398 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/12_02_1938/AZ_1938_02_12_6_object_1870814.png
Seite 6 von 6
Datum: 12.02.1938
Umfang: 6
mit Vertretern des alten Testamentes und Engeln, die KrdNt und Zepter tragen, die Heiligen Wolfgang und Johannes von Nepomuk, die Ausnahme Ma rias im Tempel, Marlis Heimsuchung und die Anbetung der Könige. Der Umbau des Schlos ses würde 173S vollendet, die Kqpelle wurde am S. Oktober l?3k> vom Fürstbischof itaspar Jgnaz Graf von Klinigl von Bressanone ein geweiht. Seit jener Zeit find die Freiherrn von Stern bach Besitzer des Schlosses Mareta. «UZ Vlttnico Zahnen im Winde B r u n i e o, 11. Februar. Anlaß

in früheren Zeitperioden ausge storbenen Gattungen. » ooo heilige Seile. Um die japanischen Soldaten zu weite rèn Taten anzuspornen, wurden dieser Tage 6N0 Seile, jedes etwa fünfzehn Dieter lang, an die Front nach China geschickt. Die Seile sind aus Stroh gefer tigt, das auf den Reisfeldern um den großen dem Gedächtnis der kaiserlichen AhncN geweihten Tempel von Jse gele sen wurde. Dieser Tempel gilt als der heiligste Japans. Den Seilen wurde die größte Verehrung gezollt. In einem be sonderen

Eisenbahnwagen gelangten sie nach Tokio. Dort waren sie der Gegen stand feierlicher Gebete im Meijii-TeM- pel uno auf dem Platz vor dem kaiserli chen Palast. Ehe sie nach Kode zur Ver schiffung nach China.gebracht wurden, wurden sie noch eine Zeitlang im Meiji- Tempel aufgebahrt. Sie werden an den Toren der eroberten Städte aufgehängt wie auch an den Baracken der Truppen. Buchhalter. Korrespondent, perfekt iiàmich. deutsch, bilanzsicher i Pensionisti such» Ichastigung auch halbtägig Os-erte

1
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1924/07_05_1924/MEZ_1924_05_07_3_object_626674.png
Seite 3 von 6
Datum: 07.05.1924
Umfang: 6
und Miarmorbilder. Glebälude für dos Gemeinwolhil der Bürger, z. B. eine Bücherei im Fviedenvtempsl, zwei in de? BosMka Ulpio, in der Mitte des PWs» «aber ein Tempel. Das ' x als ._>Ui!w?, ' ^I. I'— V'. R^erva die Mme rva, Hadrian Venus und Roma. Unter dieifen Foren Wsvrlaigte das des «UM« stus olle anderen: es war besonder» der Ge- Mspriaxi» MjwÄmet und hatte im religiÄsien «iv MtmMn Leben de» taiseMhen Rom höAtz vedeutuna. Es bildete ein Rechteck von mUÄbe ISS M«er LSnig» und 60 Meter Breite, munHwrt Hingen

. Hier wiurt d« sich von Ma Tor de' Towti dem «rco GM« d« Momili» « «veo P«xme» «aver ein Tempel. Ifechau» hatte Benjus «genewix r.AuMAis verehrte d^Mars 1 die Friedensgöttin Pax, Nervi de' Pantani bis zur Via Cremono und von Via belle MovmorMe Vis Kur Via Kella Croce Bianca erstreckte. An Ausdehnung' stand es freMch etwas dem Trichanssorium nach. Au Ju stus aber hätte es noch größer bauen n>r'l^u, allein die Hausherren «der dichtbevölkerten Su« vura verlangten allzuviel für die WMung ihres Besitzes. Nwen

idier 40 Meter hohen Mauer aus PeperinbWcken, die heute noch sichtbar ilst, er- hob sich der Tempel des Mars Ultor, des schir menden Begleiters des Kaisers und Rächers er littener Schmach. Zum DanSe ftir die Bestra fung des Mörders Taesars hatte Mgustus be- schlössen^, den Miars Wdor bosonders zu feiem und ihm außer «diem «kleinen Rundtempel aus dem Kapital einen großen Tempel zu rowmen, der am 1. August im Jahre 2 v. Chr. eingeweiht wurde und, durch ein eigenes Dempelstatut mit beifonderen

