem der Herausgeber des Tiroler Wastl d en von ihm her ans gegebenen „Tiroler Pfaffenspiegeb' als Kamps mittel

7
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1941
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 2.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,2)
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Seite 25 von 446
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XLII, S. 289 - 687
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: [Schlern-Schriften ; 15]
Schlagwort: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Signatur: II 7.792/2,1,2
Intern-ID: 100588
, die diplomatisch als Kopialbücher zu bezeichnen sind. Es seien etwa angeführt: Das Kopialbuch des Hochstiftes Brixen aus dem 14.—15. Jahrhundert, der Codex Wernheri der Tiroler landesfürstlichen Kanzlei aus der Mitte des 15. Jahrhunderts und der Codex Clesianus, den Kardinal Bernhard von Kies, Bischof von Trient (1514—1539), herstellen ließ 2 ). Die großen Werke der Bollandisten und der Mauriner, durch welche im 17. Jahr hundert die moderne Quellenforschung und Quellenedition begründet wurde

und 0. Redlich, 1—4, Wien 188S-1912. - Außerdem enthalten auch die unten S. XXIV— XXX Anm. 29—40 ange führten Urkunden- und Regestenveröffentlichungen vielfach Übersichten bzw. Teilübersichten über Archi vbestände, Vgl. auch Heubereer Aufgaben tirolisch or Urkundenforschung. In: Forsch, u. Mitt. 16—17, 1919—1920, S. 26f. 3 ) Vgl. zum folgenden auch O. Stolz, Vorwort, Vorläufer und Entstellung des Tiroler Urkundenbuche,s, in: Tiroler Urkundenbuch 1,1937, S. Vff. ; dazu Santifaller in : Hist. Zeitsehl'. 162

, 1940, S. 157 ff. 3 ) Vgl. 0. v. Böhm, Die Handschriften des k. und k. Haus-, Hof- und Staats-Archivs, Wien 1873, S. 153 n. 467 (Chartular des Bistums Brixen); Hermann, Illuminierte Handschriften, 1905, S. 118—121, 247—251 (Codex Clesianus); Stolz, Tiroler Urkundenbuch S V Siehe auch unten S. XXIV Anm. 5 und S. XXVII Anm. 2. 3 ) Vgl. darüber etwa H. Breßlau, Handbuch der Urkundenlehre I, 1912, S. 21ff.; auch Hirsch, Urkundenforschung, S. 3f.— Ob und wieweit die sog. bella diplomatica' (vgl. Breßlau

8
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[1909]
Stichproben : ein historisch-politischer Beitrag zur Geschichte Tirols der letzten Jahre
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Seite 63 von 113
Autor: Di Pauli, Johann Nepomuk / von i-i-i
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. der Vereinsbuchdr.
Umfang: 109 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte 1900-1910
Signatur: II 59.331
Intern-ID: 475946
dings die Kirche nicht berühren, daß aber bei den meisten ' modernen Fragen auch moralische Fragen, Fragen des Sittengesetzes berührt werden, und diese schlagen ins eigentliche Gebiet der Kirche.^) Die Ingerenz kirchlicher Autorität in politischen Fragen. - Als für Tirol wichtige Kundgebungen letzter Zeit von christlichsozialer Seite sei der Artikelserie im „Tiroler' (Nr. 98 bis inkl. 104 vom 15. bis 29. August 1908) und „Brixner Chronik' Nr. 100 vom 20. August 1908 gedacht. Im „Tiroler

