Samstag, den 10. Juli 1920. .Der Tiroler' Seite S sazu 5 Jahre Zinsen in Innsbruck nicht rechtzeitig zur Umwechslung anuielöen konnte. Ersuche Sie, mir bchits- stich zu sein. Rnixiort: TiZ Delret. wei-^eZ die infolge höherer l Ve:r-!t v?r,'v-!«ie ErlönnWce.^tU!..» beizend, tu wird. ist I ro-i vichl cc'ax.enen. Vor der !-.c^ten::ichU!'g dvZielöen >jzi sich »lchij I !ii -i!>?ii. Sobald d'.s Titlet er chiencn »st. ^ dis unr lcg.eich v'riifsenltichen werden, köniien «ie eure - ,'.c a» >:-.s richten
^»i:dsäj-idkii-eee?.cherung in ^iü'?... ! : !, d-'.'z eus !' r-..nd einer zwischen di.l Tiroler ^'.i.>e-:.-.»e u..d t<r ^.vnd-»^rc!saitiuig in Trient getros^eneu cn L?r? ^..-arung der Beriuherungss'.ock und l.e t >>?'/,»»?'.: i.er Zi^.er ^.'e!'d.»Kbr..ud>i^ai>enoerii.'i.<er'.:n>,j.v..^.'.lt fi'.e d.'>s mi Kia.-. n adgetrelene Gebiet an die ^e.nde-Zverive.U.iNg in Zri-'> «..»getreten wurden. Tie bei der Tiroler LaudeS- it>r.:..i>^aSei!vcri'.cherunasanstaU verst^ ,ert gei-ee'inen Par- «ie.i sich daher
> -.:. »>e !.-^il i> . .^. '.:, »rilS sich ii ü>.'.5 !' ' .71! det TeZrruZ tl.'!!.»..» «.. A. «. Tie Ku'.i-n sur die ^ ^.. :!e :,e'. I.-'en. -'ich l.'.N eö no.>?-na Z verirr ..n U. '.y^'N l^.i) 1. 5 Mchws-AMsvit und -Mcher. l Von infonnierter Seite wird uns geschrieben: ?>.'r ^.riilel des „Tiroler', Nr. 151. vom 7. Juli, bc/uclt „Miei>'c:rlt.''on brauchen nicht die ZO Pro» z-eiil iäfjtdavit siir Mietzins zahlen', ist jeX'!^'.'.i!s» sei es Gewußt oder unbewußt —- eine falsche In- ssrn-.^.:ion dc-z Pul'^..ms, und zwar aus solczsn
. Ti? Bau! erklärt diese Lnlllta e.!Z anZwiirtige. Kuß ich dic^r Forderung »«izlommen oder välte ich nicht tcZ l».ca,-t aus die SZ Proben: Ziachzabiiüis?' Hierauf er- t^llr.i wir n'.c^tebende «n!i?ort: „We?», Sie für einen in ü>ri:.-ei! oernachtea Erlag eine viuüchrijt erhalten ha» be». so >>'b-n Eie am S. April dort ein Krouen-Äuihaben und tcu'.cn dafür 60 Projent in Lire verlangen.' Nun kill u!-t die Direktion der Tiroler iüereu^banl fcleendes ^.-,,nje Antwort ist ga»j richtig gegeben
? Und I « da hat man die Stirn fort und fort von „Erlö- ! sung' zu faseln und das alte Oesterreich als s ! Ausbund von Tyrannei zu verdonnern. Wir ! danken recht schön für diese Ordnung, die - man bei uns erhalten will, wie wir auch für, ! die Kultur danken, die man einführen möchte. - i Was sagt hie,zu der „Nuovo Trentino', der mit > Vorliebe auf die Tiroler Volkspartei, den, Deutschen Verband u. den „Pangermanismus' ! böse wird? — von der „Libertä'- Freiheit er- warten wir ohnehin kein gerechtes und ver- j nünstiges