2
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/23_11_1927/AZ_1927_11_23_4_object_2649556.png
Seite 4 von 6
Datum: 23.11.1927
Umfang: 6
, daß der gesamte Leonidenschwarm im Raum eine Bahn durch läuft, die mit der des Kometen Tempel von 1866 übereinstimmt und eine der des Kometen von Biela und der aller sich um die Sonne be wegenden Planeten entgegengesetzte Richtung hftt. Die für diese Bahn vorgesehene Zeit beträgl 33 ein Viertel Jahre, welche Zeit dem späteren Wiederauftreten des Kometen Tempel somis den zahlreich wiederkehrenden Iahren, in d-' nen der Sternschnuppenregen der Leonide auftritt, entspricht. .Die von dem Leonidenschwarm im Raum

durchlaufene Bahn überschreitet nur um en Weniges die des Neptun,und nähert sich der- selben gegenwärtig in betrachtlichem Maße. Aus diesem Grunde ' glaubten einige Astro nomen, daß die Störungen des Uranus in kurzer Zeit die teilweise Auflösung des Kome ten Tempel in einen Stemschnuppenregen nach sich ziehen könnten. Wir fügen dies mit Bezug auf einen übril gens schon bekannten Umstand hinzu: Di< Sternschnuppen, die in Schwärmen den Raum längs der Bahn der, Kometen durchschneiden

, sind nichts anderes als die Folge der Auft lösung des Stoffes der Kometen. Und so wie alle Meteoren des Monates August, bekannt unter dem Namen Perseiden oder St. Lorenz-Sternschnuppen, eine Folgs der Zerteilung des Kometen III von 1862 sind^ so sind die Sternschnuppen dieser November-? näcyte die Folge der Auflösung des Kometell Tempel. . , . ... - -Unser Planet hat eine Geschwindigkeit vo>I 29.060 Metern, in der Sekunde^ während di« Leoniden sich längs ihrer Bahn mit einer Ge? schwindigkeit von 43.00g Metern in der Sei künde

3
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/01_05_1934/AZ_1934_05_01_4_object_2634343.png
Seite 4 von 6
Datum: 01.05.1934
Umfang: 6
Seite » àAipenzèllang' Dienstag, den I. Mai 1SZ4, XL Merano unà Umgebung Wssderer, WKet die Wälder! Lieg' ich so im Farrenkraut Schwindet jede Grille, lind es wird das Herz mir laut ^>i der Führen Stille. Wechrauchmolken ein und aus Durch die Räume mallen Bin ich in ein Gotteshaus Elmau eingefallen? C. F. M e i) e r Die Walder sind jene herrlichen Tempel des McüichencMckes, aus denen die Natur nunmehr inii dem vorrückendem Frühling mit immer lok- kenderer Stimme zu werben beginnt: „Ihr Menschen

, die nach eurer Meinung für die Ewigkeit gebaut sind und die doch eil? Sturm, den ich sende, wegzufegen vermag. Nicht dort findet ihr Glück, sondern in der Heiligkeit meiner Wälder nnd in Zen kühlenden Schatten meiner Bäume. Ueberall «teheu die Tempel des Menschenglückes, überall dort, wo die große» Zinskasernen der Menschen aushören und wo blauer Himmel, sich über Berge und Wälder spannt. Ihr jagt Zielen nach, die euch die Herzensriihe rauben. Darum flüchtet Euch aus den einrückenden Mauern eurer großen Städ

te und betretet die Wälder, die Tempel eures Glückes, auf daß sie nicht verwaist bleiben.' Auch das zarte Waldweben beginnt nun, diese wonnige Natursmnphonie, in der die lieben Sing vögel die ersten Geigen spielen, die Grillen die Flöten blasen, die Spechte den Rhythmus klopfen, die Mücken ihr einschläfernd Liedlein dazu singen, laue Lüfte gleich sordinierlen Bratschen zart be gleiten und die krachenden Tannen des Basses Gruudgewalt bilden. Und ein drittes beginnt: die Wanderzeit und damit die Gefahr