, Verwaltungsangelegenheiten, Rechtspflege, Wehrkraft u. s. w.) die bischöfliche Führung programmäßig anerkennen und annehmen soll l' (Siehe Am hang V.) Diese Ausführungen weichen dem Kernpunkt der Frage aus. Die „Neuen Tiroler Stimmen' Nr. 197 vom 28. August 1908 (siehe Anhang 'VI) sagen: „Wir fragen, wo Hai je ein Bischof einem katholischen Abgeordneten nur im entferntesten so etwas zugemutet? oder je Vorschriften gegeben über Fragen, die mit dem kirchlichen oder religiösen Juteresse weder direkt noch indirekt etwas zu tun

hatten? oder soll das etwa der Standpunkt der konservativen Partei sein? Nein/' Der von den Christlichsozialen in den beiden zitierten Ausführungen des „Tiroler ' und der „Brixner Chronik'' versuchte Ausweg steht im Widerspruch mit der historischen Entwicklung, welche die chrNlichsoziale Partei Tirols nahm, steht im Widerspruch mit den Äußerungen christlichsozialer Presse und Führer und kann daher nur als „Aus rede' betrachtet iverden. Schon 1892 bespricht Msgr. Dr. Josef Scheicher (Theologisch-praktische Quartal

10
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1933
¬Die¬ Urkunden des Rodenegg-Archivs : 1288 - 1340.- (Schlern-Schriften ; 21)
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Seite 25 von 156
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XLIII, 116 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [XV] - XVIII
Schlagwort: g.Rodeneck / Burg ; s.Archiv ; z.Geschichte 1288-1340 ; f.Regest
Signatur: II Z 92/21
Intern-ID: 104622
zuletzt 1315 Dezember 7 der Tiroler Ministeriale Peter Traut son. 21 ) Doch bereits am 3, September 1315 wurde das Schloß durch König Heinrich an Heinrich von Villanders verpfändet; 22 ) es blieb in den Händen der Villanders bis 1351 oder Anfang 1352, in welcher Zeit sie des Schlosses verlustig gingen, weil sie sich in dem für die Wittelsbacher siegreichen Kampf gegen die Luxemburger auf die Seite dieser stellten. 23 ) Der neue Landes- Heinrichs von Schabs, genannt de Lyne, zur Frau

Ulreiehs des Geschürren und sein Vetter Ott der Geschürre (AB. 3 Nr. 1200). 21 ) München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv: Tiroler Rechnung'sbii- cher Cod. III Fol. 16b; es werden ihm pro purchuta in Rodench 10 Mark verrechnet. Ferner München a. a. O.: Tiroler Rechnungsbücher Cod. XI Fol. 102a. Diese Angaben verdanke ich H. Artur Grafen Wolkenstein. — Peter Trautson ist ein Sohn des Jakob und Enkel Berchtolds des Chrelleti und wird genannt 1282 (vgl. Ried Suppan und Trautson 266). 1297 Dezem ber 10 Peter

. Nr. 122). — Heinrich von Villanders erscheint 1316 als castellanus in Rodank (Innsbruck, Lan,- desregierungsarchiv, Tiroler Rechnungsbücher Cod. 286 bei FoL 71 und 72 eingeheftet). Diese Angaben verdanke ich H. Artur Grafen Wolkenstein. Die Unstimmigkeit, daß 1319 noch Peter Trautson' als Burghüter ge nannt wird, trotzdem 1315 Rodenegg an den Villanderer verpfändet und 1316 dieser als castellanus erscheint, mag so zu erklären sein, daß 1319 lediglieli für bereits früher geleistete Burghutdienste

11
Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft , Religion, Theologie
Jahr:
1903
Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)
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Seite 361 von 446
Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IX, 436 S.
Schlagwort: p.Weber, Beda ; <br>g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846
Signatur: II A-15.445 ; D II 103.438 ; II 103.438
Intern-ID: 112859
, sie in einer Rede ein gehend, zu begründen. ! Er führte aus, wie die Tiroler allen Neuerungen abhold seien, besonders diesen, . weil sie ein tat sächliches. Privileg zerstören; denn die Glaub ens einheit sei ein heiliges. Erbe der Väter und seit jeher die Quelle aller grossen Taten 'des Tiroler Volkes gewesen. Auch Schuler sprach in demselben Sinn, In Tirol fand man diese Haltung der Abge ordneten zu nachgiebig, man hätte von ihnen wenigstens einen flammenden Protest erwartet (vgl- kath. Bl.,1848, 1409

