uit iß dü kvt ! i>e Hwizzl s»i» ^ TkoltizP uq k-üüLlv, -l!> Stlitit., «. S-lj. Wi, -!> eich dra i»h»»»ch -kluM- iiischsGz. Zachslick^ üiel« «--t- !tt,kz- l(Stadj; Wi, NA SJ 1S0 '»Wir) , xij T-- s. s^W-licki)! to so 10g Der .Tiroler' erscheint jeden Dienstati. Zonners- tag »nd Zomstag. Druck und Verlag: .Tqrolia'. Bvzen, Miiicuinsiruije s.>. V e ; u » s p r e i i e : Für cesierreich-Un>iarn mir Pmiverscndun^ ganzjährig. > K Ii halbjälirig ... -'> >« vicrieljährig „ - ffilrBo;cniamlZlniclIu:lg
haben. ES handrlte sich dabei immer nur um sachliche Differenzen, wie sie im Schöße einer jeden Partei Der Hirofer und die Zarin. (Schluß.) Ein Schießen war aber doch Franzls Haupt vergnügen. Er beredete daher seinen Paten, das Fest Wenigstens noch abzuwarten. Scichis fuhr beide nach dem Schießplatze. Da schaffen nun recht viele, die meisten aber schrecklich ungeschickt, nach einer mächtigen Scheibe, wie sie unsere zwei Tiroler, die doch schon in manche Scheibe Löcher gebohrt, noch nie gesehen hatten. Wie unsere
dir, Tiroler, bei uns? Du bist zum Gardisten geboren, so lang, so kräftig!' Daß Franz Tiroler sei, hatte sie jedenfalls vom Fürsten erfahren, der Franzi kannte, weil er auch einen .Kanari' gekauft hatte, natürlich auf Ver wendung Seichis. Franzi entgegnete: „Ich schau halt dem Schießen zu, kann's aber nit loben!' „Beistehst du dich besser daraus, als diese hier?' orschte die Kaiserin weiter. hervorzutreten pflegen ; eine Scheidung zwischen einem christlichen und einem bürgerlichen Flügel hat nie bestanden
Anknüpfung, man ^ kann eS also folgerichtig nennen von ihrem ^ Standpunkte aus, wenn sie jenen VolkSstamm, ! der ihr dies glänzende Musterbeispiel einer ! Diktatur dcö Proletariats darbietet auf alle > mögliche Weiss begünstigt. Zst dies etwa auch ^ „KlenkaliSmus.' ? Rundschau. Inlavct. Htroter Landtag. Wie die „N. T. St.' wissen wollen, tragt sich die Regierung mit der Absicht, den Tiroler Landtag voraussichtlich Ende Oktober wieder einzuberufen, damit derselbe in der Lage sci, die LanveSgesetze
ein Prachtg.-wehr hatte er noch nie gesehen. Wieder wurde eS geladen und jetzt galt der Schuß. „Sa^>', wo willst du den Türken auf der Scheibe draußen treffen?' fragte Katharina und nun tlang'S anders. „DaS rechte Aug' denk' ich dem Heiden auS dem Kopfe zu schießen!' gab Franzl ruhig zur Antwort. „Die Büchse und 10V Rubel zum Preis, triffst du dieses Ziel!' rief die Kaiserin. „Franzi,' dacht- der jung-Tiroler, „jetzt nimm' di z'samm!' — und dann brannte er loS. Die Nachricht, daß er getroffen, langte bald