5
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/01_11_1935/AZ_1935_11_01_5_object_1863572.png
Seite 5 von 6
Datum: 01.11.1935
Umfang: 6
mit Schneereifen und begleitete sie dann mit Hilfe zweier Finanzer bis zum Passe, von wo sie den Weg nach der österreichischen Seite allein fortsetzen konnten. Bei der Leiche wurde eine Wache zurückgelas sen und die Anzeige bei der Karabinieristation von Predoi zur Vornahme der amtlichen Feststel lungen erstattet. !. November: Das Fest aller heiligen Gotles. Der Ursprung des Feste? Allerheiligen schreibt sich her von dem heidnischen Tempel Pantheon zu Noma, in welchem alle innerhalb des römischen Reiches

an erkannte» Götter verehrt wurde». Der Papst Vom» sazius IV. entsühnte diese» Ort mid weihte ihn der seligsten Jungfrau linier dein Titel „Maria. Kömanl der Märtyrer'. Gregor IV. hat dann den Tempel allen Heiligen Gottes gewidmet und 8?5 das heutige Fest für die ganze jilrche eingesetzt. Billig weiht die knthulijche Kirche eine» Tag des Jahres der Aer- ehrnng aller lieben Heiligen Kottes, da deren Zahl sa gros; ist, das, sie niemand zählen kann, wie der heilig» Johannes schreibt

in den Hauptrolle». MM Statisten wirkten mit, 3MV Arbeiter waren bei diesem Film beschiistlgt, der SV Mil lionen Francs getostet hat. Dieses gewaltige Drama, an welliies die Zivilisation der Völker gebunden ist, hat das Publikum der ganze» Welt begeistert. Die Haupt szenen des Films: Der Einzug Christi In Jerusalem. Die Händler im Tempel. Kaiphas und die Judäer. Die Apostel. Judas' Verrat. Christus wird der Ketzerei be schuldigt. Aon Herodes zu Pilatus. Golgatha. Die Kreu zigung. Die Auferstehung

6
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/01_01_1934/AZ_1934_01_01_4_object_1856061.png
Seite 4 von 6
Datum: 01.01.1934
Umfang: 6
Seite » àAipenzèllang' Dienstag, den I. Mai 1SZ4, XL Merano unà Umgebung Wssderer, WKet die Wälder! Lieg' ich so im Farrenkraut Schwindet jede Grille, lind es wird das Herz mir laut ^>i der Führen Stille. Wechrauchmolken ein und aus Durch die Räume mallen Bin ich in ein Gotteshaus Elmau eingefallen? C. F. M e i) e r Die Walder sind jene herrlichen Tempel des McüichencMckes, aus denen die Natur nunmehr inii dem vorrückendem Frühling mit immer lok- kenderer Stimme zu werben beginnt: „Ihr Menschen

, die nach eurer Meinung für die Ewigkeit gebaut sind und die doch eil? Sturm, den ich sende, wegzufegen vermag. Nicht dort findet ihr Glück, sondern in der Heiligkeit meiner Wälder nnd in Zen kühlenden Schatten meiner Bäume. Ueberall «teheu die Tempel des Menschenglückes, überall dort, wo die große» Zinskasernen der Menschen aushören und wo blauer Himmel, sich über Berge und Wälder spannt. Ihr jagt Zielen nach, die euch die Herzensriihe rauben. Darum flüchtet Euch aus den einrückenden Mauern eurer großen Städ

te und betretet die Wälder, die Tempel eures Glückes, auf daß sie nicht verwaist bleiben.' Auch das zarte Waldweben beginnt nun, diese wonnige Natursmnphonie, in der die lieben Sing vögel die ersten Geigen spielen, die Grillen die Flöten blasen, die Spechte den Rhythmus klopfen, die Mücken ihr einschläfernd Liedlein dazu singen, laue Lüfte gleich sordinierlen Bratschen zart be gleiten und die krachenden Tannen des Basses Gruudgewalt bilden. Und ein drittes beginnt: die Wanderzeit und damit die Gefahr