if.) und beantwortete das neue Gesetz mit einer Riesenpetition von 140.00Q Unterschriften „wehrhafter Tiroler K um . die Glaubens einheit. Unterdessen hatte B. den Ausweg gefunden, dieses Kirchengesete mit dem Gemeindegesetz zu. durchbrechen. Am 1. VII, schreibt er an G,: Gestern waren, (im Parteiverband) die. „ Sachen in Bezug auf alleinige kathol. Religion auf der., Tagesordnung... Von unserer Seite redeten Fessler, Mir und ich, ohne jedoch Anklang zu finden. Nur etwas brachte ich mit vieler Mühe durch, dass

die Gemeinde das Recht haben sollte, die Bedingungen zur Aufnahme in den Gemeindeverband selbst und unabhängig festzustellen'.. Die weiteren persönlichen Bemühungen der kath. Abge ordneten hatten nur Erfolg in der Richtung grösserer Kirchen- freiheit: bei der zweiten Lesung wurden. die „Staatsgesetze K schlechtweg zu den „allgemeinen Staatsgesetzen' gemildert. Kaum ■weniger bedroht fühlten sich die Tiroler durch das Schulgesetz, welches. gerade zur Zeit des Frankfurter Aufstandes beraten' wurde

14
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[1909]
Stichproben : ein historisch-politischer Beitrag zur Geschichte Tirols der letzten Jahre
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Seite 93 von 113
Autor: Di Pauli, Johann Nepomuk / von i-i-i
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. der Vereinsbuchdr.
Umfang: 109 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte 1900-1910
Signatur: II 59.331
Intern-ID: 475946
zu nennen. Und wir versichern, daß selbst Schraffl und , der Bauern- bund gerne die Mitarbeit und Mithilfe des Klerus angenommen hätten, wenn sie ihnen gewährt worden wäre, oder annehmen würden, wenn sie noch gewährt würde, und sie hätten verschiedenen geistlichen Persön lichkeiten noch mehr Vertrauen geschenkt, wenn diese sich um ihr Ver trauen mehr bemüht hätten. Selbst der Tiroler Politiker der „Historisch- politischen Blätter' nennt es ja „einen verhängnisvollen politischen Fehler

wird und ihnen dann wie zum Vorwurf vorgehalten wird, daß das Volk jetzt nicht mehr wie früher zu Klerus und Bischof stehe, so klingt dies wie Hohn und tief verletzender Spott. Könnte man wirklich mehr tun, um das Volk zu verwirren und gerade gegen die kirchliche Obrigkeit zu verbittern? Diese Politik ver stehen wir allerdings nicht; sie ist auch alles eher als christlichsoziale Politik, der es um das wirkliche Wohl des Volkes und nicht um jeden Preis um die politische Macht zu tun ist. VI. „Reue Tiroler Stimmen' Nrn

. 19? und 198 vom 28. und 29. August 1908: .Bischöfliche Politik' I. Unter diesem Titel bringt die „Brixner Chronik' (Nr. IM) einen Leitartikel, in welchem sie die Ausführungen des „Tiroler' (Artikelserie „Tiroler Politik') über die „vielumstrittene Frage: „Zst die Führung der politischen Partei durch den Bischof wirklich nötig, um im Parla mente mit solcher Entschiedenheit für die Rechte der Kirche und der Katholiken einzutreten, wie es ehedem geschehen ist (von uns unter strichen)?' zu den ihrigen macht

16
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
[1936]
Jagd in Tirol : [zur Erinnerung an den 60jährigen Bestand des ältesten Jagdschutz-Vereins Österreichs]
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Seite 5 von 40
Autor: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875 / [Tiroler Landesjagdschutzverein, Innsbruck]
Ort: Innsbruck
Verlag: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875
Umfang: [20] Bl. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Jagdverein;z.Geschichte
Signatur: III 59.528
Intern-ID: 151258
Au& Öcr Tiroler Jagögefchichte VON PROF. OTTO STOLZ Die älteften Nachrichten über öle Jagö in Tirol Die Jagd tritt wegen ihrer Bedeutung für Wirtschaft und Recht schon in den frühesten geschichtlichen Auf zeichnungen auf. Schon die Überreste der Urgeschichte zeigen uns Geräte aus dem Horn von Jagdtieren und deren massenhafte Erlegung durch den Menschen. Der älteste Geschichtsschreiber, der in Tirol seine Heimat hatte, Aribo von Mais bei Meran und dann Bischof von Freising, rühmt

