Beda Webers Weg aus Tirol in die Paulskirche und zum Kaiserdom
zu kennen.' artiger vorkommt als das Ölmalen und ich Tei einer echt deutschen Treue im kleinen, doch etwas machen muß, das in Rom die sich besonders im Vordergrund seiner bleibt, denn hier wird meine Arbeit ein Bilder bekundet, wie auf dem für den Frei bleibendes Denkmal, daß ich einmal da Herrn vom Stein gemalten ,Tiroler Land war. Und für Rom etwas gemacht zu stürm', wo er auf Breughelsche Weise in haben, hat für mich eine andere Bedeutung Fröschen, Tausendfüßen (,daS seynd die un- als das Malen
geschaffen, künften der Thorwaldsen, Veit, Koch, nicht der Natur abgeschrieben, setzen aber Rhoden, bei denen Koch das Nibelungen- vertraute Kenntnis der Natur voraus, und lied in der Ursprache vortrug, ,waS ihm der Künstler weiß die Schichten der durch seinen Tiroler Dialekt erleichtert Natur aufzufinden, welche die reine Schöp- wurde. Das Erhabene, Gewaltige, Große fung klarer durchscheinen lassen. So zieht war sein Element, deshalb Sophokles, eS ihn nach Olevano, der Heimat seiner Aeschylus