7
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1909/21_08_1909/TIR_1909_08_21_6_object_134923.png
Seite 6 von 12
Datum: 21.08.1909
Umfang: 12
weiter: „Am frühesten Morgen kam, von weißen Sklaven gerudert, ein Balsa, ein Kahn. Drinnen stand sonncnprächtig ein Inka. Ein strahlender, glänzender Mann, wie du, Nodrigo', und Kara schmiegte sich traut an den sinnenden Ritter an, „er war wie ein Sonnensohn auS dem lichten Hiuimelsreiche. Er trat ans Ufer, und rechts und links fielen die Menschen aufs Angesicht. Huld voll dankte und grüßte er und stieg zum Tempel hinan. Palla Kona stand am Altare und opferte. Auf sie zu trat der strahlende Sonnenmann und reichte

? (Vgl. Hirn 654). Die Hofer sind in vielen unserer Gemeindevertretungen nicht mehr zu finden und so ist auch jene Tanzordnung nicht nach jenem „veralteten' Grundsätzen eingerichtet, aus dem Erze brach im Tempel das goldene Bild der Sonne und fiel zerklirrend auf den Estrich. Alles schrie laut lärmend auf, gelähmt vor Schreck und Angst. Nur Inka Hu-Aina-Kapak blieb ruhig und gefaßt. „Das ist der unbekannte, große Gott!' rief er, „kommt und laßt uns ihm huldigen!' — Begeistert hielt er das Kreuz empor

. Ähn berief Hu-Aina-Kapak zum Hüter des Kreuzes. Hie her in die Mankoburg ward eS getragen in feierlicher Prozession. Eine neue, goldgewirkte Gloriole ließ ihm der Inka machen. Alle Menschenopfer hörten auf. Alle Opfer flammten nur noch dem unbekann ten Gott, und nur noch Jnkaweizen nnd Palmenwein dufteten zum Himmel. Die Priester knirschten. Bald kamen sie mit Traumgesichtern, die sie gesehen, mit Götterstimmen, die sie im Tempel gehört hätten, mit Erderschütterungen, mit uralten Weissagungen

11
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1900/30_10_1900/BZZ_1900_10_30_2_object_350250.png
Seite 2 von 6
Datum: 30.10.1900
Umfang: 6
um 3 Uhr fühl der Lebmskraft und des Schaffens bricht in ihm hervor. Mit Rautendelein flieht er in die Berge und will da einen Tempel bauen, herrlicher als alle anderen, und „ein Glocken spiel aus edelstem Metall, das aus sich selber klingend sich bewegt.' Ins Thal ist die Kunde von seinem Treiben bereits herabgekommen und der Pfarrer eilt allen Schrecknissen zum Trotz zu ihm hinauf, um ihn dem Glauben wieder zu gewinnen. Heinrich empfängt ihn mit trotzigem.Glücksgefühl und setzt ihm in begei sterten

Worten auseinander, daß er sich nicht mehr in den engen Fesseln fühle, die da unten lasten, sondern als ein Kind der Mutter Sonne. Sein Glockenspiel soll die Neugeburt des Lichtes verkünden: „O Pfarrer, dieses Fest! — Ihr kennt das Gleichnis von dem verlor'nen Sohn —: die Mutter Sonne ist's, die es den verirrten Kindern schenkt. Von seid'nen Fahnen flüsternd überbauscht, so zieh'n die Scharen meinem Tempel zu. Und nun erklingt mein Wunderglockenspiel in süßen — brünstig süßen Lockelauten

sich auch von dieser Erinnerung nicht aus seinem Paradiese scheuchen läßt, droht ihm der Pfarrer mit einem Pfeil, der ihn inmitten seiner Traumgeburten, dicht unter dem Herzen treffen werde — die Reue. Aber der Meister schafft und schafft, unterstützt von Zwergen, an seinem großen Tempel. Jedoch schon beginnt der Zweifel sich zu regen, die Erkenntnis feiner Schwäche. Rautendelein, die Herbeigeeilt, bringt.ihm wieder das stärkende Wonnegefühl, aber doch schon niedergehalten durch die ängstliche Vorempfin dung

16