im 14. Jahrhundert finden sich häufig Angaben über den Ankauf von Waffen, Hunden und Falken für die Jagd, ja selbst für das Auslegen von Salzlecken. Auch ein Tiergarten bei Meran wird bereits damals erwähnt. Tirol hat da mals einen besonderen Ruf als Heimat der Gemsen. Der schwäbische Dichter Meister Boppe spricht um 1280 vom „Gamzen hetzen bi Tirol“. Die alterte Tiroler JagöorOnung com Jahre 1414 Als bald nach 1400 in Innsbruck ein eigener Zweig des Hauses Habsburg seinen Herrschersitz über Tirol Vgl

, hat buchstabengetreu H. Wopfner in seinem Buche „Das Almendregal des Tiroler Landesfürsten“, 1906, S. 114, erstmals herausgegeben. Kaiser Ma* unö feine Jagöbücher Den Höhepunkt in der Jagdgeschichte Tirols bildet sicherlich die Zeit des Kaisers Max, „des groß Waid mann“, wie er sich selbst nennt, geboren 1459, gestor ben 1519. Dieser hat selbst dafür Sorge getragen, daß der Nachwelt der Ruhm seiner Jägerei in Tirol erhal ten geblieben ist. Es sind drei Schriftwerke zu unter scheiden, die davon künden

17
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1874
¬Die¬ Denkschrift der Abgeordneten aus dem italienischen Theile der Provinz Tirol : vom historischen, staatsrechtlichen und ökonomischen Standpunkte beleuchtet
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Seite 30 von 64
Autor: Jäger, Albert / [Albert Jäger]
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchdr.
Umfang: 64 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Trentino ; s.Politik ; z.Geschichte 1870
Signatur: II 105.230
Intern-ID: 272554
nicht/selbst wenn sie Cardinale waren, sich in Ausschüsse und Commisstonm, und vom Landesfürsten auch zu Landtags- CommWrm wählen zu laffen. So schon der Bischof Bern hard von Eles, einer der hervorragendsten Kirchenfürsten von Trient. Im Jahre 1518 wurde er nicht nur bei dem von Kaiser Maximilian zusammenberufenen Congresse aller öster reichischen Erblande in den zur Vertretung der Tiroler-Ange legenheiten gebildeten Ausschuß gewählt, sondern in demselben Jahre

auch in einen solchen, der über die Einlösung nicht der Tridentiner- sondern Tiroler-Bergwerke zu berathen hatte; und im Jahre 1531, nachdem er lange schon Cardinal war, sogar in eine vom Landtage aufgestellte Sicherheit^ - Com mission. Selbst an den Gesetzgebungsarbeiten des Landtages bethciligten sich die Bischöfe von Trient. So oft es sich um die Aufrichtung oder Reform der Tiroler-Landes-Ordnung, um Einführung guter LandespoliZei, um Handwerker- oder Tagwerker- oder andere nutzliche Ordnungen handelte, ver einigten sich die Bischöfe

mit der Landschaft, um den Landes fürsten darum Zu bitten, und beiheiligten sich an den hierüber gepflogenen Berathungen, wie Beispielsweise dies die Land tage von 1612, 18, 25 und 68 beweisen. Ja noch mehr; sie betheiligten sich an solchen Arbeiten in Anerkennung der Nothwendigkeit und Nützlichkeit der erwähnten Ordnungen wegen der Nähe und Vermischung der beiderseitigen Unter- thanen, urà führten mehrere Bestimmungen derselben in ihrem eigenen Fürstenthume ein, wie dies auch mit mehreren Ar tikeln der Tiroler

