232 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/06_04_1938/AZ_1938_04_06_2_object_1871440.png
Seite 2 von 6
Datum: 06.04.1938
Umfang: 6
,' den das Sowjetblatt „L'Hu- manite? gegen das nationalistische Blatt I schen Partei ist in Kyoto eingetroffen und «HWà'iMLkn Verleumdung anhän- wurde am Bahnhof von sämtlichen zivi- àiAmaM hatte.wesil dieses öffentlich len und militärischen Behörden begrüßt. kWeshMhatte.'die „Hümanite' werde I Die Bevölkerung von Kyoto, der einstigen rtkt von Moskau finanziert und könne Hauptstadt Japans, war im Tempel von entschied zugunsten Her „Lib,e,rte'. da sie .. . . .... . hinsichtlich Her ' Finanzierung aus Mos- schafter

Paolucci den Arm zum römischen kau nur eine seit Jahren in der gesam-iGrüß erhob, schallte ihm das Alala von te« Presse ,bekannte Tatsache festgestellt Imehreren Zehntausend Japanern zurück. Hà Die Wordnung Hesichtigte ' den hiswri- ? lichen Kaiserpàlàst, die prachtvolle Resi Zì ig a, 3. April. I denz Villa Nijo, den Kiomizu-Tempel. das Die. Lettische Zkegienmg ' hat die Reor- Museum und die Porzellanfabrit. Der WffiM ider -LyKdesperteidigung be-1 japanische Handelsmagnat lud die Abord- «Ä« Äefetz Hie

nung zu einem Festmahl, bei welchem tufb^inMU^ines Synds für Aufrüswng I Nationaltänze vorgeführt wurden. Zum üichnatimale Vereidigung veiMgt. Empfang im prachtvollen Ansitz des Gast- ' '' ' ' geber« erschienen Hie Behörden und No- War schau 3 April tabeln der Stadt/ Die Abordnung He- Sn Warschau wurden' Leute 'die ' Ber- Wiste Mch die Kaiserliche VAa Shuga- Handlungen àr die deutsch-polnischev ,kuw, den berühmten Tempel von Kmkatu HMeWèhuageà.«mkmommen. jund die TeMfàik von KcuvMM. ' ^ IMerall

7
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1871/06_06_1871/BTV_1871_06_06_3_object_3056226.png
Seite 3 von 6
Datum: 06.06.1871
Umfang: 6
) aus, die perspektivisch sich weit zurückschiebt. Ohne Bedenken läßt der Maler bei der „Opferung Maria 'S im Tempel' im Vorder grunde ein Paar gut gezeichnete Hunde sich balgen; nnd gibt im „englischen Gruß' ein reizendes Interieur einer wohnlich ausgestatteten gothischen Kemenate; die Luft aber bleibt Goldgrund. An dessen Stelle tritt die Landschaft in den Bil dern Rogier 'S van der Wehden des Aeltern (1400—1464), wovon vier kostbare Perlen den Schmuck deS anstoßenden KabinetS ausmachen. Es sind dies die Verkündigung

, Anbetung der Könige, Opferung im Tempel aus einem Altarschranke von St.Colnmba inKöln; — und der Evangelist LucaS zeichnet das Jesukind, dem Maria die Drust reicht, aus einer Kapelle der Malerzunft in Brüssel, wo Rogier'S Atelier war. Wie dieser Meister der bedeutendste Schüler der van Ehk's, Eigenthümlichkeiten des Hubert und Jan vereinigend, ohne ihre Farbentiefe zu erreichen, so schließen sich ihm an sein Sohn, Memling, Schongauer, Herlem, von welch' letzterem der Besuch von RogierS Schule

König — sind wegen ihrer Treue von Interesse. Auch in der Gewandung wird man an den prachtliebenden Hof Philipps erinnert, dessen Glanz und Reichthum damals alle über strahlte. Die Stoffe: Sammt, Seide, Brocate. Tuch, die Pelzverbi emungen, Gold und Perlen sind aus'S Feinste nachgeahmt, die Kleidung überhaupt mit dem edelsten Geschmack angeordnet. Dieser bekundet sich auch in Architektur und Landschaft: der spät romanische Tempel, der Schauplatz der Opferung, in Säulen arkaden und Wandgalerien

9
Bücher
Jahr:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/184170/184170_445_object_4357969.png
Seite 445 von 637
Autor: Lewald, August ; / von August Lewald
Ort: Stuttgart
Verlag: Hoffmann
Umfang: XIV, 608 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;
Signatur: 1.065
Intern-ID: 184170
man die antike Brücke aus grossen Travertininassen, Ponti celli genannt. Von hier steigt man den Hügel nach Tivoli hinauf. Man besucht nun gewöhnlich eine Grotte . die künstlich •n einen Felsen halb gemauert ist. und welche die Ciceronen mit dem seltenen men Namen des Tempel* der IVcIl bo- 423 legen. Diese Grotte ist etwas über 11 Meter lang und über 6 breit.' Sie hat fünf Nischen ini Hintergründe und ihre Höhe entspricht ihrer Breite. Eine alte Ruine, die wahr scheinlich ein Grabmal war, allein

im 10. Jahrhundert zu einer christlichen Kirche umgestaltet worden 1st, wie man noch aus den zwar groben aber heiligen Malereien abnehmen kann, führt den Nauien Tempel des Hustens. Bekanntlich haften die Römer aber aus dem Husten keine Gottheit ge macht, und diese Benennung könnte eher aus dem Mittelalter stammen, wo man die Jungfrau als besondere Beschützerin gegen diese Krankheit hier anbeten mochte. Wirk lich ist sie hier mit offenem Munde abge bildet. Nach Einigen soll der Name von dem Grabmale der Familie

Tossia herrühren, das hier gestanden haben soll. Das Gebäude zeigt eine herrliche Bauart, und gleicht In Etwas dem Tempel der Minerva Medica in. Rom. _ Villa des Mäeen as. Diese von Horaz so hoch gepriesene Villa kam nach dem Tode ihres Erbauers, C. Clinius Ma tenas, als Erbtlieil an August. Sie war so gross, dass die tiburtinische Strasse mitte« hindurchlief, von einem Gewölbe überdeckt, welches man jetzt noch Porta oscura nennt. Das Ganze bestand ans zwei Stockwerken ; das untere nahmen die Sclaven

19