18
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1874
¬Die¬ Denkschrift der Abgeordneten aus dem italienischen Theile der Provinz Tirol : vom historischen, staatsrechtlichen und ökonomischen Standpunkte beleuchtet
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Seite 45 von 64
Autor: Jäger, Albert / [Albert Jäger]
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchdr.
Umfang: 64 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Trentino ; s.Politik ; z.Geschichte 1870
Signatur: II 105.230
Intern-ID: 272554
oder LehenSherren zurückzustellen, aber nicht ohne Bedingungen und Vorbehalte, welche die restituirà Orte in den wichtigsten Beziehungen mit der Tiroler-Landschaft enge verbanden. Schon am 3. Mai 1521 zu Worms trat Kaiser Karl V. die Stadt Riva und das Ledrothal an den Bischof Bernhard ab, jedoch mit dem ausdrücklichen Borbehalte der Steuer leistung und der Landreisen mit der Tiroler-Land schaft. Den Grafen von Arco hatte schon Kaiser Maxi milian Torbole, Nago und Penede, sowie auch den Herren

von Agrest ihre gleichnamige Herrschaft zurückgegeben, wobei nicht übersehen werden darf, daß sowohl die Grafen von Arco als auch die Herren von Gresta ihre Bitten um Restitution mit dem Bekenntnisse motivirten, daß sie ja Tiroler Landleute und dem Lande Tirol ohne Mittel in- corporirt seien. Besondere Beachtung verdient der Vertrag, der zwischen Ferdinand I. und dem Bischöfe Bernhard in Betreff der Ae* Mution der Castelbarki sehen Lehen an das Hochstift geschlossen wurde. Diese Lehen bestanden

aus der Stadt Roveredo mit dem zu ihrem Gerichte gehörigen Folgaria, und aus den früher genannten vier Vicariate«. Ferdinand hatte dieselben wohl in Berücksichtigung der Vorstellungen der Tiroler Land schaft, welche ihn wiederholt, besonders auf den Landtagen von 1529 und > 1530 daran erinnerte, daß Kaiser Maximilian diese Orte wegen ihrer wichtigen Lage an den Grenzen des Landes auf ewig der fürstlichen Grafschaft Tirol „eingeleibt' habe, bis zum Jahre 1532 unter seiner Herrschaft behalten. Endlich

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 131 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
. U. 11. Atz Karl (Sch.) 10., 24., 36., 58., 65., 94., 108 , 116. Ausstellung an der Akademie München. U. 8. Ausstellung, kimsthistor., in Inns bruck (1902) 69, 7g., 89., 104, Ausstellung lebender Tiroler Künst ler. U. 7, Ausstellung in Venedig. U. 2., 7. Ausstellung des Vereines f. Kirchen- Kunst und -Gewerbe. U. 3, 3. Auszeichnungen für Künstler. U.2., 3., 5., 6., 7.„ 10., 11., 12. Bachlechner (B.) 76. Barbara-Säule in Hall. 55. Barbara, zum Feste der hl. 118. Bartholomäus, Apostel, und die Winzerpatrone

und Friedhof kapelle. 3 Hall, Pfarrkirche-Renovation. 56. Haller (M.) 78, 91. Hochgallmigg bei Landeck, nener Altar. 74. Hölzl Max (Sch.) 15. Hutter Theodor (Sch.) 44., 56., 63. Jakobus, Apostel. 61. Jnnerhofer, Dr. Franz, (Sch.) 39. Innsbruck, Ausstellung lebender Tiroler. Künstler. U. 7. Johannes der Täufer. 108 Jörgensen Johannes (Sch.) 41. Joses, der heilige. 21. Isidor, der heilige 120. Judas Thaddäus, Apostel.. 92. Kastner Leopold (B.) 93. Katakomben Roms. 101. Kathrein Ludwig (Sch.) 74. Kaufmann

(M.) 80. Sunter (M.) 70. Taufers, Schloß. Ü. 11. . Tirolische Kunstnotizen U. 3., 11. Tiroler Künstlers-Ausstellung), U. 7. Todesfälle aus Künftlerkreisen. U. 1.-12. Trauer oder Klage um Christus (s. Beweinung). 16.

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